Ab nächster Woche geht es für unsere „Neuen“ los…. mit den Erstsemesterveranstaltungen

Das lange ungeduldige Warten hat ein Ende! Wer mit dem Wintersemester bei uns an der Fakultät sein Studium beginnt, kann sich ab Montag langsam warmlaufen. Über die gesamte nächste Woche gibt sich unsere Fachschaft die allegrößte Mühe, den Studienanfang für alle „Neuen“ so gut wie möglich zu begleiten und viele sinnvolle Einblicke in das studentische Leben an der Tu Dresden zu geben. Alle Studierenden der ersten Semester, also auch ACCESS-, Fern-, und Aufbaustudenten sind herzlich eingeladen, unsere Fakultät, unseren Campus, Mitstudenten und unsere Stadt gemeinsam kennen zu lernen.


Ab Freitag wird es dann ernst: Mit der offiziellen Einführungsveranstaltung steht für die „Erstis“ ein Pflicht-Event auf dem Plan. Hier gibt es wichtige Hinweise zur Studienorganisation und die Einschreibung in die Übungsgruppen werden vorgenommen. Über das komplette Programm der Einführungswoche kann man sich hier informnieren.

Wer freut sich auf die erste Vorleseung? Bitte jetzt melden! Einführungsveranstaltung 2017, Bild: André Terpe

„The Circular Economy Revisited: From a Romantic to a Pragmatic View“ – Luk Van Wassenhove spricht am 21.10.19 im Hülsebau

Professor Luk Van Wassenhove ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich Operational Excellence, Supply Chain Management, Closed-Loop-Supply Chains sowie Disaster Management. Er hat den Henry Ford Chair of Manufacturing an der renommierten Wirtschaftshochschule INSEAD mit Sitz in Fontainebleau, Singapur und Abu Dhabi inne, und ist dort zudem wissenschaftlicher Leiter der Humanitarian Research Group. Luk van Wassenhove ist (Ehren-) Mitglied aller großen Wissenschaftsgesellschaften in seinem Feld sowie Mitglied der Royal Flemish Academy of Sciences. Anmeldeinformationen und Einzelheiten zum Vortrag gibt es hier.

„Best Paper Award“ for Mushtak Seeaed und Al-Hakam Hamdan

Wir gratulieren unseren Mitarbeitern Mushtak Seeaed und Al-Hakam Hamdan zum „Best Paper Award“ anlässlich des 31. Forum Bauinformatik organisiert von der TU Berlin. Zur Bewertung standen 51 Beiträge von 87 Autoren die an 27 verschiedenen Bauinformatik-Instituten, Fraunhofer Forschungseinrichtungen oder forschungsaffinen Baubetrieben beschäftigt sind. Das Forum Bauinformatik ist eine jährlich organisierte Veranstaltung für junge Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum. Die erste Veranstaltung fand 1989 an der Bauhaus Universität Weimar statt.

Prof. R.J.S. Scherer und Prof. K. Menzel

We proudly present the recipients of this year’s Best Paper Award at the 31st Forum Bauinformatik organised by the Technical University in Berlin, Germany. A total of 51 papers authored by 87 young researchers from 27 different research institutions in academia or industry participated in the competition. The Forum Bauinformatik is an annual conference for young researchers in the field of „Information Technology in Architecture, Engineering and Construction (German: Bauinformatik). The first event was held in Weimar in 1989.

Prof. R.J.S. Scherer and Prof. K. Menzel

SCC9 Symposium und 2. Internationale RILEM Konferenz vom 8. bis 11. September

In den vergangenen drei Tagen fanden im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre Dresden Radebeul gleich zwei Veranstaltungen von großer internationaler Bedeutung statt. Das Institut für Baustoffe veranstaltete parallel zum einen das SCC9 Symposium zum Verdichten von Beton, sowie die 2. internationale Konferenz zu Rehologie und Verarbeitung von Baustoffen als Folgeveranstaltung zur RHEOCON1 im Jahr 2013 in Paris. Bei beiden Veranstaltung geht es um die Anwendung von Zement- und anderen Materialien mit ihren spezifischen rheologischen Eigenschaften. Rheologie oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt. Der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller Steinhagen hielt in seiner Eröffnungsrede fest, dass Rheologie ein Thema ist, „das immer mehr an Bedeutung zunimmt, und einen Themenquerschnitt aufweist, der in viele Ingenieursdisziplinen hineinreicht.“ Vor allem hob er vor den 200 Teilnehmern aus 35 Ländern und 5 Kontinenten hervor, dass Dresden genau der richtige Ort für eine solch internationale Veranstaltung sei: „Dresden ist aufgrund seiner Wissenschaftslandschaft und seiner angewandten Forschung eine sehr gute Lokation für dieses Meeting.“ In drei Tagen wurden Vorträge zu folgenden Schwerpunktthemen gehalten:

  • Materialdesign und Materialwissenschaft
  • Rheologie und Verarbeitbarkeit
  • Produktion und Platzierung
  • Mechanische Eigenschaften und Konstruktion
  • Haltbarkeit und Nachhaltigkeit
  • Modellierung und numerische Simulationen
  • Fallstudien

In beiden Konferenzen wurden außerdem Projekte aus dem DFG Programm OPUS FLUIDUM FUTURUM vorgestellt und diskutiert.

Der Direktor des gastgebenden Instituts, Prof. Mechtcherine. Bild: André Terpe
Fachausstellung rund um die beiden Konferenzen. Bild: André Terpe
V.l.n.r.: Rektor der TU Dresden, Prof. Müller Steinhagen, Prof. Mechtcherine und Prof. Kamal H. Khayat, in Bezug auf seine beeindruckenden Forschungsleistungen steht vor allem das Symposium zum selbstverdichetenden Beton. Bild: André Terpe

Sommerfest der Fakultät Bauingenieurwesen

„Sonne scheint“ – so stand es in der Einladung und genau so war es dann auch am 27. August, nachmittags, vor den Toren der Wasserbauhalle und des Baustofflabors. Bei 30 Grad im Schatten waren rund 100 Mitarbeiter und Studierende zusammengekommen um die Gemeinschaft innerhalb der Fakultät zu pflegen und sich über allerlei Themen auszutauschen. Professor Stamm begrüßte pünktlich um 15.00 Uhr alle Gäste mit einer kurzen Ansprache. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen Organisatoren und hob auch hervor, dass das Sommerfest erfreulicher Weise auf die Ideen der Mitarbeiter zurückgehe und durch deren Bemühungen aus den eigenen Reihen zustande kam. Das Engagement der vielen Mitarbeiter und fleißigen Helfer ließ sich vor allem beim gemeinsame Mitbringbuffet erkennen und schmecken. Mit einem großen, liebevoll zubereiteten und sehr reichhaltigen Angebot an verschiedenen Köstlichkeiten blieben keine Wünsche offen. Eine Führung mit Professor Haller durch die Labore seiner Professur für Holzbau rundete den sehr gelungenen Nachmittag ab, der Startschuss für eine erfolgreiche Fortführung einer alten Tradition ist gefallen.

Kurze Ansprache des Dekans – Prof. Jürgen Stamm eröffnet das Sommerfest. Bild: Silke Götte

Ließ keine Wünsche offen: große Auswahl, für jeden Geschmack – das Mitbring-Buffet. Bild: Silke Götte

 

 

 

 

 

 

 

 

Professor Haller führt interessierte Gäste durch die Holzbau-Labore, Bild: Silke Götte

Gelungener Auftakt, das nächste Sommerfest soll direkt im nächsten Jahr folgen. Bild: Silke Götte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brückenbauexkursion 2019

Herzlichen Glückunsch zur erfolgreichen Verteidigung: Matthias Quast

Promotion Matthias Quast
Promotionsveranstaltung: Dipl.-Ing. Matthias Quast empfängt die Glückwünsche von Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach

Am 10.07.2019 konnte Herr  Dipl.-Ing. Matthias Quast seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens zum Thema „Betondruckfestigkeit unter zweiaxialer dynamischer Belastung“ verteidigen und mit einer sehr guten Promotionsleistung abschliessen.

Matthias Quast untersuchte in seiner Dissertation das Verhalten von Beton unter zweiaxialer hochdynamischer Belastung. Ausgehend davon, dass Beton einerseits unter mehraxialer statischer Belastung eine höhere Festigkeit aufweist und andererseits unter einaxialer hochdynamischer Belastung eine höhere Festigkeit aufweist, hat Matthias Quast untersucht, welche Festigkeitssteigerung im Beton aufgrund einer Belastung, die sowohl mehraxial als auch hochdynamisch ist, ermittelt werden kann.

Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-Ing. habil. Ivo Herle waren als Gutachter Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser von der Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr.-Ing. Steffen Marx von der Leibniz Universität Hannover und Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine von der Technischen Universität Dresden als Mitglieder der Promotionskommission anwesend.

Wir gratulieren herzlich zum Doktortitel und wünschen Matthias Quast alles erdenklich Gute und viel Erfolg auf seinem weiteren Schaffensweg.

Einladung zur öffentlichen Verteidigung – „Ganzheitliche Bewertung eines nachhaltigen Wärmeversorgungssystems“

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Ganzheitliche Bewertung eines nachhaltigen Wärmeversorgungssystems mit saisonalem Wärmespeicher“ von Frau Dipl.-Ing. Anna-Elisabeth Wollstein-Lehmkuhl am Freitag, den 19. Juli, 13.00 Uhr,  in das Sitzungszimmer 03-007  in der August-Bebel-Straße 30 ein.

Glas- und Fassadenbauexkursion Juni 2019

Vom 03.06. – 05.06.2019 fand die diesjährige Glas- und Fassadenbauexkursion nach Braunschweig, Hannover und Bielefeld statt. Im Rahmen der Exkursion hatten die Studierende des 4. und 8. Semesters die Chance Baustellen im Raum Hannover, Braunschweig sowie das Schüco Werk in Bielefeld zu besichtigen. Bei bestem Wetter und mit vollgetankten Minibussen begann die Exkursion in Dresden.
Am ersten Tag der Exkursion besuchten wir gegen Mittag eine Baustelle in der Nähe von Braunschweig. Das Hauptaugenmerk der Besichtigung lag auf der Pfosten-Riegel-Fassade mit vertikalen Lüftungsmodulen, die über die gesamte Raumhöhe öffenbar ausgeführt wurden. Herr Hildebrand des Unternehmens GIP Fassaden, welches mit der Planung und Ausführung der Fassade beauftragt wurde, leitete die Baustellenführung. Anschließend ging es weiter nach Hannover.
Es stand die Begehung des bereits sanierten und unter Denkmalschutz stehenden Rathauskontors im Hannoveraner Zentrum an. Das ehemalige Gebäude der Volkshochschule Hannover wird nach einem Umbau zukünftig als Büro- und Wohngebäude genutzt, die Kosten belaufen sich auf 20 Millionen Euro.  Die Besichtigung leitete der Architekt Herr Teicher, des planenden Büros RTW Architekten. Er schilderte uns die Planungsschwierigkeiten in Bezug auf die Fassadengestaltung, die als Lochfassade mit weißen Klinkern ausgeführt wurde. Diese lagen zum einen an der exponierten Lage des Objektes und zum anderen galt es, die Wünsche des Bauherrn mit den Auflagen der Stadt bezüglich des Denkmalschutzes und den Anforderungen an die EnEV zu vereinen.
Die Besichtigung des 1965 errichteten Arne-Jacobsen-Foyer im Stadtteil Herrenhausen (Hannover), entworfen vom gleichnamigen Architekten Arne Jacobsen, schloss den ersten Exkursionstag ab. Die Fassade ist mit raumhohen Glaselementen ausgefacht und wird durch umlaufend vertikal angeordnete Glasschwerter ausgesteift. Zur damaligen Zeit war das eine sehr moderne und einzigartige Bauweise. Im Rahmen einer Modernisierung wurde das denkmalgeschützte Gebäude den heutigen Standards angepasst, die Planung lag diesbezüglich bei dem Architekturbüro „Koch Panse Architekten“. In diesem Zuge wurden eine neue Heizungs- und Lüftungsanalage, ein innenliegender Sonnenschutz sowie ein Gründach nachgerüstet. Danach stand den Studierenden der restliche Abend zur freien Verfügung und bot somit die Möglichkeit, Hannover auf eigene Faust kennenzulernen.
Am nächsten Morgen stand die Besichtigung des Maschinenbaucampus in Garbsen (Hannover) auf dem Programm. Bei dem Gebäudekomplex handelt es sich um eine Erweiterung des ausgelagerten Campus der Fakultät Maschinenbau der Leibnitz Universität Hannover. In Zukunft soll in Garbsen ein neuer Campus für 5000 Studierende entstehen. Es bot sich die Gelegenheit, mit dem zuständigen Projektleiter Herrn Bente das Gelände und die zukünftigen Universitätsbauten, Mensa, Hörsäle und Prüfungshallen zu besichtigen. Charakteristisch für das äußere Erscheinungsbild des neuen Campus ist der in verschiedenen Farben aufgebrachte Kammputz.
Nach dem Mittagessen in der Uni-Caféteria, stand die Besichtigung der Baustelle des Intercity-Hochhauses im Zentrum von Hannover auf dem Programm. Die Bayreuther Baufirma W. Markgraf GmbH & Co.KG führt die Fassadenkonstruktion, eine hinterlüftete Keramikfassade, aus. Die Fassade besteht aus einzelnen Keramikelementen, diese werden mittels Spangen auf horizontal verlaufende Schienen eingeklinkt. Die einzelnen Keramikelemente werden nach einem Verlegeplan nach und nach auf die Außenwände des Hochhauses aufgebracht.
Anschließend wurde direkt gegenüber vom Intercity Hotels das neue Bürogebäude der Deutschen Bahn „Lister Dreieck“ besichtigt. Es bot sich die einzigartige Gelegenheit, 2 Tage vor der offiziellen Eröffnung des Gebäudes einen Blick hinter die neugebaute Fassade zu werfen. Die Besonderheit bezüglich der Gebäudehülle stellt das ETFE (Ethylen-Tetraflourethylen)–Kissendach dar, das den Innenhof des Gebäudes überspannt. Dabei handelt es sich um eine erst seit 25 Jahren angewandte Dachkonstruktion mit jener man den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) sowie auch den g-Wert (Sonnendurchlassgrad) des Daches anhand des Luftdrucks in der Kissenkonstruktion verändern kann. Die Konstruktion besteht aus mindestens zwei beschichteten ETFE–Folienlagen. Bei mehr als zwei Lagen lässt sich durch Zufuhr von Luft die innenliegende Folie absenken oder aufstellen.
Am letzten Tag der Exkursion stand eine Besichtigung des Schüco-Werks in Bielefeld auf dem Programm. Der Standort in Bielefeld ist der Unternehmenssitz des Systemanbieters für Fenster und Fassaden. Nach der Vorstellung des Unternehmens, wurde die Prüfhalle besichtigt, in der die Fassadenelemente sowie ganze Fassadenausschnitte auf Dichtigkeit, Brandschutz, Einbruchschutz, Dauerhaftigkeit und Versagen getestet werden.
Der letzte Halt auf der dreitägigen Exkursion war bei „Sollingglas GmbH“. Besonders hervorzuheben ist deren einzigartige Spezialisierung auf die Verarbeitung und Veredelung von kleinformatigen Glasscheiben sowie Restaurationsglas für die Sanierung von Altbauten. Es gab eine Führung durch die Werkstätten des Unternehmens, bei der die Produktion von Isolierglasscheiben Schritt für Schritt erklärt und auf die Herausforderungen und Chancen der glasverarbeitenden Industrie hingewiesen wurde. Eine große Herausforderung besteht vor allem in der Restauration und dem Erhalt von antiken Gläsern, sowie in der thermischen Veredelung von sehr kleinen und dünnen Gläsern.
Ein großer Dank gilt den Unternehmen und Verantwortlichen, die diese Exkursion in diesem Rahmen möglich gemacht haben. Uns wurde mit sehr viel Engagement und Interesse ein Einblick in die Praxis gegeben, den wir nicht missen möchten.

Hannes Heidenreich, 17.06.2019

 

Fotos: Jens Oman, Collage: Alina Joachim

Wenn die Professoren zum Tanz bitten….

Wenn die Professoren der Fakultät Bauingenieurwesen  zum Tanz bitten, dann ist Bauball! Ganz traditionell eröffnen sie beim jährlichen Bergfest der Bauingenieure die Tanzfläche mit einem Walzer, bevor Retroskop – die Ballband für den Abend – innerhalb kürzester Zeit den Saal zum Kochen bringt. Bis es soweit ist, bietet das Fest den perfekten, feierlichen Rahmen für die Verleihung des Züblin-Stahlbaupreis.  Die mit insgesamt  3.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 2011 jährlich für Studien-, Projekt- und Diplomarbeiten von Studierenden sowie Dissertationen von Wissenschaftlern der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der Technischen Universität Dresden vergeben. Insgesamt waren in diesem Jahr sechs Arbeiten nominiert, die ein breites Themenspektrum der Stahlbauweise behandeln. Am Vormittag wurden die nominierten Arbeiten in kurzen Vorträgen einer Jury vorgestellt, diese hatte dann die Qual der Wahl, den Gewinner festzulegen. Herr Dipl.-Ing. Marco Eckert, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter des Bereiches Brückenbau der Züblin Stahlbau GmbH in Hosena, Herr Dipl.-Ing. Hagen Urban, Leiter des Bereiches Hochbau der Züblin Stahlbau GmbH und Herr Dipl.-Ing. Lars Feulner als Vertreter der Züblin GmbH, Herr Prof. Dr. Richard Stroetmann und Herr Prof. Staib von den Professuren Stahlbau sowie Hochbaukonstruktion und Entwerfen der Technischen Universität Dresden bildeten die diesjährige Jury.

Den 3. Preis, dotiert mit 800 Euro, erhielt in diesem Jahr Frau Aleksandra Maksimova für ihre Arbeit „Bemessung von Trogbrücken mit gekrümmten Stegen und Lärmschutzwänden. Mit 1000 Euro dotiert erhielt Jan Schmidt für seine Arbeit „Schweißverbindungen an Altstählen bei Tragwerksverstärkungen“ den 2. Preis. Diesjährige Gewinnerin des Züblin Stahlbaupreises wurde Ina Heise mit ihrer Arbeit „Untersuchungen zum Planungsprozess von Großbrücken unter Verwendung von BIM.

v.l.n.r.: Hagen Urban, Lars Feulner, Prof. Richard Stroetmann, Marco Eckert und Prof. bei der Bewertung der Vorträge. Bild: André Terpe

Nominiert waren Yann de Romemont, Laura Drechsel, Aleksandra Maksimova, Ina Heise, Isabel Ajjour und Jan Schmidt. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

Isabel Ajjour zum Thema „Untersuchung des Einsatzpotenzials additiver Fertigungsverfahren im Stahlbau“. Bild: André Terpe

„Die Arbeiten aller Nominierten“, so Prof. Stroetmann, „waren von hoher Qualität“, Gratulation an alle Nominierten am Vormittag. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

„Untersuchungen zum Planungsprozess von Großbrücken unter Verwendung von BIM“ war das Thema der Arbeit von Ina Heise, der diesjährigen Gewinnerin. Bild: André Terpe

Von links nach rechts: Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, Aleksandra Maksimova,  Jan Schmidt, Ina Heise, Dipl.-Ing. Marco Eckert (Züblin); Bild: André Terpe