Eröffnung eines neuen Abenteuerspielplatzes mit großem Kinderfest

UVS
26. September 2007
Geschafft!

Gelungenes fertiges Projekt Abenteuerspielplatz Dresden-Neustadt

Ehrenamtlich haben 50 angehende Bauingenieure der TU Dresden einen Abenteuerspielplatz in der Dresdner Neustadt geplant, entworfen und gebaut. Insgesamt haben sie eine Eigenleistung von 15.000 € erbracht, zusätzlich haben sie aus Überschüssen bei Einnahmen ihres Bauballs eine Spende über 4.000 Euro überreicht. Die Studenten, die seit April 2007 in ihrer Freizeit an dem Projekt arbeiten, wollen so bereits während des Studiums ihre Fähigkeiten zum Nutzen der Gesellschaft einbringen.

[Mehr]

Jetzt Bauingenieur studieren!

Vorlesung

Bei der Imma im vergangenen Jahr: 1. Vorlesung bei Bauingenieuren

Bauingenieure werden nach einer Prognose des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie in drei bis vier Jahren gesuchte Experten sein. Ein Grund mehr sich für diesen interessanten Beruf zu entscheiden, denn wer jetzt in Dresden sein Studium mit dem traditionsreichen Abschluss „Dipl.-Ing.“ beginnt, hat – gute Leistungen natürlich vorausgesetzt! – am Ende die besten Berufsaussichten. Der Manager einer bundesweit erfolgreichen Baufirma sagte neulich bei einem Besuch der Fakultät: „Wir werden sicher vor den Toren stehen und die Besten abwerben!“

Die Dresdner Bauingenieure haben traditionell einen guten Ruf – an den Vorläufern der heutigen Fakultät lehrten zum Beispiel berühmte Ingenieure wie Johann Andreas Schubert (1808-1870 – er hat die erste Dampflok Saxonia und die bekannte Göltzschtalbrücke konstruiert) und Kurt Beyer (1881-1952 – nach ihm ist der Stammsitz der Bauingenieure benannt: der Beyer-Bau). Das Studium in Dresden endet nach wie vor mit dem international renommierten Abschluss als Diplom-Ingenieur, aber selbstverständlich ist es zeitgemäß und nach den Beschlüssen der Bologna-Konferenz modular aufgebaut. Reichlich Material zum Studiengang gibt es auf der Homepage der Fakultät im Bereich Studium.

Dresden als Studienstandort ist übrigens in vielerlei Hinsicht spitze: Mit rund 500.000 Einwohnern ist die Stadt nicht zu groß, aber alles andere als provinziell. Es gibt eine lebendige Szene – nicht nur in der legendären Neustadt auf der rechten Elbseite. Und über Kultur (Kino, Museen, Theater, Oper) muss man nicht viel schreiben – das sollte bekannt sein. Was viele nicht wissen: Rund um Dresden gibt es eine bezaubernde Landschaft, die zum Wandern, Klettern, Radfahren… einlädt. Ach ja: Die Mieten und die Lebenshaltungskosten in Dresden sind, verglichen mit denen anderer deutscher Großstädte, extrem günstig. Und Studiengebühren werden auch nicht erhoben!

Wer also ein facettenreiches Studium mit Erfolgsaussicht anpeilt und gut in Mathe ist (diese Einschränkung muss sein, denn Berechnungen gehören nun mal dazu…), sollte sich für das Bauingenieurstudium in Dresden entscheiden: Bis zum 15. September noch ist eine Immatrikulation möglich – natürlich auch online. Für erste Informationen gibt es auch ein kleines Faltblatt als PDF.

Ohne Plan läuft nichts

UVS
16. August 2007
Uniplaner

Der Uni-Planer

Heiß begehrt und nur verfügbar, solange andere ihn nicht weggeschnappt haben: Der Uni-Planer. Handlich und mit den wichtigsten Uni-Terminen bereits eingedruckt führt er durchs Studienjahr.

Erhältlich ist der Planer im StuRa und im Studien-Informationszentrum der TU in der Mommsenstraße.

Eine Bitte

UVS
9. August 2007

Eberhard Burger zum Geburtstag

UVS
26. Juli 2007

Kuppel der Frauenkirche

Burger

Eberhard Burger im Hörsaal 118 des Beyer-Baus.

Eberhard Burger, Ehrendoktor der TU Dresden, und – seit heute ehemaliger – Baudirektor der Frauenkirche, schon länger „Ehemaliger“ der Fakultät Bauingenieurwesen, an der er 1962 bis 1968 studierte, hat heute Geburtstag. Er tritt damit in den Ruhestand, wird aber der Frauenkirche (im Stiftungsrat) ebenso treu bleiben wie der Fakultät verbunden – Burger engagiert sich im George-Bähr-Forum als dessen Vorstandsvorsitzender. Die Fakultät gratuliert Eberhard Burger auf diesem Weg ganz herzlich!

Eberhard Burger in der Wikipedia

Stellungnahme der Fakultät

UVS
26. Juli 2007

Die niederträchtige Attacke eines Schlägers in der Straßenbahn Linie 12 in der Nacht auf den 21. Juli hat die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden empört und erschreckt.

Das Opfer ist Student unserer Fakultät im internationalen Studiengang Rehabilitation Engineering, der interessierten Ingenieuren in der ganzen Welt offen steht.

Zuallererst gelten unsere guten Wünsche unserem Studenten für baldige Genesung; sowohl physisch als auch psychisch. Wir bitten ihn, die Tat als Handlung eines Außenseiters der Gesellschaft zu erkennen und daneben die Weltoffenheit und redliche Gesinnung der Dresdner Bürger und Studenten zu stellen.

Darüber hinaus geht unser Appell an alle Dresdner Bürger, Zivilcourage zu entwickeln und Schlägern jeder Art in unserer Gesellschaft Paroli zu bieten.

Wir bekennen uns zu unseren Kommilitonen aus dem Ausland; Angriffe auf sie sind gleichzeitig Attacken gegen unsere Fakultät, unsere Universität, unsere Stadt und schließlich die ganze deutsche Gesellschaft.

30.000 Euro haben wollen?

Sie haben Ihre Promotion mit einem exzellenten Ergebnis abgeschlossen? Sie glauben daran, dass Wissenschaft die Welt verändern kann? Sie sind in der Lage, uns die gesellschaftliche Bedeutung Ihres Dissertationsprojekts in einem kurzen Text überzeugend darzulegen?

Dann bewerben Sie sich beim Deutschen Studienpreis!

Für Beiträge junger Forschung von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung vergibt die Körber-Stiftung jährlich Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise à 30.000 Euro.

Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Die Ausschreibung richtet sich an Promovierte aller wissenschaftlichen Disziplinen, die im Jahr 2007 mit magna oder summa cum laude promoviert haben. Es gibt keine Altersbeschränkung. Die Anmeldung erfolgt online.

Einsendeschluss für den Deutschen Studienpreis 2008 ist der 1. März 2008!

Felsmechanik-Exkursion 2007

UVS
16. Juli 2007
Felssicherungsmaßnahmen am Rabenhorst

Exkursionsteilnehmer

Felsmechanik-Exkursion 2007, Felssicherungsmaßnahmen am Rabenhorst und Exkursionsteilnehmer

Am 13.07.07 führte die diesjährige Exkursion im Fach Felsmechanik die Studenten der Vertiefungsrichtungen Geotechnik und Geotechnik im Wasserbau zu mehreren Zielen in der unmittelbaren Umgebung Dresdens.

Als erstes standen Felssicherungsmaßnahmen am Rabenhorst im Müglitztal auf dem Programm. Die anstehende Felsböschung aus Tonschiefer ist mit Steinschlagschutznetzen verhangen, einzelne Blöcke sind mit Felsnägeln gesichert. In Tharandt konnten dann Steinschlagschutzzäune, Wildbachverbaue und ein Murenauffangbecken aus nächster Nähe betrachtet werden. Zuletzt wurde das Portal des Döltschener Tunnels im Plauenschen Grund besucht. Besonderes Interesse weckte dabei die Sicherung der Begerburg oberhalb des ehemaligen Steinbruchs durch lange Felsanker unter dem Gebäude.

Bildergalerie

Fakultätssommerfest

UVS
11. Juli 2007
Sommerfest

Bilder vom Sommerfest

Ein Sommerfest ohne Sommer kann dennoch ein Fest sein, dass sehr wohl in Erinnerung bleiben wird: Im Beyer-Bau an langer Tafel feierten die Bauingenieure und erlebten nach leckerem und üppigem Buffet eine Überraschung: Die Bauharmoniker – eine Ad-Hoc-Zusammensetzung aus Streichern, Flötisten und Chorsängern (alles bitte ergänzen um die weibliche Form, denn in Dresden gibt es auch etliche Bauingenieurinnnen!) – luden zu ihrem ersten und wahrscheinlich nicht letzten Konzert ein. Es hat großen Spaß gemacht!

Die Bilder zum Event gibt es auf einer eigenen Seite!

Wann wirds mal wieder richtig Sommer?

UVS
10. Juli 2007

wettervorhersageDas Sommerfest heißt Sommerfest, weil es im Sommer gefeiert wird: Von „draußen feiern“ gehen zwar alle aus, wenn sie zum Sommerfest gebeten werden – aber das ist nicht zwingend (denn dann wär’s ja ein Draußenfest). Die Bauingenieure wollen und werden ihr für Mittwoch geplantes Sommerfest mit Blick auf den Wetterbericht für die nächsten Tage („wechselhaft, regnerisch und kühl“) feiern: Im Gang des Beyer-Baus und (das wie geplant) in der 67, wo es ein Konzert ganz besonderer Art geben wird, weil „The Artists formerly known als Civil Engineers“ sich nur für diesen Anlass zusammen gefunden haben…