Ehrungen am Tag der Fakultät

Impressionen vom Tag der FakultätImpressionen vom Tag der Fakultät

Beim diesjährigen Tag der Fakultät haben 73 Absolventinnen und Absolventin ihr Diplom-Zeugnis nach erfolgreichem Studium des Bauingenieurwesens erhalten. Die Besten des Jahrgangs wurden besonders geehrt und erhielten Preise, die mit schönen Geldbeträgen versehen sind!

Der Gottfried-Brendel-Preis wird vergeben für besondere Leistungen im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters. Der mit insgesamt 3.000 Euro dotierte Preis, der von BilfingerBerger gestiftet ist, war in diesem Jahr dreigeteilt: Harald Möller (Leiter Hochschulmarketing) und Dr. Horst Arnoldt von der BilfingerBerger AG ehrten Dipl.-Ing. Michaela Gorges (Superabsorbierende Polymere in Beton), Dipl.-Ing. Sebastian Horn (Generalsaniserung einer Schwimmhalle) und Dipl.-Ing. André Reichhardt (Fußgängerinduzierte Schwingungen).

Den Günther-Grüning-Preis verlieh der Vorsitzende der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger. Preisträger ist Dipl.-Ing. Marco Götz für seine Diplomarbeit „Entwicklung effizienter numerischer Lösungsverfahren zur fuzzy-stochastischen Optimierung“. Den mit 1.000 Euro dotierten Johann-Ohde-Preis für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations- und Habilitationsschriften im Fach Geotechnik verlieh für den Stifter Dipl.-Ing. Thomas Boeck, Leiter der Region Nordost der BAUER Spezialtiefbau GmbH. Preisträgerin ist Dipl.-Ing. Katharina Bergholz, die für ihre Diplomarbeit „Experimentelle Bestimmung von nichtlinearen Spannungsgrenzbedingungen“ ausgezeichnet wurde.

Den Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung für die beste Diplomarbeit auf dem Gebiet des Straßenbaus überreichte Prof.Frohmut  Wellner an Dipl.-Ing. Julia Uhlig, deren Diplomarbeit “Untersuchungen zur Energiegewinnung aus Asphaltstraßenkonstruktionen” ausgezeichnet wurde. Den EUROVIA-VINCI-Straßenbau-Preis überreichte Dipl.-Ing. Knut Johannsen, Leiter der MPA bei Eurovia, an Dipl.-Ing. Monique Renner für die Diplomarbeit „Vergleich der Ermüdungsbeständigkeit feldverdichteter und im Labor verdichteter Probekörper“.

Den Festvortrag hielt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm von der Professur für Wasserbau. Unter dem Titel „Panta rhei“ gab er in seiner Antrittsvorlesung an der Fakultät einen kurzweiligen und spannenden Überblick über das Fachgebiet.

[Bildergalerie vom Tag der Fakultät 2011]

Rare Parkplätze

Am morgigen Donnerstag werden umfangreiche Markierungsarbeiten im Straßenbereich des TU-Geländes vorgenommen.
Es werden daher kaum Parkflächen zur Verfügung stehen. Vorhandene Absperrung eigenmächtig zu entfernen, um doch zu parken, lohnt nicht: die Fahrzeuge werden auf Kosten der Eigentümer abgeschleppt.

Nominierungs- und Informationsveranstaltung für akademische Mitarbeiter der Fakultät Bauingenieurwesen

Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, findet um 16:30 Uhr im Hörsaal BEY 114 eine Nominierungs- und Informationsveranstaltung für akademische Mitarbeiter der Fakultät Bauingenieurwesen statt.

Hintergrund ist die Notwendigkeit einer Nachwahl der Mittelbauvertreter im Fakultätsrat. Der Akademische Mittelbau ist im Fakultätsrat der Fakultät Bauingenieurwesen mit zwei Mitgliedern vertreten. Das sind zur Zeit Dr. Jan-Uwe Sickert und Ingo Flemming. Zum Jahresende scheidet Jan-Uwe Sickert aus, da er sich beruflich verändert und nicht mehr an der Universität tätig sein wird. Da Ingo Flemming bereits der nachgerückte Kandidat für den ausgeschiedenen Holger Flederer ist, ist die ursprüngliche Liste ausgeschöpft.

Die Wahlordnung der TU Dresden lässt in diesem Falle eine Nachwahl zu. Wir sollten unbedingt diese Möglichkeit nutzen, damit der Sitz des Mittelbaus nicht ein Jahr bis zur nächsten regulären Wahl im Herbst 2012 unbesetzt bleibt. Die Wahlordnung schreibt in § 17 eine Nachwahl gemeinsam mit den jährlichen Wahlen der Studentenvertretungen vor. Das ist in diesem Jahr in der Woche ab dem 21. November.

Neben der Findung von geeigneten Kandidaten werden wird über aktuelle Themen informiert, wie z. B. Stellenabbaukonzept, Sachstand zu den Sperrmonaten, Entfristungsproblematik, Schoolbildung, etc.

Ein Forum für junge Wissenschaftler/innen

Teilnehmer der 4. GACMTeilnehmer der 4. GACM

Vom 31.08. – 02.09.2011 fand das 4. GACM (German Association for Computational Mechanics) Kolloquium an der TU Dresden statt. Das alle zwei Jahre organisierte Kolloquium (2005 Bochum, 2007 München, 2009 Hannover) bietet jungen Wissenschaftlern von Universitäten und aus der Industrie die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren. Aktuelle Erkenntnisse und neu entwickelte Industrieanwendungen aus den Gebieten computergestützte Mechanik und Computermethoden in der angewandten Forschung werden präsentiert und diskutiert.

Das im Hörsaalzentrum der TU Dresden durchgeführte Kolloquium war für die 180 Teilnehmern aus Deutschland und zehn weiteren europäischen Ländern ein voller Erfolg. Programmschwerpunkt waren die Hauptvorträge von Prof. Owen (Swansea University, UK), Prof. Behr (RWTH Aachen) und Dr. Gruenewald (EADS München). Prof. Owen zeigte einen Überblick zur Geschichte und zukünftigen Entwicklungen der Finite-Elemente-Methode, Prof. Behr führte in das „phantastisch komplizierte“ Gebiet der Biomechanik ein und Dr. Gruenewald schlug den Bogen zur Anwendung der computergestützten Mechanik in der Luft- und Raumfahrt. Zwei Mitarbeiter des EPC (European Project Center) der TU Dresden informierten die Teilnehmer über Programme zur Forschungsförderung und Möglichkeiten der selbständigen Forschung nach der Promotion.

Gewinner PosterwettbewerbGewinner im Posterwettbewerb: Kei Müller.

Die 136 Vorträge der Nachwuchswissenschaftler waren den 13 Minisymposien thematisch zugeordnet und wurden in fünf Räumen parallel gehalten. Neben den Vorträgen fand eine Posterpräsentation statt. Eine Jury bestehend aus den Hauptvortragenden, dem GACM-Präsidenten Prof. Wriggers (Leibniz Universität Hannover) und dem Präsidenten des Kolloquiums Prof. Kaliske prämierte im Auftrag des GACM Präsidiums die drei besten Poster mit dem „GACM Best Poster Award“. Den 1. Preis erhielt Kei Müller aus München; zwei 2. Preise gingen an Karl Steeger (Duisburg-Essen) und Christian Windisch (Aachen).

Eine Investition, die sich gelohnt hat

Mitglieder des SFB 528Mitglieder des SFB 528

Ein Ende, das keins ist. Ein Blick zurück – aber nicht im Zorn wie bei John Osborne, sondern in Dankbarkeit. Und das gute Gefühl, etwas geschaffen zu haben, was nicht nur WissenschaftlerInnen und ForscherInnen Erkenntnisgewinn gebracht, sondern sich auch als praxistauglich erweist: Das ist die Bilanz nach zwölf Jahren Sonderforschungsbereich 528 mit dem Titel „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“.  Am 30. Juni 2011 endete die Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), „aber keineswegs die Forschung in diesem Bereich: Der SFB existiert weiter, das Thema bleibt hochaktuell!“ sagte Prof. Manfred Curbach, der Sprecher des SFB, bei einer Mitgliederversammlung: „Es tauchen immer noch Fragen auf, die beantwortet werden wollen!“ Also werde weiter geforscht, um dem Textilbeton die letzten Geheimnisse zu entlocken.

Zwölf Jahre hat die DFG das Vorhaben gefördert. Über diesen Zeitraum haben insgesamt 79 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär im Rahmen des SFB gearbeitet. 77 Gastwissenschaftler haben in dieser Zeit ihr Wissen in Dresden vorgestellt und aus Diskussionen und Laborbesuchen Erkenntnisse aus Dresden mit nach Hause genommen. Im Schnitt wurden pro Jahr 80 Studentische Hilfskräfte beschäftigt, was nicht nur ein willkommener Nebenverdienst für die Studentinnen und Studenten ist, sondern auch eine hervorragende Gelegenheit zur eigenen Weiterbildung: „Wir haben sie mit ihrer Arbeit in die Forschung eingeführt!“ sagte Prof. Curbach.

Insgesamt hat der Sonderforschungsbereich in den zwölf Jahren (das ist die maximale Dauer für so eine Förderung) 22 Mio. Euro von der DFG bekommen und ausgegeben, also 1,8 Mio. Euro pro Jahr. „Das war eine große Investition der DFG, aber – so selbstbewusst dürfen wir sein – sie hat sich gelohnt!“ sagte Prof. Curbach. Es sei keine leichte, aber eine sehr spannende Aufgabe gewesen, das  Material von den Grundlagen an zu erforschen, sich die richtigen Fragen zu stellen und diese sukzessive zu beantworten.

Natürlich habe es am Anfang Skeptiker gegeben. Aber nachdem drei Verlängerungsanträge und sechs Transferprojekte in die Wirtschaft erfolgreich waren, gaben sie eher klein bei und fragen nun mit Bewunderung: Wie habt ihr es geschafft, dass ihr führend auf diesem Gebiet auf der Welt seid?

Ein Geheimnis des Erfolgs sei sicher, dass die Dresdner gründlich arbeiten, meinte Curbach. Die Erfolge sehe man gerade bei der Überleitung des theoretischen Wissens in die Praxis: Mit dem Deutschen Zentrum Textilbeton und dem Markenverband TUDALIT habe man erfolgreich die Praktiker mit ins Boot holen können und gehe nun gemeinsam mit der Wirtschaft die Etablierung des Werkstoffs an: Ein Verfahren zur bauaufsichtlichen Zulassung läuft mit Unterstützung der TUDAG, die erfolgreich den Wissenstransfer der TU Dresden koordiniert.

Der Dank, den Prof. Curbach aussprach, kam sichtlich von Herzen und wurde von den anwesenden Wissenschaftlern (darunter etliche aus den Anfangsjahren des SFB, die mittlerweile nicht mehr an der TU Dresden arbeiten) mit viel Beifall bedacht: Ohne die Unterstützung durch einzelne Personen bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, den Berichterstattern und Gutachtern in den Bewerbungsrunden, den Mitarbeitern in der Verwaltung der TU Dresden sowie den beteiligten Wissenschaftlern und Technikern in den Laboren wäre der SFB 528 nicht so erfolgreich gewesen. „Ich danke Ihnen allen für Ihre Ideen, die Begeisterung, Geduld, Ausdauer und das Engagement und verbinde das mit der Hoffnung, dass sich alle gerne an diese Zeit erinnern mögen und sie später einmal gerne die gute alte Zeit nennen werden!“

An die Anfänge der Forschung zum Textilbeton, die noch Jahre vor der Förderung durch die DFG liegen, erinnerte Prof. Peter Offermann. Der Textiltechniker hatte mit seinen Forschungen die Grundlagen für eine Bewehrung mit Textilbeton geschaffen und hatte mit Mitarbeitern des Instituts für Baustoffe in Gesprächen, ersten Versuchen und Literaturrecherchen („was gibt’s schon zu dem Thema weltweit?“) die Verwendung von technischen Textilien ausgelotet. Von der Akribie und Kreativität Prof. Offermanns profitieren die Wissenschaftler und die Vertreter der Wirtschaft noch heute, denn nach seiner Emeritierung engagiert sich Prof. Offermann im Markenverband TUDALIT und berät das Deutsche Zentrum Textilbeton mit seinem unerschöpflichen Sachverstand. Prof. Offermanns Schilderung vom „ersten nebulösen Gespräch“ über dass Beratungsgespräch bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn (das zwar erfolgreich war, in dem die Dresdner Forscher aber lieb gebeten wurden, „den Gemüsegarten aufzuräumen“) bis zu zwölf erfolgreichen Jahren DFG-geförderter Forschung hörte sich spannend an und zeigte, dass neben einer Spitzen-Idee auch immer langer Atem erforderlich ist.

Ein Beitrag zum Einfluss der Bewehrung auf die Körperwellenausbreitung in Verbundwerkstoffen

UVS
28. Juni 2011

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Ein Beitrag zum Einfluss der Bewehrung auf die Körperwellenausbreitung in Verbundwerkstoffen“ von Dipl.-Ing. Wolfgang Weber am Dienstag, 12.07.2011, 15:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1, ein.

Bauball ante portas

Plakat BauballBauball 2011. Karten gibt’s im Vorverkauf

Das Bergfest des 6. Semesters Bauingenieurwesen, die einzige große Party der Fakultät Bauingenieurwesen, steht bevor:  Am 30. Juni wird im Liveclub Tante JU (An der Schleife 1 im Industriegebiet) gefeiert. Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Programm beginnt um 19.30 Uhr. Karten kosten 4 Euro im Vorverkauf (im Foyer des Beyer Baus und in der KOPIE) sowie 6 Euro an der Abendkasse.

Das Programm ist bunt und hält Klassiker bereit wie zum Beispiel den Papierbrückenwettbewerb – allen mutigen Brückenbauern winkt ein Getränkegutschein und, für die Teilnehmer oder Teams mit den besten Brücken, auch ein Preisgeld! Die Richtlinien dazu stehen auf der Bauball-Seite. Beim „Professorentanz“ kann man Dozenten übers Parkett schweben sehen… Die Bierstaffel mit neuen Elementen – welche mögen es sein? Es gilt schwierige Aufgaben und wohldosierte Mengen alkoholischer Getränke zu überwinden! Und natürlich wird das soziale Projekt des diesjährigen Bauball-Teams vorgestellt!

Die Tanzmusik kommt von Retroskop – alte und neue Klassiker aus Pop und Rock zum Mitsingen und Rumspringen. Wenn die Band aufhört zu spielen, ist die Party noch lange nicht zu Ende! Ein DJ sorgt für Tanzbares!

Die ersten 300 Besucher bis 21.00 Uhr erhalten übrigens ein Freibier!

Und nicht vergessen: Abendgarderobe ist erwünscht.

Vielfalt des Bauingenieurwesens

Programm Lange NachtProgramm Lange Nacht

Bei der Langen Nacht der Wissenschaften präsentieren sich die Bauingenieure der TU Dresden mit einem bunten Programm, das die Vielfalt des Studiums mit Forschung und Lehre und des späteren Berufs ein wenig wiederspiegelt. Auf der Wiese zwischen Beyer-Bau (der Heimstatt der Fakultät Bauingenieurwesen) und dem Hörsaalzentrum dreht sich alles um die Faszination Bauen. Professoren, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und StudentInnen geben Einblicke in ihre Fachbereiche. Die Tradition der „Offenen Universität“ mit Viertelstündigen Kurzvorlesungen unter freiem Himmel wird fortgesetzt, und auch das im vergangenen Jahr erstmals angeboten Spezialprogramm für die ganz jungen Baumeister findet weider statt. Neu ist eine Führung über den Campus zu Baugesteinen und Geologie. Experimentalshows und Führungen durch die beiden Labore im Beyer-Bau (Wasser und Straßenbau) runden das Programm ab, das es als PDF hier zum Ausdruck gibt. Die Fachschaft und die Freunde des Bauingenieurwesens sorgen engagiert wie immer für Getränke und Gegrilltes.

Tagung zu Textilbeton in Theorie und Praxis

ctrs6

Die beiden Sonderforschungsbereiche der DFG „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“ (SFB 528, TU Dresden) und „Textilbewehrter Beton – Grundlagen für die Entwicklung einer neuartigen Technologie“ (SFB 532, RWTH Aachen) führen gemeinsam mit dem TUDALIT Markenverband die Tagung „Textilbeton in Theorie und Praxis“ durch. Sie findet am 19. und 20. September 2011 in den Räumlichkeiten der BAM in Berlin statt.

Die Sonderforschungsbereiche werden im Rahmen des 6. Kolloquiums zu textilbewehrten Tragwerken (CTRS6) in zahlreichen Vorträgen die aktuellsten Ergebnisse auf dem Gebiet der textilen Bewehrungen vorstellen. Nachwuchswissenschaftler und Gastredner berichten zu den Themen Textiltechnik, Verbund, Dauerhaftigkeit, Numerische Simulation, experimentelle Techniken und Tragverhalten.

Die Vorträge der 3. Anwendertagung des TUDALIT Markenverbandes gehen vorrangig auf praxisbezogene Themen rund um den Textilbeton ein, wie z.B. die Erfahrungen bei der Ausführung von Verstärkungsvorhaben, der Entwicklung von Produkten mit spezifischen Eigenschaften sowie der Betrachtung zur Ökobilanzierung von Textilbeton.

Im Rahmen der Abendveranstaltung am 19.09.2011 werden die Preisträger des Architekturpreises TUDALIT 2011 geehrt. Der bereits zum dritten Mal ausgelobte Wettbewerb soll werdende Architekten, Bauingenieure und Designer zu kreativer Auseinandersetzung mit Textilbeton anregen.

Weitere Auskünfte sowie die Anmeldeformulare auf den Seiten des Markenverbandes!

Stability and Control of Nonconservative Systems

UVS
24. März 2011

Auf Einladung des Instituts für Mechanik und Flächentragwerke hält am kommenden Freitag, 25. März, um 14 Uhr Professor Ardeshir Guran vom Institute of Structronics, Ottawa, im Beyer-Bau 114 einen Vortrag mit dem Thema „Stability and Control of Nonconservative Systems“.