RILEM Conference on Application of superabsorbent Polymers and Other New Admixtures

RILEM_6004An International RILEM-Conference „Application of superabsorbent Polymers and Other New Admixtures in Concrete Construction“ takes part in Dresden from 14 to 17 September 2014. The venue ist Dülfersaal/Alte Mensa, Mommsenstraße. You may view the detailed Programme, (state September 04 2014) online.

New admixtures for concrete construction emerge and well- known additives are used for new purposes. Superabsorbent polymers, SAP, are a remarkable example of a new additive. SAP enable a distinct control of water and porosity formation. They can be used for several different purposes, such as mitigation of self-desiccation, rheology modification and frost protection of concrete.

Other examples of new admixtures covered by the conference theme include:
– Internal curing agents,
– Shrinkage reducers,
– Stabilizers,
– Agents to control the pore system.

Contributions to the conference should deal with insights from experimental studies, theory or modeling where such new, functional additives are used in cement-based construction materials. Contributions may be within – but are not limited to – the following topics:
– Rheology,
– Shrinkage and shrinkage-induced cracking,
– Mechanical properties,
– Durability,
– Chemical and further approaches to characterize the working mechanisms and improve their performance.

Aim of the conference is to exchange ideas and experience in an open forum. Time slots for discussion of the themes and social events are planned to promote an active workshop atmosphere.

Neues Domizil für Bauingenieure

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Die traditionelle Heimat der Bauingenieure an der TU Dresden ist seit über hundert Jahren der Beyer-Bau – 1910 bis 1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen der TH Dresden von Martin Dülfer errichtet und benannt nach Kurt Beyer, der Professor für Statik der Baukonstruktionen und Technische Mechanik für Bauingenieure war.

Schumannstr-profsNicht weit entfernt in der Georg-Schumanstraße entwickelt sich seit einiger Zeit eine veritable Filiale mit Laborgebäuden und dem jetzt fertig sanierten Institutsgebäude. Dort sind das Institut für Baustoffe (Prof. Viktor Mechtcherine), das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau (Prof. Frohmut Wellner), die Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen (Prof. Peer Haller) sowie das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke (Prof Michael Kaliske) unter einem Dach vereint.

Das Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaates Sachsen gefördert. Insgesamt standen etwa 9 Millionen Euro zur Verfügung. Saniert wurde der Gesamtkomplex mit Büro- und Seminarraum- sowie das Laborgebäude, der Werkhalle und dem Laborbau „Pressenhaus“. Bei dem musste die Hälfte des Bestandes rückgebaut werden.

Mit der Fertigstellung stehen der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden deutlich verbesserte Bedingungen für Forschung und Lehre zur Verfügung. Auch sicherheitsrelevante Fragen des Arbeitsschutzes und des Brandschutzes wurden im Zusammenhang mit der Sanierung optimiert und die Energieeffizienz beim Betrieb des Gebäudes deutlich verbessert. Mit der Sanierung des Altbaues Schumannstraße 7 wurde ein weiterer Baustein zur Zusammenführung von verschiedenen Standorten der Fakultät in diesem Bereich geschaffen.

Erster Baustein für den Ausbau des Standortes war der Neubau Schumannstraße 7a, der mit Mitteln des Konjunkturprogrammes des Bundes und des Freistaates Sachsen von Februar 2009 bis zur Übergabe im April 2011 geplant und gebaut wurde. Insgesamt wurden in den Neubau rund 5 Millionen Euro investiert. In diesem Gebäude ist jetzt das Alfred Hütter Labor des Institutes für Baustoffe der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden beheimatet. Die Fassade des Gebäudes besteht aus neu entwickelten, sehr dünnen Textilbetonelementen, einem Baustoff, der Grundlage der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschung des Sonderforschungsbereiches 528 „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“ an der der Fakultät Bauingenieurwesen ist. Zwischenzeitlich nehmen auch die Wasserbau-Versuchshalle und das neue Straßenbaulabor Form an.

TUDALIT-Textilbeton zur Anwendung freigegeben

Verstärken mit Textilbeton. Foro: Frank Schladitz
Verstärken mit Textilbeton. Foto: Frank Schladitz

Eine Revolution beim Bauen hat begonnen: Textilbeton der Marke TUDALIT®, bislang nur in Forschungslaboren und an einzelnen Bauwerken in der Praxis erfolgreich angewandt, wurde jetzt vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) in Berlin zur Anwendung freigegeben: Unter der Nummer Z-31.10-182 hat das Verfahren zur Verstärkung von Stahlbeton mit TUDALIT® die bauaufsichtliche Zulassung erhalten. 

Diese Zulassung ermöglicht es Bauherren, Architekten, Planern und Firmen des Baugewerbes, TUDALIT® Textilbeton im Innenbereich gezielt anzuwenden. Der innovative Baustoff erlaubt extrem schlanke Verstärkungen im Betonbau und eignet sich besonders bei schwierigen räumlichen Verhältnissen und im Denkmalschutz, wenn beispielsweise die optischen Relationen eines Raumes gewahrt bleiben sollen.

Die Grundlagen des Textilbetons wurden an der TU Dresden gelegt mit frühen  Forschungen des  damaligen Instituts für Textil- und Bekleidungstechnik mit Prof. Peter Offermann und des Institut für Massivbau mit Prof. Curbach. In zwei Sonderforschungsbereichen in Dresden und Aachen wurden die Grundlagen dann vertieft, bevor unter der Federführung der TUDAG die  Zulassung durch den TUDALIT e.V. voran getrieben wurde. Somit steht nun einer Anwendung des revolutionären Verbundbaustoffs im Alltag von Bauherren nichts mehr im Wege.

TUDALIT® Textilbeton darf nur durch eigens hierfür zertifizierte Unternehmen verarbeitet werden. Die hohen Qualitätsstandards der im TUDALIT e.V.  zusammengeschlossenen Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette sind in der Zulassung festgeschrieben – dadurch ist gewährleistet, dass nur erfahrene Unternehmen  mit fundierten Kenntnissen des HighTech-Baustoffs TUDALIT® Textilbeton verarbeiten.

Spezielle Schulungen vermitteln Neulingen bei der Verarbeitung von TUDALIT® Textilbeton das erforderliche Know-How., das Baustellenpersonal erhält dort die notwendigen theoretischen wie praktische Kenntnisse. Die ersten Kurse beginnen bei der renommierten EIPOS GmbH im Herbst dieses Jahres.

 

Hintergrund:

Der in das Vereinsregister beim Registergericht Dresden eingetragene TUDALIT e.V. will unter der Marke TUDALIT® Produkte aus oder mit Textilbeton und Anwendungen zur Verstärkung und Instandsetzung aus oder mit Textilbeton in großem Umfang bekannt machen, den Ruf von TUDALIT® fördern und sich für den Schutz der Marke TUDALIT® als Qualitätsbezeichnung für den innovativen Verbundwerkstoff einsetzen.

Der Verband wurde im Januar 2009 in Dresden gegründet. Sein oberstes Ziel ist, die  Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung- und Entwicklungsarbeit und die damit erreichten Qualitätsstandards auszubauen. Die Erwirkung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung hat der Verband mit hohem finanziellen Aufwand betrieben. Nach dem Meilenstein der jetzt erfolgten Zulassung von TUDALIT® Textilbeton für den Innenbereich folgen weitere Zulassungen.

Begeisterte Juniordocs ließen es knallen

UVS
5. Mai 2014

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Der Titel klang schmackhafter als die Wirklichkeit dann wurde – aber dafür war’s dann doch ein wenig spannender als daheim beim Plätzchenbacken: „Backe backe Kuchen – vom Kuchen zum Hochleistungsbeton“ war die Veranstaltung betitelt, die im Rahmen der Juniordoktor-Reihe im Baustofflabor stattfand. Prof. Viktor Mechtecherine vom Institut für Baustoffe hatte über ein Dutzend Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 5 im Alfred-Hütter-Laboratorium begrüßen können und zeigte, was man in der Küche für die Baustofftechnologie lernen kann.

Der Juniordoktor 2013/14 ist der sechste Jahrgang dieses erfolgreichen Formates. Das aktuelle Programm umfasst 113 Stationen, für die 32 namhafte Einzelveranstalter ihre Labortüren, Hörsäle und Ausstellungsräume öffnen. Die Teilnehmer haben sich ihr Programm nach eigenem Interesse selbst zusammengestellt. Wer mindestens sieben Stationen besucht und die dazugehörigen Fragen richtig beantwortet hat, erhält in einer feierlichen Veranstaltung im Sommer 2014 seinen Doktorhut und den Titel Juniordoktor verliehen. Die letzte Veranstaltung kann zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften am 4. Juli 2014 besucht werden.

Bei den Baustofflern konnten die Jungs und Mädels nach einer kurzen Einführung natürlich selbst Hand anlegen: Sand, Zement, Zauberstoff und Farbe mischen. Oder Beton belasten, bis er knallend versagt – oder auch sich biegt und biegt und biegt, auf dass die Augen immer größer vor Staunen wurden. Die Fragebogen am Ende der Veranstaltung zeigten: Die Kids waren überaus zufrieden. Einige haben sogar angegeben, dass sie sich vorstellen können, einmal in diesem Bereich zu arbeiten. Na dann: Willkommen in ein paar Jahren, Juniordocs!

Mit Carbon gegen marode Brücken

hülsmeier-vision-Foto-von-Forschungsgruppe-energie.design-HTWK-web„Die Medien waren in den vergangenen Monaten voll mit Berichten über marode Brücken. Wir gehen jetzt die Lösung an, sie nachhaltig zu sanieren!“ Professor Manfred Curbach strahlt seinen Optimismus nicht von ungefähr aus: Er wurde gerade zum Vorsitzenden des neuen Vereins „C3 – Carbon Concrete Composite“ gewählt.

Exakt 40 namhafte Firmen und Vertreter deutscher Universitäten haben sich in dem Verein zusammen gefunden, um einer Revolution beim Bauen den Weg zu ebnen. Von der Technischen Universität Dresden engagieren sich insgesamt acht Institute an der Erforschung und Entwicklung des neuen Carbonbetons.

Ex-Bilfinger Vorstand Klaus Raps, stellvertretender Vorsitzender des neuen Vereins C3, ist begeistert, dass „hier etwas völlig Neues entsteht: das Bauen steht vor einer revolutionären Weiterentwicklung. Mit dem Ersatz des leicht rostenden Stahls durch Carbon starten wir hinsichtlich Haltbarkeit, Nachhaltigkeit und Schönheit in eine neue Ära.“

Der Vorstand der Initiative
Der Vorstand der Initiative. Foto: Ulrich van Stipriaan

Der Bund unterstützt das engagierte Anliegen, in den nächsten zehn Jahren etwa 20% der Stahlbewehrung durch Carbonbewehrung zu ersetzen, mit 45 Mio Euro. Das Konsortium Carbon Concrete Composite ist eins von zehn Projekten, das im Rahmen des Programms Zwanzig20 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird.

„Das Zeitalter des Stahlbetons ist vorbei – Carbon Concrete Composite läutet den Paradigmenwechsel ein!“, sagt Prof. Curbach, der an der TU Dresden Direktor des Instituts für Massivbau ist. Er sieht die Zukunft des Bauens  in der hochtechnologischen Verbin­dung von Carbon und Beton. Das dauerhafte, leichtere und zudem festere Material Carbon eröffnet zudem noch etliche Möglichkeiten, neue Technologien in Bauten zu integrieren.

Der Wechsel zur Materialkombination von Carbon und Beton liefere mehr als die Summe ihrer Teile: Sie führe zu einer neuen Art zu konstruieren, zu bauen und zu leben. Curbach: „Wir machen den Schritt vom plumpen Betonbau der Vergangenheit zur Filigranität, Leichtigkeit und Ästhetik des Betonbaus der Zukunft. Wir reduzieren den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß bei der Herstellung und Instandsetzung unserer Bauwerke, wir schonen unsere wertvollen Ressourcen.“

Derlei Ideen kämen einer Revolution gleich – der zweiten friedlichen, die innerhalb einer Generation vom Osten Deutschlands ausginge: Die grundlegenden Ideen wurden in Dresden geboren und mit der Erforschung von Textilbeton vorangetrieben. Mit dem neuen Projekt C3 – Carbon Concrete Composite wolle man jetzt auf den erfolgreichen Forschungen aufsetzen und in eine neue Dimension vorstoßen. Zwischen 1.000 und 3.000 neue Arbeitsplätze sind, vorsichtigen Prognosen zufolge, in den kommenden zehn Jahren zu erwarten – von den Grundmaterialien und dem Maschinenbau (der ja in Sachsen eine lange Tradition hat) bis zum fertigen Bauwerk.

Die Baustoff-Pyramide

UVS
20. Dezember 2013

Mechanisms of the interaction between continuous and short fibres in Textile-reinforced Concrete (TRC)

UVS
8. November 2013

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema “Mechanisms of the interaction between continuous and short fibres in Textile-reinforced Concrete (TRC)” von Herrn Rabea Barhum, M.Sc. am Donnerstag, 21. November 2013, 11:30 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

Ehrungen am Tag der Fakultät 2013

Der Tag der Fakultät Bauingenieurwesen führte auch dieses Jahr im Dülfer-Saal der Technischen Universität Dresden Absolventen des Diplom-Studiengangs Bauingenieurwesen, TeilnehmerInnen des  internationalen ACCESS Masterstudiengangs und Fernstudenten aus ganz Deutschland zu einer Feierstunde zusammen. Neben den Zeugnissen für die 113 Absolventinnen und Absolventen standen Ehrungen für herausragende Leistungen im Mittelpunkt der Feierlichkeit.

Musikalisch umrahmt wurde der Tag der Fakultät von Marion Fiedler (Gesang) und Jochen Aldinger am Flügel. Der Dekan der Fakultät, Prof. Rainer Schach, widmete seine Begrüßungsrede dem Abschluss, der an diesem Tag bescheinigt wurde: Der Diplom-Ingenieur, der fast auf den Tag genau seinen 114. Geburtstag feierte. Ein weltweit anerkannter Abschluss, den ununterbrochen zu vergeben die Fakultät Bauingenieurwesen stolz sei. „Der Diplom-Ingenieur ist nicht nur ein Abschluss, der sich in über hundert Jahren bewährt hat, er ist auch eine international anerkannte starke Marke. So etwas gibt man nicht leichtfertig auf!“ sagte Prof. Schach.

113 Absolventen erhielten ihre Diplom- bzw. (für Teilnehmer des internationalen ACCESS Masterstudiengangs) Masterzeugnisse, rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie jedes Jahr wurden besondere Leistungen eigens ausgezeichnet.

Neu im Reigen der Preise ist der Dreßler-Bau-Preis, der mit 3.000 Euro dotiert ist und von der Bauunternehmung Gabriel Dreßler gestiftet wurde. Der Preis wird für die besten Abschlussarbeiten in den Vertiefungen Baubetrieb und Gebäude/Energie/Management verliehen. Den 1. Preis erhielt Louise Briemel für ihre Diplomarbeit „Vergleich konventioneller Arbeitsbühnen an Schalungen mit alternativen Konzepten“. Platz 2 ging an Fabien Rozzi für seine Diplomarbeit „Auswirkungen der Energiewende auf die Bauwirtschaft“, der 3. Preis an Ina Liebscher für die Diplomarbeit „Konzeption eines operativen Controllingsystems für ein mittelständisches Bauunternehmen“.

Den mit 3.000 Euro Gottfried-Brendel-Preis für besondere Leistungen im Rahmen der Projektarbeit im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters überreichte für den Stifter Bilfinger SE Harald Möller. Preisträgerin ist Angela Schmidt für ihre Arbeit „Form Follows Force – Optimierung der Geometrie von Stützen“. Zwei 2. Preise wurden ebenfalls vergeben an Max Käding („Entwurf einer Eisenbahnbrücke über die Röder“) und an Kevin Wahl („Entwurf und Bemessung einer Radfahrer- und Fußgängerbrücke über die Ems nahe der Stadt Rheine“).

Den von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen vergebenen Günther-Grüning-Preis erhielt Lukas Müller für seine Diplomarbeit „Schubtragverhalten von Stahlbetonplatten“. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert und wird jährlich vergeben für hervorragende Projektarbeiten (des 9. Semesters) oder Diplomarbeiten auf den Gebieten „Zukunftsorientierte Nachweisverfahren für Standsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit von Bauwerken“, „Entwicklung von Simulationsmodellen und numerischen Methoden zur Tragwerksanalyse“ sowie „Beiträge zur Sicherheitsbeurteilung von Tragwerken“.

Den mit 1.500 Euro dotierten Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung für die beste Arbeit aus den Gebieten Straßenbau, Geotechnik und Baubetrieb erhielt Richard Milow für seine Diplomarbeit „Modellierung von Feste-Fahrbahn-Systemen auf der Grundlage der Methode der Finiten Elemente“.

Preisträger des mit 1.000 Euro dotierten Eurovia-Straßenbau-Preises ist Juliane Kraft. Ihre Diplomarbeit beschäftigt sich mit der „Experimentellen Analyse des Spannungs-Dehnungsverhaltens einer Kiestragschicht bei Frost-Tau-Wechselbeanspruchung“.

Der von der Bauer Spezialtiefbau GmbH gestiftete Johann-Ohde-Preis für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations- und Habilitationsschriften im Fach Geotechnik ist mit 1.000 Euro dotiert. Preisträger ist Markus Uhlig, seine Diplomarbeit hat den Titel „Experimentelle und numerische Untersuchungen zur Drucksondierung in feinkörnigen Böden“.

Den Festvortrag hielt in diesem Jahr Dr. Gabriele Spieker vom Bundesverband Deutscher Banken. Ihr Thema war „Euro und die Staatsschuldenkrise – Statik und Stabilität der Währungsunion“.

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Numerical simulation of the rheological behavior of fresh concrete

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Numerical simulation of the rheological behavior of fresh concrete“ (Numerische Simulation des rheologischen Verhaltens von Frischbeton) von Herrn Sergiy Shyshko, M. Sc. am Montag, 23. September 2013, 13:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

Nachlese Lange Nacht

Die Lange Nacht der Wissenschaften verzeichnete in diesem Jahr so viel Interessierte wie nie zuvor: Geschätzt 1.500 Besucherinnen und Besucher kamen, um sich auf der Wiese hinterm Beyer Bau und in den Laboren im Beyer-Bau von der Vielfalt des Bauingenieurwesens verzaubern zu lassen. Experimente,Vorführungen, eine Zaubershow mit Baustoffen und anschließender Möglichkeit, übers Wasser zu gehen, Bastelstunde für Kinder, Baggerfahren und das kulinarische Angebot der Studenten, die heiße Steaks und kaltes Bier vorhielten: An diesem lauen Sommerabend gab’s keine Langeweile, viele wurden schlauer, alle hatten Spaß.

Was will man mehr?

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