Prüf- und Bedenkenhinweispflicht

UVS
29. Juni 2011

Im Rahmen des Dresdner Geotechnik-Seminars sprechen morgen (DO, 30.6.) Dr. Fuchs von der Rechtsanwaltschaftspartnerschaft TOPJUS Kupferschmid Englert Pichl Grauvogl & Partner sowie Dipl.-Ing. Haugwitz von der Firma BAUER Spezialtiefbau GmbH zum Thema „Prüf- und Bedenkenhinweispflicht. Erfahrungen aus der geotechnischen Praxis.“ Die Vorträge beginnen um 16.30 Uhr und finden wie immer im Seminarraum 101 des Neuffer-Baus statt.

Wissensretrieval im Bauwesen

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Wissensretrieval im Bauwesen. Ontologie-basierte Informationssuche zum Wissensmanagement in Bauunternehmen“ von Dipl.-Ing. Aiman Ismail am Dienstag, 12. Juli 2011, 15:00 Uhr, in den Hörsaal 401, 4. Etage, Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, ein.

Ein Beitrag zum Einfluss der Bewehrung auf die Körperwellenausbreitung in Verbundwerkstoffen

UVS
28. Juni 2011

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Ein Beitrag zum Einfluss der Bewehrung auf die Körperwellenausbreitung in Verbundwerkstoffen“ von Dipl.-Ing. Wolfgang Weber am Dienstag, 12.07.2011, 15:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1, ein.

DFG-Förderung für Nachwuchswissenschaftler der Fakultät

UVS
28. Juni 2011

Ein Jahr nach der erfolgreichen Verteidigung seiner Dissertation beginnt Dr.-Ing. Steffen Freitag vom Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke (ISD) am 1. Juli einen einjährigen Forschungsaufenthalt am Georgia Tech in Atlanta/Savannah. Er hat damit die Möglichkeit, seine Forschungsaktivitäten auf den Gebieten Strukturanalyse, Unschärfe, künstliche Intelligenz und soft computing an dieser international führenden Institution auszudehnen und auch neue wissenschaftliche Impulse aufzunehmen. Der Aufenthalt wird ermöglicht durch ein familienfreundliches Forschungsstipendium für Nachwuchswissenschaftler, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an die Fakultät  Bauingenieurwesen vergeben hat.

Alfred-Hütter-Labor eröffnet

UVS
27. Juni 2011
Eröffnung des Alfred-Hütter-LaborsEröffnung des Alfred-Hütter-Labors. Am Mikrofon der Dekan, Prof. Rainer Schach, vorne in der Mitte Prof. Viktor Mechtcherine.

Das Institut für Baustoffe hat eine neue Versuchshalle: Das „Alfred-Hütter-Labor“ wurde jetzt mit einer kleinen Feierstunde in der Georg-Schumann-Str. 7a der Bestimmung übergeben. Das Gebäude ist die größte Einzelbaumaßnahme des Konjunkturpaketes II der Bundesregierung im Hochschulbau in Dresden und hat rund fünf Millionen Euro gekostet. Eine Textilbetonfassade – die erste in Sachsen und eine der ersten in Deutschland – ist vorgehängt und ein deutlich sichtbares Zeichen für die innovative Forschung an der TU Dresden: Textilbeton wurde hier im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 528 grundlegend erforscht, und die Baustoffler haben für ihren Bereich wertvollen Anteil an der Forschung geleistet.

Prof. Viktor Mechtecherine, Leiter des Instituts für Baustoffe, begrüßte die Gäste und bedankte sich bei allen, die zum Bau des Gebäudes und beim Umzug vom alten Laborstandort Semperstraße geholfen hatten. Das neue Labor, da war er sich mit dem Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen Prof. Rainer Schach einig, bietet beste Voraussetzungen für Forschung und Lehre.

Das Labor trägt den Namen von Alfred Hütter – weil es gute Tradition der TU Dresden ist, Gebäude und Laboratorien nach herausragenden Persönlichkeiten der Universität zu benennen. „Prof. Alfred Hütter ist ohne jeden Zweifel der prominenteste Vertreter des Fachs Baustoffe, der je an der TU Dresden gewirkt hat“, sagte Prof. Mechtcherine.

Der 1915 in Pirna geborene Alfred Hütter studierte an der damaligen Technischen Hochschule in Dresden und war nach seinem 1939 mit Auszeichnung bestandenen Diplomexamen Statiker und Konstrukteur im Ingenieurbüro von Professor Kurt Beyer, dem Namensgeber des Beyer-Baus, in Dresden. 1945 bis 1950 war Alfred Hütter Oberreferendar in der Abteilung Aufbau der Landesregierung Sachsen, anschließend bis 1956 Prüfdienststellenleiter des Deutschen Amtes für Material- und Warenprüfung (später MPA). Seinem hervorragenden Ruf als Ingenieur folgte eine hervorragende Kariere als Hochschullehrer: 1952 wurde er an der TU Dresden als Lehrbeauftragter verpflichtet, bereits ein Jahr später erfolgte seine Berufung zum Titularprofessor für Baustoffe und 1957 zum Professor mit Lehrauftrag für Baustoffkunde. 1963 wurde er zum ordentlichen Professor mit Lehrstuhl für Baustoffe und Festigkeitslehre berufen. In diesem Lehramt blieb er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1980.
Parallel zu seiner Arbeit an der Universität leitete er seit 1961 mit großem Erfolg die Sektion Baumaterialien des Plenums der Bauakademie und den Zentralen Arbeitskreis für Forschung und Technik „Baumaterialien“ des Forschungsrates. Im gleichen Jahr wurde er zum Ordentlichen Mitglied der Bauakademie der DDR gewählt, um dann von 1963 bis 1966 die Funktion eines wissenschaftlichen Direktors und später eines wissenschaftlichen Beraters im Institut für Baustoffe der Deutschen Bauakademie mit großer Umsicht und Tatkraft zu bekleiden. Einer seiner Doktoranden, Prof. Heinz Opitz, ist auch selbst Hochschullehrer an der TU Dresden geworden.

Für seine Verdienste in der Forschung und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wurde Prof. Hütter 1981 die Ehrendoktorwürde durch die Bauakademie der DDR verliehen. „Große Auszeichnungen seitens des Staates gab es jedoch trotz seiner Verdienste nicht, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass Prof. Hütter kein Verfechter der Parteilinie war und auch keine administrativen Funktionen bekleidete,“ sagte Prof. Mechtcherine in seiner kurzen Rede, in der er den Namensgeber der neuen Versuchshalle vorstellte.

Bauball ante portas

Plakat BauballBauball 2011. Karten gibt’s im Vorverkauf

Das Bergfest des 6. Semesters Bauingenieurwesen, die einzige große Party der Fakultät Bauingenieurwesen, steht bevor:  Am 30. Juni wird im Liveclub Tante JU (An der Schleife 1 im Industriegebiet) gefeiert. Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Programm beginnt um 19.30 Uhr. Karten kosten 4 Euro im Vorverkauf (im Foyer des Beyer Baus und in der KOPIE) sowie 6 Euro an der Abendkasse.

Das Programm ist bunt und hält Klassiker bereit wie zum Beispiel den Papierbrückenwettbewerb – allen mutigen Brückenbauern winkt ein Getränkegutschein und, für die Teilnehmer oder Teams mit den besten Brücken, auch ein Preisgeld! Die Richtlinien dazu stehen auf der Bauball-Seite. Beim „Professorentanz“ kann man Dozenten übers Parkett schweben sehen… Die Bierstaffel mit neuen Elementen – welche mögen es sein? Es gilt schwierige Aufgaben und wohldosierte Mengen alkoholischer Getränke zu überwinden! Und natürlich wird das soziale Projekt des diesjährigen Bauball-Teams vorgestellt!

Die Tanzmusik kommt von Retroskop – alte und neue Klassiker aus Pop und Rock zum Mitsingen und Rumspringen. Wenn die Band aufhört zu spielen, ist die Party noch lange nicht zu Ende! Ein DJ sorgt für Tanzbares!

Die ersten 300 Besucher bis 21.00 Uhr erhalten übrigens ein Freibier!

Und nicht vergessen: Abendgarderobe ist erwünscht.

Herausforderungen für die Zukunft des Bauens

Gruppenbild SchwerpunktprogrammSie wollen den Paradigmenwechsel für die Zukunft des Bauens herbeiführen

Bei einem ersten Treffen haben knapp 40 Spitzenforscher aus ganz Deutschland die Arbeit an einem Schwerpunktprogramm „Leicht Bauen mit Beton“ begonnen. In insgesamt 16 Projekten wollen die Forscher aus elf deutschen Hochschulen die Grundlagen für das Bauen der Zukunft erforschen. Die überregionale Kooperation führender Bauingenieure, Architekten, Maschinenbauer und Mathematiker soll dabei den Blick über den Tellerrand und Synergien beim Gedankenaustausch fördern.
„Form follows force“ – die Form folgt dem Kraftfluss – ist das vielversprechende Motto, mit dem Details untersucht und letztendlich zu einem wegweisenden Ganzen zusammengefügt werden sollen. Dabei liefert die Natur zahlreiche Vorbilder für neuartige Baukonstruktionen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Schwerpunktprogramm, dessen erste dreijährige Phase jetzt beginnt, mit insgesamt rund 7 Mio. Euro. Zum Koordinator des Programms wählten die Forscher auf ihrem zweitägigen Treffen in Dresden Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau der Technischen Universität Dresden. Mit drei Fachprojekten leistet die TU Dresden auch inhaltlich einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Schwerpunktprogramms.
„Leicht Bauen mit Beton“ sei eine Herausforderung, betonte Prof. Curbach und forderte einen Paradigmenwechsel: „Wir müssen uns von der Idee trennen, dass Beton etwas Schweres ist!“ sagte er und wünschte sich ein Ende der Betonwüsten. Es gebe genug Beispiele, dass man auch mit Beton leicht und schön bauen könne. Dass dies die Regel und nicht die Ausnahme werde, sei ein Ziel des Schwerpunktprogramms.

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Vielfalt des Bauingenieurwesens

Programm Lange NachtProgramm Lange Nacht

Bei der Langen Nacht der Wissenschaften präsentieren sich die Bauingenieure der TU Dresden mit einem bunten Programm, das die Vielfalt des Studiums mit Forschung und Lehre und des späteren Berufs ein wenig wiederspiegelt. Auf der Wiese zwischen Beyer-Bau (der Heimstatt der Fakultät Bauingenieurwesen) und dem Hörsaalzentrum dreht sich alles um die Faszination Bauen. Professoren, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und StudentInnen geben Einblicke in ihre Fachbereiche. Die Tradition der „Offenen Universität“ mit Viertelstündigen Kurzvorlesungen unter freiem Himmel wird fortgesetzt, und auch das im vergangenen Jahr erstmals angeboten Spezialprogramm für die ganz jungen Baumeister findet weider statt. Neu ist eine Führung über den Campus zu Baugesteinen und Geologie. Experimentalshows und Führungen durch die beiden Labore im Beyer-Bau (Wasser und Straßenbau) runden das Programm ab, das es als PDF hier zum Ausdruck gibt. Die Fachschaft und die Freunde des Bauingenieurwesens sorgen engagiert wie immer für Getränke und Gegrilltes.

Mit der Reiseboot nach Magdeburg

Die Reiseboot vor dem Blauen WunderDie Reiseboot vor dem Blauen Wunder

Nein, mit der deutschen Sprache stehen sie nicht auf Kriegsfuß, die Studentinnen und Studenten des Bauingenieurwesens. Sie haben einfach, einer guten Tradition folgend, ihr neues Betonboot gleich „Die Reiseboot“ genannt – weil Schiffe nun mal weiblich sind, auch wenn sie Männernamen tragen („Die Bismarck“, „Die Titanic“). Warum das so ist, hinterfrage man vorsichtshalber nicht, die Chauvi-Kasse könnte sich sonst zu schnell füllen bei Antworten wie „sieht doch einfach nur gut aus“ oder „sind nicht immer leicht handzuhaben“.  Obwohl an das letztere der beiden Argumente viele gedacht haben, die am vergangenen Sonntag um neun Uhr am Blauen Wunder auf das Betonboot warteten, mit dem es eigentlich um zehn Uhr Richtung Magdeburg elbabwärts gehen sollte. Dort findet nämlich am 24. und 25. Juni die 13. Deutsche Betonkanu-Regatta statt – und „Die Reiseboot“ wird ebendort in der Offenen Klasse antreten.

Doch der Hilfsmotor des Bootes, mit dessen Hilfe man vom Hafen in Pieschen bis zum Blauen Wunder elbauf fahren wollte, machte Zicken und musste erst einmal repariert werden. Und so hatten die „Bastelkinder“, wie sich die Mitglieder im Betonboot-Team selbst nennen, ausgiebig Zeit für ein großartiges Frühstück (das vom Wirt des Schillergartens großzügig gesponsort wurde) und anschließendes Schwan-und-Ente-gucken an der Elbe.

Die Reiseboot vor dem TerrassenuferDie Reiseboot vor dem Terrassenufer

„Die Reiseboot“ wiegt 2,8 Tonnen, ist fast zwölf Meter lang und 1,80 Meter breit. Als Drachenboot mit 16 Segmenten plus Bug und Heck gebaut, bietet es 20 Bastelkindern Platz. Der Motor ist übrigens nur auf Wunsch des Wasser- und Schiffahrtsamtes mit an Bord (die Elbe ist schließlich eine Wasserstraße, da kann man nicht einfach so ungefragt eine Reise von Dresden nach Magdeburg unternehmen), Normalantrieb ist Muskelkraft an Stechpaddeln!

Wie es zu der Idee eines Reisebootes kam, steht im Konstruktionsbericht, den die Studenten verfasst haben (steht auf der Betonboot-Seite): „Schon seit einigen Jahren existiert der Wunsch mit einem Betonboot auf dem Wasser zum Wettkampfort zu fahren. Schließlich gehören Boote ja aufs Wasser und nicht in LKWs geladen. Aber bisher bot sich nie eine Gelegenheit zur Verwirklichung dieses Traums.  Doch in diesem Jahr liegt der Austragungsort der Regatta, Magdeburg, genau wie Dresden an der Elbe! – die Idee zum Bau eines Reisebootes konnte Realität werden.“

Und so haben sie dann im Baustofflabor unter Supervision von dessen Leiter Dr.-Ing. Marko Butler geplant, gerechnet, entworfen und gebaut. Alles in der Freizeit neben dem Studium – aber: „Es macht Spaß, das Gelernte auch einmal in der Praxis anzuwenden!“ Und die staunende Frage, warum Beton schwimmt, beantworten die Studenten dann immer sehr wissend: Verdrängung ist, was so ein Boot über Wasser hält. Bei Stahl, meinte Dr. Butler, staune doch auch keiner, und der sei noch schwerer als Beton…

Ein Förderer der Verbindung von Wissenschaft und Praxis

Der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, gratuliert dem Dekan der Fakultät Bauingenieruwesen, Prof. Rainer Schach, zum GeburtstagDer Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, gratuliert dem Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Rainer Schach, zum Geburtstag

Mit einer Festveranstaltung ehrte die TU Dresden den Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Rainer Schach, anlässlich seines 60. Geburtstags. Ein Anlass, den Jubilar zu würdigen, aber keineswegs die Replik auf ein Lebenswerk – denn das impliziere ja etwas Vollendetes, Abgeschlossenes, „wovon Sie weiter nicht entfernt sein könnten“, wie der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen in seinem Grußwort formulierte.

„In Ihren bisherigen 15 Jahren in Dresden haben Sie ganz Außerordentliches geleistet. Sie haben entscheidend zur Entwicklung der Fakultät Bauingenieurwesen und zur Verbindung von Wissenschaft und Praxis beigetragen“, sagte Prof. Müller-Steinhagen. Das entspreche dem Anspruch der Technischen Universität Dresden, Brücken zu schlagen, Brücken zwischen Mensch und Technologie, zwischen Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft.

In einer sehr persönlich gehaltenen und mit Bildern aus der Kinder- und Studienzeit des Jubilars gespickten Laudatio zeichnete Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau ein feinsinniges Bild seines Kollegen. Er charakterisierte Prof. Schach als jemanden, der – wenn er ein Ziel habe – das „mit Entschiedenheit, voller Energie, Zuversicht und ohne Zweifel“ verfolge. Dabei käme er schnell auf den Punkt und vermöge andere zu begeistern.

Vor dem Festvortrag, in dem Prof. Fritz Berner von der Universität Stuttgart über „36 Jahre Baubetrieb – Entwicklungsschritte“ den zahlreichen Gratulanten im voll besetzten Festsaal des Rektorats den Fortschritt des Fachgebiets in oft erstaunlichen Bildern vor Augen führte, gab es noch zwei Überraschungen für den Jubilar: Zum einen konnte Dipl.-Ing. Ingo Flemming als Geschäftsführender Oberassistent des Instituts für Baubetriebswesen eine noch druckfrische Festschrift überreichen, in der zahlreiche Autoren mit Beiträgen die Bandbreite des Fachs darstellen. Sodann überreichte Prof. Alexej Bulgakow, der seit 1. April 2011 am Institut für Baubetriebswesen der TU Dresden als Gastprofessor tätig ist, eine Ehrenmedaille seiner Heimatuniversität, der Südrussischen Technischen Universität Nowotscherkassk.