Megaschalen und Dülfers Erbe

Mit zwei nahe beieinander liegenden Veranstaltungen geht das „Seminar für Bauwesen“ in diesem Sommersemester zu Ende.

Am Donnerstag, 2. Juli spricht Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. Eh. W. B. Krätzig (Krätzig & Partner, Bochum) über „Megaschalen der Energietechnik – Naturzugkühltürme und solare Aufwindkamine“. Am Mittwoch darauf (08. Juli) findet ein Kolloquium „Zum Baukulturellen Erbe Martin Dülfers – Der Fritz-Förster-Bau und der Beyer-Bau der TU Dresden“ statt, an dem sich Vertreter der Fakultäten Architektur und Bauingenieurwesen, vom SIB und von Code Unique beteiligen.

Beide Veranstaltungen finden um 18:30 Uhr im Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1, Hörsaal 118 statt.

Austausch auf dem Baumarktplatz

BaumarktplatzBaumarktplatz 2009

Der dritte Baumarktplatz brachte auch in diesem Jahr wieder Studentinnen und Studenten mit Vertretern der Ingenieurkammer Sachsen und dem Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. zusammen. Unter dem Motto „Lehre, Forschung und Praxis im Dialog“ gaben die Praktiker Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche von Bauingenieuren – und die Studentinnen und Studenten lieferten in sechs Vorträgen und bei zahlreichen intensiven Pausengesprächen Informationen über ihren Stand der Ausbildung.

Mitgliedsunternehmen vom Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. informierten über Aus-, Um- und Wiederaufbau von Bahnstrecken in Sachsen und Baden-Württemberg und die Rekonstruktion des Thurn- und Taxispalais in Frankfurt / Main. Die immer mehr beachteten Anforderungen an die Nachhaltigkeit im Bauwesen waren ein Thema. Prof. Richard Stroetmann vom Institut für Stahl- und Holzbau, der den Baumarktplatz organisiert hatte, dazu im Vorwort des Begleitheftes zum Baumarktplatz: „Durch die Erweiterung des Spektrums ergeben sich neue Herausforderungen und Tätigkeitsfelder für die Ingenieure.“ (Das Heft können sich Interessierte im Dekanat, Raum 62 d, abholen)

Schwerpunkte ihres Studiums und ihre Belegarbeiten stellten Erik Nacke (Konstruktiver Ingenieurbau), Vera Grünberger (Baubetriebswesen), Ronny Behnke (Konstruktiver Ingenieurbau), Sophia Stoebenau (Wasserbau und Umwelt) und Bastian Gerke (Konstruktiver Ingenieurbau) vor.

Beratende Ingenieure der Ingenieurkammer Sachsen schilderten die Sicht der Tragwerksplaner beim Neubau des Sächsischen Staatsarchivs, erläuterten an Beispielen die Dämpfung von Schall und Schwingungen bei Maschinen und Bauwerken und stellten Ingenieurbauwerke in Sachsen und Polen vor. Joachim Stübner, Vizepräsident der Ingenieurkammer, zeigte die Chancen und Perspektiven des Ingenieurberufs auf und schilderte Aufgaben und Angebote der Ingenieurkammer für Studierende und junge Ingenieure.

Begleitend zum Vortragsprogramm werden im Foyer des 1. Obergeschosses vom Beyerbau eine Ausstellung der Ingenieurkammer Sachsen sowie Beleg- und Diplomarbeiten unserer Studierenden präsentiert. Die Pause bietet Gelegenheit zum Herstellen von Kontakten und zum persönlichen Austausch.

Im vorliegenden Begleitheft zum Baumarktplatz informieren Ingenieurbüros, Bauunternehmungen und weitere Bauschaffende über Praktikantenplätze, mögliche Kooperationen bei Studien- und Diplomarbeiten sowie offene Stellen für Ingenieurinnen und Ingenieure. Selbstverständlich kommen dabei Informationen über die jeweiligen Tätigkeitsfelder und Leistungsspektren der Bau- und Dienstleistungen nicht zu kurz. In den Vorwörtern von Ingenieurkammer und Bauindustrieverband werden Hinweise zu Anforderungen, Chancen und Perspektiven des Ingenieurberufes gegeben. Informationen zu professionellen Bewerbungen runden das Begleitheft ab.

21st Century Superheroe

Dresdner beim fib-SymposiumGut vertreten in London: Dresdner Wissenschaftler(innen) vom Institut für Massivbau der TU Dresden. Dr.-Ing. Anna Bösche (links vom Pfeiler) ist Generalsekretärin des fib, Prof. Manfred Curbach einer der deutschen Delegierten. Vorträge hielten Dr.-Ing. Regine Ortlepp, Prof. Steffen Marx und  Dipl.-Ing. Alexander Lindorf.

Für den Titel ihres 11. jährlichen Symposiums hatten sich die Organisatoren der fédération internationale du béton (fib) etwas sehr Selbsbewusstes überlegt: Beton – Superstar des 21. Jahrhunderts! Aber schon die Unterzeile relativierte die Schlagzeile und brachte die Nachdenklichkeit in die Tagung, die sich in rund 200 Beiträgen drei Tage lang durchziehen sollte: Es ging um nicht weniger, als sich Gedanken um eine nachhaltige Zukunft zu machen.

Richtungsweisende Keynotes regten zum Nachdenken an, und in parallelen Sitzungen im Londoner Business Design Center präsentierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt (darunter erfreulich viele Nachwuchsforscher) die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und Überlegungen. Stark vertreten war das Institut für Massivbau der TU Dresden: Insgesamt vier Vorträge hielten Dr.-Ing. Regine Ortlepp („The effective area of an adhesive bond of textile reinforced concrete“), Prof. Steffen Marx („Concrete production under traffic vibration“ und „Fresh wind for German railway bridges“) sowie Dipl.-Ing. Alexander Lindorf („Bond behaviour between ribbed bars and concrete under transverse tension and repeated loading“). Der Institutsdirektor, Prof. Manfred Curbach, war als einer der deutschen Delegierten des fib anwesend – und die Generalsekretärin des fib, Dr.-Ing. Anna Bösche, hatte am Institut studiert und promoviert. Mit dieser starken Präsenz und vier (auch in den Pausen) stark engagiert diskutierten Beiträgen haben die Dresdner Bauingenieure wieder einmal gezeigt, dass sie mit ihrer Forschung weltweit mit an der Spitze stehen.

Imma 2009

Die Begrüßungs- und Einführungsveranstaltung für den Immatrikulationsjahrgang 2009 findet am Freitag, 9. Oktober 2009 von 13 bis 17.30 Uhr im Hörsaal 04 des Hörsaalzentrums der TU Dresden (Bergstraße 64) statt – direkt neben dem Beyer-Bau, der Heimat der Bauingenieure. Hier das Programm:

  • 13.00 – 13.30 Begrüßung und Vorstellung Fakultät / Studium (Studiendekan Prof. Bernd W. Zastrau)
  • 13.30 – 13.50 Vorstellung des Fachschaftsrates (Fachschaft)
  • 13.50 – 14.00 Einweisung in die Nutzung der SLUB ( Frau Marschner)
  • 14.00 – 14.30 Hinweise zur Studienorganisation (Dipl.-Ing. Ingo Flemming)
  • 14.30 – 14.45 Sprachen: Englisch (Frau Bauch)
  • 14.45 – 15.00 Sprachen: Französisch (N.N.)
  • 15.00 – 15.15 Vorstellung der Studiengänge mit Doppeldiplom-Abschluss (Prof. Peer Haller)
  • 15.15 – 15.30 Beantwortung allgemein interessierender Fragen
  • 15.30 – 16.00 Pause
  • 16.00 – 17.00 Einführung in die Baukonstruktionslehre (Prof. Bernhard Weller)
  • 17.00 – 17.30 Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen (Hannelore Scherze, Susanne Oppermann)

Ausgewählter Ort im Land der Ideen: Spot an für Textilbeton

Eine gute Idee: TextilbetonEin Ort der Idee: SFB 528 Textilbeton. Im Bild: Prof. Manfred Curbach (Sprecher SFB 528), Friedbert Damm (Deutsche Bank), Dr. Eva-Maria Stange (Wissenschaftsministerin Sachsen), Prof. Jörg Weber (Prorektor TU Dresden).

Heute stand der an der Technischen Universität Dresden entwickelte „Textilbeton“ im Rampenlicht Deutschlands. Für seine einzigartige Werkstoffinnovation wurde der Sonderforschungsbereich 528 an der TU Dresden von Friedbert Damm, Deutsche Bank Dresden, als „Ausgewählter Ort“ im Land der Ideen ausgezeichnet. Der SFB 528 „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“ ist damit einer der Preisträger des bundesweit ausgetragenen Innovationswettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“.

Anlässlich der Preisverleihung betonte Friedbert Damm: „Bei Beton denken die meisten an starre Einheitsbauten. Wie kreativ und abwechslungsreich man aber in Zukunft mit Beton bauen kann, führen die Wissenschaftler der TU Dresden vor. Der hier entwickelte neuartige Textilbeton macht es durch flexible textile Hochleistungsfasern die mit Beton kombiniert werden möglich, stabiler und gleichzeitig origineller zu bauen. Soviel Innovation ist beispielhaft für Deutschland und kommt uns allen zugute!“

Prof. Manfred Curbach, Sprecher des SFB 528, freut sich über die Auszeichnung: „Wir sind sehr stolz, ein ausgewählter Ort im Land der Ideen zu sein“. Es sei kein Zufall, dass immer wieder mal eine wissenschaftliche Einrichtung als ein Ort im Land der Ideen ausgezeichnet werde, meinte Prof. Curbach: „Ohne Neugier, ohne Experimentieren, ohne Mut, Kreativität und Lust auf Neues würde nämlich Wissenschaft und Forschung nicht funktionieren.“

Nach der Preisverleihung fand ein wichtiger Schritt einer anderen guten Idee statt: Auf der Wiese hinter dem Beyer-Bau entsteht als interdisziplinäres studentisches Projekt ein „Spiel_Ort“ – aus Textilbeton gestalten Studentinnen und Studenten des Bauingenieurwesens, der Architektur und anderer Fachbereiche einen Ort der Kommunikation. Das erste von insgesamt 500 Elementen wurde – mit tatkräftiger Unterstützung von Kindern und drei MediClowns – feierlich enthüllt.

Im Anschluss an die Preisverleihung gaben die Bauingenieure im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaft Einblicke in die Faszination Bauen – mit kurzen Vorlesungen, Experimenten und Laborführungen.

Hintergrund

Aus mehr als 2.000 eingereichten Bewerbungen wurde der „Textilbeton“ von einer unabhängigen Jury 2009 als Botschafter für das Land der Ideen ausgewählt. Die Veranstaltungsreihe wird bereits im vierten Jahr gemeinsam von der Deutschen Bank und der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler durchgeführt. „Mit Kreativität, Know How und Leidenschaft bilden die „Ausgewählten Orte“ 2009 das ideenreiche Rückgrat, das Deutschland zum Land der Ideen macht. Jeden Tag sehen wir wie durch das enorme Potential, das hier in der Region steckt, das bundesweite Netzwerk an Ideen wächst“, begründet Friedbert Damm das Engagement der Deutschen Bank.

Bildergalerie

Bilder beider Veranstaltungen in einer Galerie

Zu Ehren von Fritz Leonhardt

Fritz Leonhardt gilt als einer der großen deutschen Bauingenieure des 20. Jahrhunderts. Am 11. Juli 1909 ist er in Stuttgart geboren – dieses Jahr feiert die Fachwelt also seinen hundersten Geburtstag. Das George-Bähr-Forum lädt für den kommenden Mittwoch (24. Juni) im Rahmen des Seminars für Bauwesen zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Ingenieurbauwerk Fernsehturm – 100 Jahre Fritz Leonhardt“ ein. Leonhardt, der zusammen mit Wolfhardt Andrä 1953 das Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner (LAP) gründete, war von 1957 bis 1974 Professor für Massivbau der TH Stuttgart.

Über den „Fernsehturm Stuttgart und seine Nachfolger“ spricht auf der Veranstaltung in Dresden Dr.-Ing. Hans-Peter Andrä, Geschäftsführender Gesellschaf­ter Leonhardt, Andrä und Partner. Der von Fritz Leonhardt erbaute Stuttgarter Fernsehturm war der weltweit erste Fernsehturm in Stahlbetonbauweise.

„Der Dresdner Fernsehturm“, später gebaut als der in Stuttgart, aber höher, ist das Thema von Dr. Ing. Klaus-Jürgen Jentzsch (Prof. Rühle, Jentzsch & Partner GmbH, Dresden) und Dr.-Ing. Frank Wolf (Ingenieurbüro Dr. Wolf, Eisenberg /Thüringen). Abschließend spricht Dipl.-Ing. Holger S. Svensson (Geschäftsführender Gesellschafter Leonhardt, Andrä und Partner) über „100 Jahr Fritz Leonhardt“.

Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Beyer Bau, Hörsaal 118.

Die Stuttgarter feiern ihren „Leonhardt“ natürlich auch: mit einem internationalen Symposium „Building the 3rd Millenium„, das vom 15. bis 17. Juli vom Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren veranstaltet wird.

Werbung für ACCESS in China

UVS
18. Juni 2009
ACCESS

Prof. Dr.-Ing. Michael Kaliske, Direktor des Instituts für Statik und Dynamik der Tragwerke, besucht vom 22. bis 26. Juni die renommierte Tongji-Universität in Shanghai, um Forschung und Lehre seines Instituts und die Fakultät Bauingenieurwesen der TUD in dem asiatischen Land zu vernetzen. Beim Int. Symposium on Computational Structural Engineering stehen der Austausch von Forschungsergebnissen und der Ausbau der Forschungskooperation im Mittelpunkt.

Beim Aufenthalt an der Tongji-Universität geht es in Gesprächen mit Prof. Quian vor allem darum, den neuen internationalen Master-Studiengang der Fakultät „Advanced Computational and Civil Engineering Structural Studies (ACCESS)“ bei Lehrenden und Studierenden bekannt zu machen. In dem sich rasant entwickelnden chinesischen Wissenschaftsmarkt sind zunehmend Qualifikationen erforderlich, die an bedeutenden Wissenschaftsstandorten im Ausland erworben wurden. Der Studiengang ACCESS bietet deshalb ein interessantes Angebot für die große Zahl gut ausgebildeter chinesischer Studierender des Bauingenieurwesens und der computerorientierten Mechanik.

Aus gutem Grund: Abschluss Diplom

UVS
18. Juni 2009

Die Freie Presse Chemnitz greift ein Thema auf, das vor allem Schülerinnen und Schüler kurz vor dem Abi interessiert: Wo ist der Abschluss Diplom-Ingenieur geblieben – und warum hält die Baufakultät der TU Dresden am Diplom fest? Sie schreibt: „Das Diplom soll in Deutschland verschwinden und durch Bachelor- sowie Masterabschlüsse ersetzt werden. Doch in Dresden gibt es eine „Insel“. Dort macht man den europäischen Trend nicht rückhaltlos mit“ und befragte Steffen Marx, Professor im Institut für Massivbau an der Fakultät für Bauingenieurwesen der TU Dresden, nach den Gründen: „Der deutsche Ingenieur ist eine Instanz. Dieser Abschluss sichert ein Stück weit die Wettbewerbsfähigkeit der Ingenieure. Deshalb halten wir am Diplom fest!“ sagte Prof. Marx im Interview.

Nach einem dreijährigen Bachelor-Studium seien die Absolventen nicht einsetzbar, weil ihnen die Praxisreife fehle. Um das zu verhindern, bleibe man bei einer fünfjährigen Ausbildungszeit. Die Anforderungen des Bologna-Prozesses, der ein Studium länderübergreifend ermöglichen will, würden dennoch erfüllt. Prof. Marx: „Wir haben das Studium umstrukturiert und modular aufgebaut.“

Spiel_Ort: Nach dem 1. Spatenstich die Grundssteinlegung

Erster SpatenstichErster Spatenstich zum Spiel_Ort

Der erste Spatenstich fand in aller Bescheidenheit und in gelassener heiterer Arbeitsatmosphäre statt. Unspektakulär haben einige der StudentInnen des Spiel_Ort-Teams mit Prof. Steffen Marx vom Institut für Massivbau das Fundament gelegt für den ersten Bügel, der am kommenden Freitag um 17 Uhr nach der Festveranstaltung des SFB 528 zum „Ort im Land der Ideen“ feierlich enthüllt werden soll.

Manchmal sah es aus wie bei dem Song „Finger weg von meiner Paranoia“ der Gruppe „Element of Crime“: Einer hält den Spaten und zwei schaun ihm beim Halten zu. Nur dass es hier manchmal fünf waren, die zusahen – um zu lernen, wie es zukünftig geht! Verkürzt geht es so: Erstens den genauen Punkt finden, wo das alles genau hin soll auf der Wiese – dazu hatte sich das Team Verstärkung von den Geodäten geholt. Zweitens Löcher an der genau ermittelten Stelle in den genau vorgegebenen Maßen ausheben. Drittens Schalung so fixieren, dass sie tatsächlich den Plänen entspricht. Viertens hoffen, dass Schalung und Löcher den gleichen Messpunkten folgen (passte!). Fünftens Beton in die Löcher stampfen und sechstens die Schalung darauf (wieder korrekt!) platzieren. Siebstens Schalung füllen – und dann: Ein Glas Sekt auf den historischen Moment, in dem das Projekt in die Phase der Realisierung tritt.

Im neu angelegten Blog des Projekts kann man übrigens nachverfolgen, was gerade passiert. Und reichhaltiges Infomaterial steht dort auch auf Abruf bereit – soll keine(r) sagen, von nichts gewusst zu haben!

Befragung zur Familienfeundlichkeit

UVS
17. Juni 2009

Die TU Dresden soll familienfreundlicher werden. Aus diesem Grund führen die Projektgruppe „Familiengerechte Hochschule“ und das Campusbüro „Uni mit Kind“ eine Befragung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch. Die Initiatoren interessiert, wie familienfreundlich die TU Dresden bereits ist, aber auch, wo noch Handlungsbedarf besteht, damit Beruf und Familie in Zukunft besser vereinbart werden können.

Die Befragung richtet sich an alle Mitarbeiter der TU Dresden und soll die Situation bzgl. der Vereinbarkeit von Familie und Beruf untersuchen.

Zur aktuellen Befragung (bis zum 3. Juli 2009)