MDR zu Besuch im Wasserbaulabor

AT
5. April 2019

Welche Bedingungen muss ein Fisch vorfinden, um seinen Laichplatz zu erreichen, wie kann sinnvolle Bewirtschaftung von Fließgewässern mit Umweltschutz einhergehen. Prof. Jürgen Stamm vom Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik steht vor der Kamera Rede und Antwort.  Zu sehen ist der Beitrag (hoffentlich) heute beim MDR , 19.00 Uhr im Sachsenspiegel. Beitrag in der Mediathek

Am Versuchsaufbau des fischfreundlichen Wehrs erklärt Professor Jürgen Stamm in der Wasserbauhalle dem MDR-Journalisten das komplexe Forschungsthema. Mit Roboterfischen soll zukünftig die Passierbarkeit von Wasserkraftwerken und Staustufen untersucht werden. Bild: André Terpe

 

 

Start für unsere neuen französischen Austauschstudenten

Die internationale Vernetzung in Wissenschaft und Wirtschaft erfordert zunehmend Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenz. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, haben europäische Universitäten Austauschprogramme entwickelt, die zu zwei Diplomen führen. Ein doppelter Abschluss – also ein Abschluss in zwei Ländern – erleichtert den Berufseinstieg und fördert die Karriere. Die Grundidee: Die Studierenden absolvieren ihr Studium an einer Hochschule in ihrer Heimat und wechseln im fünften Semester an eine Partnerhochschule im Ausland. Die Auslandsphase dauert drei Semester und vermittelt fachliche und sprachliche Kompetenzen sowie einen Blick auf das Leben, die Kultur und die Geschichte des Gastlandes. Nach der Auslandsphase wechseln die Studierenden in das Vertiefungsstudium zurück an ihre Heimathochschule. Innerhalb dieses Austauschprogramms kooperieren  die Dresdner Bauingenieure mit der INSA Strasbourg, der ESTP Paris und der Universität Trento in Italien.

Heute wurden an der Fakultät Bauingenieurwesen die diesjährigen neuen Doppeldiplom-Studenten aus Frankreich begrüßt, für drei Semester werden sie jetzt in Dresden studieren. Wer sich für ein doppelten Abschluss interessiert kann sich mit den zuständigen Ansprechpartnern an unserer Fakultät in Verbindung setzen:

Austausch mit der ESTP in Paris und INSA Strassburg: Prof. Dr.-Ing. Peer Haller, peer.haller@tu-dresden.de

Austausch mit der Università degli Studi di Trento: Prof. Dr.-Ing. Peter Jehle, peter.jehle@tu-dresden.de

 

Carbonbeton beim Leichtbau-Gipfel auf der HANNOVER MESSE

Leichtbau zählt zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Denn der Leichtbau steht für ein einfaches Prinzip: Weniger Gewicht, weniger Energie und Emissionen bei verbesserter Funktionalität. Leichtbau ist zudem ein starker Innovationstreiber, der zur Steigerung von Ressourcen- und Energieeffizienz entscheidend beitragen kann. Das ist gleichermaßen wichtig für Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland. Damit kommt der Zukunftstechnologie Leichtbau eine wichtige Rolle zur Bewältigung globaler Herausforderungen zu.

Um der Vielseitigkeit des Leichtbaus eine gesonderte Bühne zu verleihen, richtete das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der HANNOVER MESSE 2019 den 1. Lightweighting Summit aus. „Unser klares Ziel ist es, Leichtbau als Schlüsseltechnologie zu fördern und damit den Weg zu ebnen für eine noch breitere industrielle Anwendung“, so Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. „Mit der Leichtbau-Konferenz wollen wir den dafür nötigen Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Forschung voranbringen.“

Im Rahmen des 1. Lightweighting Summit präsentierte das BMWi Carbonbeton als das Best-Practice-Beispiel für den Leichtbau in Deutschland. Bereits am Empfang erhielten die Gäste die Broschüre zu Carbonbeton überreicht. Auch Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), erläuterte in seinem Vortrag die überaus positiven Entwicklungen und zahlreichen Vorteile von Carbonbeton. Der Vorstandsvorsitzende des Carbon Composite e. V., Prof. Hubert Jäger, ging explizit auf die hohe Relevanz des Bauwesens und Carbonbeton ein. Er verdeutlichte dabei den großen Betonverbrauch und den hohen prognostizierten Zuwachs an Carbonbetonprodukten weltweit.

Die Carbonbetonentwicklung ist mit einem langzeitigen Wachstum in zahlreichen Branchen verbunden. Durch die enorme Breitenwirkung profitieren im hohen Maße neben der Baubranche, vor allem die Chemie-, Maschinenbau- und Textilbranche.

Text: Chris Gärtner

Doktorandentreffen am Institut für Geotechnik

Vorträge der Doktoranden zu verschiedenen Geotechnischen Problemen. Bild: Georg Lichtblau

Am 25. und 26. März fand zum 6. mal der Geo5  Doktorandenworkshop einiger deutscher Universitäten statt. In diesem Jahr wurde der Workshop in Dresden am Institut für Geotechnik im Neufferbau ausgerichtet. Beteiligt waren 7 Universitäten mit 29 Teilnehmern. Angereist waren Vertreter der BU Weimar, TU Berlin, RU Bochum, KIT, BA Freiberg und CAU Kiel.

Nach einem Mittagessen zur Begrüßung, startete der Workshop am Montag mit Vorträgen der Doktoranden. Die Themen der Vorträge deckten ein weites Feld geotechnischer Probleme ab, in den ersten beiden Vortragsblöcke wurden insbesondere Themen der experimentellen Bodenmechanik, wie beispielsweise „Verflüssigungsresistenz von Böden“ vorgetragen. Alle Vorträge stießen bei den Zuhörern stets auf großes Interesse. Auf jedes Referat folgte eine Diskussion zwischen Vortragenden und Zuhörern. Die Doktoranden erhielten auf diese Weise wertvolles Feedback für ihre weitere Arbeit. Nach zwei spannenden Vortragsreihen bekamen die Teilnehmer beim Abendprogramm die Möglichkeit sich in ausgelassener Atmosphäre ausgiebig über die für sie interessanten wissenschaftlichen Themen auszutauschen, in der Versuchshalle des Instituts wurde ein traditionelles Spiel als kleiner Wettstreit zwischen den beteiligten Universitäten ausgetragen. Diesmal mussten Styroporkugeln unterschiedlicher Größe in einen Eimer geworfen werden. Unser Team aus Dresden konnte sich knapp im Finale gegen unsere Gäste der BU Weimar durchsetzen. Am Dienstag fand die zweite Vortragsrunde statt. Diese legte den Fokus eher auf anwendungsbezogenere geotechnische Problemstellungen, wie beispielsweise die Untersuchung von Installationseffekten bei Pfahlgründungen. Nach dem letzten Vortrag bildete eine Laborführung am frühen Nachmittag den Abschluss des Treffens.

Traditionelles Spiel. Dieses Jahr: Geoball, Bild: Georg Lichtblau
Campions of Geoball: Team Dresden, Bild: Georg Lichtblau

 

 

 

 

 

 

 

Mittagessen zur Begrüßung, Bild: Georg Lichtblau
Laborbesichtigung, Bild: Georg Lichtblau

 

 

Jetzt für den Züblin-Stahlbaupreis 2019 einreichen!

AT
27. März 2019

Auch in diesem Jahr wird wieder der mit insgesamt 3000,- Euro dotierte Preis für Studien-, Projekt- und Diplomarbeiten, sowie Dissertationen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der Technischen Universität Dresden vergeben. Damit sollen insgesamt zum achten Mal herausragende Leistungen im Entwurf, in der Berechnung und Ausführung von Stahl- und Verbundbaukonstruktionen sowie Metallfassaden und -dächern  im Hoch-, Industrie- und Ingenieurbau gewürdigt werden. Mit der Vergabe des Preises sollen gezielt wissenschaftliche Leistungen, die die Metallbauweise fördern gewürdigt werden. Hierzu gehören Entwicklungen und Weiterentwicklungen von Konstruktions-  und Bauweisen, Berechnungs- und Bemessungsverfahren, Fertigungs- und Montagetechnologien sowie Beiträge zur Beurteilung und Förderung der Nachhaltigkeit. Zugelassen werden Arbeiten, die im Rahmen des Studiums oder der Promotion an den Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der Technischen Universität erstellt wurden und deren Abschluss nach dem 16.05.2018 erfolgt ist.

Bewerbungen werden bis zum 17.05.2019 an der Professur für Stahlbau entgegengenommen, weitere Infos zum Einreichungsverfahren gibt es  hier.

Neue Brücke in Ottenhöfen. Carbonbeton schlägt GFK-Belag

Die kleine Gemeinde Ottenhöfen im Schwarzwald baut einen Geh- und Radweg zur Nachbargemeinde Seebach. Idyllisch gelegen, muss dazu auch der kleine Fluß Acher überquert werden. Der Gemeinderat hat kürzlich beschlossen, dass die Querung mittels einer ursprünglich geplanten GFK-Brückenplatte durch eine Konstrultion mit schlanken Carbonbeton-Fertigteilplatten ersetzt wird.

Den kompletten Artikel können Sie bei baden online lesen.

SPIEGEL Online zu Gast im Laboratorium

https://www.facebook.com/carbonbeton/photos/a.1870209506597214/2342681872683306/?type=3&theater

SPIEGEL ONLINE informiert sich über die Vorteile von Carbonbeton. Dazu führten wir heute ein Team von SPIEGEL.TV durch unser Otto-Mohr-Laboratorium. Professor Manfred Curbach, der Pionier auf diesem Gebiet, wurde zu diesem Thema interviewt. Der redaktionelle Beitrag und das Video werden in den nächsten Tagen online veröffentlicht.

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Faik Baris Can Cansiz, M.Sc. zur erfolgreichen Verteidigung

AT
19. März 2019

Am 12.03.2019 verteidigte Herr Faik Baris Can Cansiz, M.Sc. erfolgreich seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Numerische Modellierung der kardialen Elektromechanik im Hinblick auf prädiktive patientenspezifische Simulationen“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller waren als Gutachter Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaliske und Assoc. Prof. Dr. Hüsnü Dal von der Middle East Technical University, sowie die weiteren Mitglieder Dr.-Ing. Stefan Löhnert und Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Graf anwesend.

 

Bild: Robert Fleischhauer

Michael Frenzel von der Technischen Universität Dresden gewinnt „Innovationspreis Bautechnik 2019“ des DBV

Der Gewinner des „Innovationspreis Bautechni k 2019“, Dipl.-Ing. Michael Frenzel, mit DBV- Vorsitzendem Dr. Jacob (rechts) und Vorsitzendem des Preisgerichts Professor Curbach (links) bei der Preisverleihung am 8. März 2019 in Stuttgart
Der Gewinner des „Innovationspreis Bautechni k 2019“, Dipl.-Ing. Michael Frenzel, mit DBV- Vorsitzendem Dr. Jacob (rechts) und Vorsitzendem des Preisgerichts Professor Curbach (links) bei der Preisverleihung am 8. März 2019 in Stuttgart. Foto: © DBV/Dariusz Misztal

Michael Frenzel von der Technischen Universität Dresden gewinnt „Innovationspreis Bautechnik 2019“ des DBV Dipl.-Ing. Michael Frenzel ist der Gewinner des diesjährigen „Innovationspreis Bautechnik“, der vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) am 8. März 2019 in Stuttgart verliehen wurde. Mit seiner Forschungsarbeit „Deckentragwerke aus geschichteten Betonen – leicht und effizient“ und seinem fundierten Vortrag überzeugte Michael Frenzel beim „Kolloquium für Jungingenieure“ am 7. März 2019 in Stuttgart das Preisgericht und gewann damit den „Innovationspreis Bautechnik 2019“. Um insbesondere junge Studierende und Promovierende zu fördern, stiftet der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) alle zwei Jahre den „Innovationspreis Bautechnik“, der beim Deutschen Bautechnik-Tag vergeben wird. Die Urkunde überreichte der DBV-Vorsitzende Dr. Matthias Jacob gemeinsam mit Professor Manfred Curbach, dem Vorsitzenden des Preisgerichts, am 8. März 2019 in Stuttgart. Der Preis ist mit einem Preisgeld von 2.500 € dotiert. Üblicherweise werden Betondecken mit einem hohen Material- und Energieverbrauch ausgeführt. Um Deckentragwerke nun gewichtsreduziert und ressourcenschonend herstellen zu können, entwickelt Michael Frenzel im Rahmen seiner Dissertation an der Technischen Universität Dresden querschnitts- und formoptimierte Konstruktionen. Doch nicht nur das effiziente Tragverhalten berücksichtigte er in seiner Arbeit „mit einem hohen Maß an Kreativität“, sondern auch die Ästhetik. Die Forschungsarbeit fertigt Michael Frenzel bei Professor Manfred Curbach am Institut für Massivbau der Technischen Universität Dresden an. Die Dissertation basiert auf seiner Forschungsarbeit innerhalb des  Teilprojekts „Leichte Deckentragwerke aus geschichteten  Hochleistungsbetonen“ des von der DFG-geförderten Schwerpunktprogrammes SPP 1542 „Leicht Bauen mit Beton

Insgesamt präsentierten 11 Bauingenieurinnen und Bauingenieure ihre  Masterarbeit oder Dissertation am 7. März 2019 im „Kolloquium für Jungingenieure“ und stellten sich den Fragen des Preisgerichts. Aus diesem starken Bewerberfeld setzte sich Michael Frenzel durch.

Preisgericht

Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach,
Technische Universität Dresden

Mitglieder

  • Dr.-Ing. Hubert Bachmann, Ed. Züblin AG
  • Prof. Dr.-Ing. Harald Garrecht, Universität Stuttgart
  • Dr.-Ing. Julian Meyer, HOCHTIEF Engineering GmbH
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko, Technische Universität Darmstadt
  • Dipl.-Ing. (FH) Franz Josef Zweier, Max Bögl Stiftung & Co. KG

Quelle: DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.

Großes Interesse zum 42. Dresdner Wasserbaukolloquium

AT
18. März 2019

Unter dem Titel „Komplexe Planungsaufgaben im Wasserbau und ihre Lösungen“  – diskutierten vom 7. bis zum 8. März unterschiedlichste Akteure der Wasserbaubranche im Dresdner Kongresszentrum auf dem 42. Dresdner Wasserbaukolloquium. Um sich auf die verschiedenen Problematiken einzustimmen, mussten die rund 400 Teilnehmer des Kolloquiums nur aus den großen Fenstern der Tagungsräume schauen, dort bot sich eine beeindruckende Perspektive auf die Elbe, mit ihrem ersten kleineren Frühjahrshochwasser. Und genau das Thema Hochwasser bestimmte auch den Inhalt des Einführungsreferats. Herr Dipl.-Ing. Burkhard Henning, Direktor des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt sprach sehr bildhaft über die grundsätzliche Herangehensweise an umfangreiche Vorhaben des Hochwasserschutzes. Anhand eines Großprojektes, dem Deichneubau zwischen Jerichow und Fischbeck nach dem folgenschweren Hochwasser 2013 wurd. Nach einem Dammbruch haben sich hier damals die Wassermassen der Elbe ins Land ergossen, viele Ortschaften mussten evakuiert werden, rund 150 Quadratkilometer des Elb-Havel-Winkels standen unter Wasser. Um den Wasserfluss zu stoppen wurden damals vor dem Loch drei Lastkähne versenkt. Schnell wurde beim Zuhören der Umfang und die Komplexität des damaligen Vorhabens greifbar. Umfangreiche Planungsschritte zu neuen Varianten der Deichtrassenführung, zu nötigen Landzukäufen, zum Umweltschutz und zu den Bedürfnissen der Anwohner und Nutzer der Agrarflächen waren nötig. Zudem  erhöhte ein sehr knappes Zeitfenster für die Umsetzung des Vorhabens den Anspruch an die Planung. Nach gut 5 Jahren waren die Maßnahmen damals mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 32 Millionen Euro abgeschlossen.

Und für die Dresdner Konferenz – war damit die Diskussion eröffnet. Mit zahlreichen Vorträgen widmeten sich die Redner der Frage: Woran liegt es, das einige Großprojekte des Bauwesens immer wieder ins Stocken geraten während andere in der Zeit und im Budget bleiben. Insgesamt 49 Vorträge in 2 parallelen Sessions behandelten dabei das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben als auch technische Lösungen bei komplexen und komplizierten Projekten und stellten interessante Projekte aus allen Teilgebieten des Wasserbaus vor.

Alle Vorträge wurden in einem Tagungsband (ISBN 978-3-86780-577-3) abgedruckt, der beim Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik unter wasserbaukolloquium@tu-dresden.de wie auch die vorangehenden Bände der Dresdner Wasserbaulichen Mitteilungen (ISSN 0949-5061) bestellt werden kann. Zusätzlich ist wieder die digitale Veröffentlichung der Beiträge im wasserbaulichen Repositorium HENRY der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) unter https://henry.baw.de vorgesehen.

Im nächsten Jahr wird dann das 43. Dresdner Wasserbaukolloquium am 5. und 6. März 2020 mit dem Themenkreis „Interdisziplinärer Wasserbau im digitalen Wandel“ beschäftigen. In seinem Schlusswort mit dem Résumé der Veranstaltung lud Prof. Stamm, Direktor des veranstaltenden Institutes und Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen schon jetzt alle interessierten Fachkolleginnen und Kollegen dazu ein. Die weiteren Informationen und die Online-Registrierung werden demnächst unter www.iwd.tu-dresden.de  zu finden sein.

Prof. Dr. Pohl, vom Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik, begrüßt in seiner Eröffnungsrede die 417 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Italien und der Slowakei.      Bild: André Terpe
Herr Dipl.-Ing. Burkhard Henning, Direktor des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt bei seinem Einführungsreferat. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

40 Unternehmen, Institutionen und Verbände, unter ihnen auch die DWA, stellten sich mit ihren Angeboten für Dienstleistungen und Produkte den Teilnehmern im Rahmen einer von den Besuchern der Veranstaltung stark frequentierten Fachausstellung vor. Bild: André Terpe