Stahlbaufachtagung 2012

Die Dresdner Stahlbaufachtagung 2012 findet am 29. März 2012 im Hörsaalzentrum der TU Dresden (Bergstraße 64, Hörsaal 4) von 9:00 bis 17:15 Uhr statt. In Ergänzung zu den Themen der vergangenen Jahre widmet sich die Dresdner Stahlbaufachtagung 2012 der Tragwerks- und Bauteilbemessung, den Schweißverbindungen und Anschlüssen, dem Stahlverbundbau, den Industriefassaden und der Feuerverzinkung tragender
Konstruktionen. Den Abschluss der Fachtagung bildet ein Vortrag über das imposante Terminalgebäude des Flughafens Berlin-Brandenburg-International. Wie in den vergangenen Jahren tragen ausgewiesene Experten zu den jeweiligen Fachthemen vor und stellen ihre Manuskripte imTagungsband zur Verfügung.

Die Stahlbaufachtagung richtet sich an Planungsbüros, Baufirmen, Ingenieure und Konstrukteure sowie alle Personen, die sich inhaltlich und praxisorientiert mit den Eurocodes im Stahl- und Stahlverbundbau auseinandersetzen möchten.

Beitrag zur Optimierung von Netzwerkbogenbrücken

UVS
27. Januar 2012

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Beitrag zur Optimierung von Netzwerkbogenbrücken“ von Dipl.-Ing. Stephan Teich am Dienstag, 14.02.2012, 13:30 Uhr, in das Fakultäts-Sitzungszimmer (Raum 67, George-Bähr-Straße 1).

Viel-Teilchen-Simulationen zum mehraxialen Schädigungsverhalten von Beton

Am kommenden Donnerstag (24.11.) hält Dipl.-Math. Dirk Reischl im Rahmen des Doktorandenkolloquiums einen Vortrag zum Thema „Viel-Teilchen-Simulationen zum mehraxialen Schädigungsverhalten von Beton“. Die Veranstaltung findet von 9:30 – 11 Uhr im BEY 67 statt.

Viel-Teilchen-Simulationen stellen eine alte, neue Methode dar, um Einblicke ins Materialverhalten auf meso-struktureller Ebene zu gewinnen. Der Vortrag behandelt eine in Entwicklung befindliche numerische Simulation zum Schädigungsverhaltens von Beton, die auf der Generierung von Haufwerken kugelförmiger Zuschlagkörner, deren Verleimung (momentan direkt miteinander, später durch ein Ensemble von Zementsteinpartikeln) und der anschließenden Belastung der so erhaltenen virtuellen Probekörper basiert. Es wird über den aktuellen Stand der Simulation informiert, es werden die Methode verdeutlicht, Probleme aus dem Umfeld der Simulation angesprochen und noch offene Fragen diskutiert.

Ehrungen am Tag der Fakultät

Impressionen vom Tag der FakultätImpressionen vom Tag der Fakultät

Beim diesjährigen Tag der Fakultät haben 73 Absolventinnen und Absolventin ihr Diplom-Zeugnis nach erfolgreichem Studium des Bauingenieurwesens erhalten. Die Besten des Jahrgangs wurden besonders geehrt und erhielten Preise, die mit schönen Geldbeträgen versehen sind!

Der Gottfried-Brendel-Preis wird vergeben für besondere Leistungen im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters. Der mit insgesamt 3.000 Euro dotierte Preis, der von BilfingerBerger gestiftet ist, war in diesem Jahr dreigeteilt: Harald Möller (Leiter Hochschulmarketing) und Dr. Horst Arnoldt von der BilfingerBerger AG ehrten Dipl.-Ing. Michaela Gorges (Superabsorbierende Polymere in Beton), Dipl.-Ing. Sebastian Horn (Generalsaniserung einer Schwimmhalle) und Dipl.-Ing. André Reichhardt (Fußgängerinduzierte Schwingungen).

Den Günther-Grüning-Preis verlieh der Vorsitzende der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger. Preisträger ist Dipl.-Ing. Marco Götz für seine Diplomarbeit „Entwicklung effizienter numerischer Lösungsverfahren zur fuzzy-stochastischen Optimierung“. Den mit 1.000 Euro dotierten Johann-Ohde-Preis für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations- und Habilitationsschriften im Fach Geotechnik verlieh für den Stifter Dipl.-Ing. Thomas Boeck, Leiter der Region Nordost der BAUER Spezialtiefbau GmbH. Preisträgerin ist Dipl.-Ing. Katharina Bergholz, die für ihre Diplomarbeit „Experimentelle Bestimmung von nichtlinearen Spannungsgrenzbedingungen“ ausgezeichnet wurde.

Den Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung für die beste Diplomarbeit auf dem Gebiet des Straßenbaus überreichte Prof.Frohmut  Wellner an Dipl.-Ing. Julia Uhlig, deren Diplomarbeit “Untersuchungen zur Energiegewinnung aus Asphaltstraßenkonstruktionen” ausgezeichnet wurde. Den EUROVIA-VINCI-Straßenbau-Preis überreichte Dipl.-Ing. Knut Johannsen, Leiter der MPA bei Eurovia, an Dipl.-Ing. Monique Renner für die Diplomarbeit „Vergleich der Ermüdungsbeständigkeit feldverdichteter und im Labor verdichteter Probekörper“.

Den Festvortrag hielt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm von der Professur für Wasserbau. Unter dem Titel „Panta rhei“ gab er in seiner Antrittsvorlesung an der Fakultät einen kurzweiligen und spannenden Überblick über das Fachgebiet.

[Bildergalerie vom Tag der Fakultät 2011]

Rare Parkplätze

Am morgigen Donnerstag werden umfangreiche Markierungsarbeiten im Straßenbereich des TU-Geländes vorgenommen.
Es werden daher kaum Parkflächen zur Verfügung stehen. Vorhandene Absperrung eigenmächtig zu entfernen, um doch zu parken, lohnt nicht: die Fahrzeuge werden auf Kosten der Eigentümer abgeschleppt.

Preisverleihung des ZÜBLIN-Stahlbau-Preises 2011

Die Preisträger des ZÜBLIN StahlbaupreisesDie Preisträger des ZÜBLIN Stahlbaupreises in Reihe eins: Steffen Oertel, Christine Franz und Lars Werner

Drei Preisträger teilen sich den erstmal verliehenen ZÜBLIN Stahlbaupreis. Während einer Festveranstaltung am vergangenen Freitag im Festsaal des Rektorats der Technischen Universität Dresden würdigte Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann vom Institut für Stahl- und Holzbau die Preisträger: Die Diplomarbeit zu „Orthoverbundfahrbahnplatten im Straßenbrückenbau“ von Steffen Oertel wurde mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Lars Werner („Entwicklung eines praxisorientierten Verfahrens zur Berechnung des Schweißverzuges von stahltypischen Konstruktionen“) und Christine Franz („Bemessung von Stahlbauten nach DIN EN 1993-1“) erhielten jeweils den zweiten Preis. Die Diplomanten stellten Ihre ausgezeichneten Arbeiten in einem kurzen Vortrag vor.

Sieben Absolventen des Bauingenieurwesens und der Architektur waren mit ihren Diplomarbeiten, die sich mit unterschiedlichen Themengebieten des Stahlbaus auseinandersetzten, für den Preis nominiert. Wegen der insgesamt hohen Qualität der Bewerber entschied sich die Jury, den mit 3.000 EUR dotierten Preis aufzuteilen. Zur feierlichen Festveranstaltung begrüßte Ulrich Pfabe (Geschäftsführer der Firma ZÜBLIN Stahlbau GmbH) die Anwesenden und stellte die Unternehmen Züblin Stahlbau und Ed. Züblin AG vor. Prof. Stroetmann würdigte die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Züblin Stahlbau, die mit Einladungen zu Exkursionen, der Unterstützung der sozialen Bauballprojekte und dem Züblin-Stahlbau-Preis den Studentinnen und Studenten der Fakultät Bauingenieurwesen zugute kommen.

Die Festansprache widmete Dr. Christian Dehlinger (Abteilungsleiter des Konstruktiven Ingenieurbaus der Firma Ed. Züblin AG) dem Thema „Planungswerkzeuge der Zukunft -nicht nur für den Stahlbau“. „Mit dem rasanten technischen Fortschritt müssen auch die Bauingenieure und Architekten mithalten und zu neuen Planungswerkzeugen greifen“, sagte er. Wie in der Automobilindustrie sollten auch im Bauwesen komplexe Gebäudemodelle (Building Information Modell) erstellt werden, auf die die einzelnen Gewerke zugreifen und ihre Information einarbeiten bzw. sich ihre Daten herausfiltern könnten.

Musiker des Ensembles „Reni and the Rhythm Boys“ umrahmten die Veranstaltung musikalisch. Bei dem anschließenden Empfang fand ein reger Austausch zwischen den Preisträgern, Studierenden, den Angehörigen von Züblin und weiteren Anwesenden statt. Zu den prominenten Gästen gehörten u. A. Hans-Joachim Rühlig, Vorstand der Eduard Züblin AG, und Ralf Luther, Präsident des Deutschen Stahlbauverbandes.

Nominierungs- und Informationsveranstaltung für akademische Mitarbeiter der Fakultät Bauingenieurwesen

Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, findet um 16:30 Uhr im Hörsaal BEY 114 eine Nominierungs- und Informationsveranstaltung für akademische Mitarbeiter der Fakultät Bauingenieurwesen statt.

Hintergrund ist die Notwendigkeit einer Nachwahl der Mittelbauvertreter im Fakultätsrat. Der Akademische Mittelbau ist im Fakultätsrat der Fakultät Bauingenieurwesen mit zwei Mitgliedern vertreten. Das sind zur Zeit Dr. Jan-Uwe Sickert und Ingo Flemming. Zum Jahresende scheidet Jan-Uwe Sickert aus, da er sich beruflich verändert und nicht mehr an der Universität tätig sein wird. Da Ingo Flemming bereits der nachgerückte Kandidat für den ausgeschiedenen Holger Flederer ist, ist die ursprüngliche Liste ausgeschöpft.

Die Wahlordnung der TU Dresden lässt in diesem Falle eine Nachwahl zu. Wir sollten unbedingt diese Möglichkeit nutzen, damit der Sitz des Mittelbaus nicht ein Jahr bis zur nächsten regulären Wahl im Herbst 2012 unbesetzt bleibt. Die Wahlordnung schreibt in § 17 eine Nachwahl gemeinsam mit den jährlichen Wahlen der Studentenvertretungen vor. Das ist in diesem Jahr in der Woche ab dem 21. November.

Neben der Findung von geeigneten Kandidaten werden wird über aktuelle Themen informiert, wie z. B. Stellenabbaukonzept, Sachstand zu den Sperrmonaten, Entfristungsproblematik, Schoolbildung, etc.

Architektur im Brückenbau: eine Domäne im Stahlbau

Zeit für PausengesprächeZeit für Pausengespräche (Bild: Lars Sieber)

Am 29. September 2011 fand der neunte Fachtag Brückenbau der Deutschen Stahlbauverbandes (DSTV) mit dem Thema „Architektur im Brückenbau – eine Domäne im Stahlbau“ im Andreas-Schubert-Bau der Technischen Universität Dresden statt. Die Organisation und Durchführung erfolgte unter Leitung der Fachgemeinschaft Brückenbau des DSTV in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden und dem bauforumstahl. Die Moderation des Fachtages übernahm Prof. Dr. Richard Stroetmann.

Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch Dr. Dieter Reitz, Stellvertretender Vorsitzender der DSTV Fachgemeinschaft Brückenbau und Dr. Bernhard Hauke, Geschäftsführer des bauforumstahl e.V., richtete Jörn Marx, Baubürgermeister der Stadt Dresden seine Grußworte an die rund 200 Teilnehmer.

Dr. Thomas Klähne, Geschäftsführer von Klähne, Beratende Ingenieure im Bauwesen GmbH, eröffnete die erste Vortragsreihe und berichtete von der Neugestaltung der langen Brücke an der Freundschaftsinsel in Potsdam. Wie bei einem flach geworfenen, auf der Wasseroberfläche hüpfendem Kieselstein, springen die Bögen der neuen Brücke über die Havel und nehmen mit jedem Aufsetzen an Höhe und Weite ab. Danach folgte Stephan Langer, Prokurist und Bereichsleiter für den Brückenbau der Donges SteelTec GmbH, der über die Herausforderungen beim Bau der neuen Brücke über das Trauntal bei Traunstein referierte. Für ein gleichmäßiges und schlankes Erscheinungsbild ruht die 385 m lange Brücke auf V-förmig gespreizten Stützen bei einer maximalen Höhe von 25 m. Den ersten Block der Veranstaltung schloss Dr. Reitz mit seinem Vortrag über den Entwurf zweier Schrägseilbrücken im Zuge der Ortsumgehung Bad Oeynhausen.

Wolfgang Eilzer (Leonhardt, Andrä und Partner GmbH) referierte nach der Kaffeepause über Brückenbau und Baukultur und stellte dabei verschiedene innovative Entwürfe der vergangenen Jahre des Brückenbaus in Deutschland vor. Dr. Eckart Koch, Mitglied des Brückenbeirates der Deutschen Bahn AG, führte diese Gedanken im Hinblick auf die Eisenbahnbrücken fort und erläuterte die Aufgaben und Ziele des Brückenbeirates. Anschließend berichtete Dr. Hans Grassl (Geschäftsführer des Ingenieurbüros Grassl GmbH) von den Brückenentwürfen über die Saar und die Herausforderungen bei der Neugestaltung der Stadtmitte von Saarbrücken.

Den dritten Vortragsblock eröffnete Oliver Schreiber, C+P Brückenbau GmbH & Co. KG, mit seinem Erläuterungen über die Straßenbahnbrücke Messe Dresden und die Vorzüge der beim Bau eingesetzten PREFLEX-Träger. Zum Abschluss folgte Reinhard Koettnitz, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes in Dresden, der in unterhaltsamer und informativer Weise über die Besonderheiten und Unwägbarkeiten beim Bau der Dresdner Waldschlösschenbrücke berichtete.

Die Schlussworte sprach Volker Hüller, Geschäftsführer des DSTV, bevor Prof. Stroetmann die Teilnehmer zur Besichtigung der Waldschlösschenbrücke und des „Blauen Wunders“ einlud.

Die Besucher des Fachtages Brückenbau nutzten die Pausen für intensive Fachdiskussionen. Bei schönem Wetter informierten Herr Kalbe, Frau Ernst, Mitarbeiter des Straßen- und Tiefbauamtes der Landeshauptstadt Dresden, sowie Prof. Geissler, TU Berlin, vor Ort über die Besonderheiten der Brücken bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung. Die Resonanz der Teilnehmer und Referenten war sehr positiv. Der nächste Fachtag Brückenbau des DSTV wird in zwei Jahren wieder stattfinden.

Große Stahlbauexkursion 2011

UVS
19. Juli 2011
StahlbauexkursionStahlbauexkursion

Die dreitägige Große Stahlbauexkursion der Fakultät Bauingenieurwesen führte in diesem Jahr 49 Studenten des 4. bis 10. Semesters, Prof. Richard Stroetmann und zwei Mitarbeiter der Professur für Stahlbau mit dem Bus auf eine höchst interessante Rundreise. Sie begann in Tschechien mit dem Besuch bei MCE Slaný s.r.o und der Trojabrücke (Netzwerkbogenbrücke) in Prag. Am Abend wurde die Fahrt nach Linz in Österreich fortgesetzt, um am zweiten Tag den Hauptsitz von MCE AG zu besichtigen. Nach der eindrücklichen Besichtigung des Stahl- und Anlagenbaus, widmeten die Studenten sich der Herstellung und den Eigenschaften des Werkstoffes Stahl in den „Stahlwelten“ der voestalpine AG. Die Höhepunkte am letzten Exkursionstag waren die durch SSF Ingenieure GmbH geführte Besichtigung der BMW Autowelt in München und der Besuch bei Max Bögl Bauservice GmbH und Co. KG in Sengenthal.

Preisträger des ZÜBLIN-Stahlbau-Preises 2011

Jury und Teilnehmer ZÜBLIN-Stahlbau-PreisJury und Teilnehmer ZÜBLIN-Stahlbau-Preis

Erstmals tagte am vergangenen Mittwoch die Jury für den neu ausgelobten ZÜBLIN-Stahlbau-Preis, der mit insgesamt 3.000 EUR dotiert ist. Sechs ehemalige Studentinnen und Studenten der Fakultät Bauingenieurwesen sowie ein Team der Fakultät Architektur waren nominiert und präsentierten der Jury ihre Diplomarbeiten. Die Jury setzte sich zusammen aus den Preisstiftern, Ullrich Pfabe (Geschäftsführer der Firma ZÜBLIN-Stahlbau GmbH) und Dr. Christian Dehlinger (Abteilungsleiter des Konstruktiven Ingenieurbaus der Firma Ed. Züblin AG), sowie Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann vom Institut für Stahl- und Holzbau für die Fakultät Bauingenieurwesen und Jun.-Prof. Dr.-Ing. Jörg Rainer Noennig (Professur Wissensarchitektur) für die Fakultät Architektur.

Alle nominierten Arbeiten und deren Präsentationen stellten hervorragende Leistungen dar. Steffen Oertel gewann mit seiner Diplomarbeit zum Thema „Orthoverbundfahrbahnplatten im Straßenbrückenbau“ den ersten Platz, der mit einem Preisgeld von 1200 Euro verbunden ist. Er zeigte mit seinem Thema vor allem den werkstoffgerechten und effizienten Materialeinsatz von Stahl auf. Der zweite Platz wurde an zwei Arbeiten vergeben. Lars Werner widmete sich der „Entwicklung eines praxisorientierten Verfahrens zur Berechnung des Schweißverzuges von stahltypischen Konstruktionen“ und Christine Franz erhielt die Ehrung für ihre Arbeit „Bemessung von Stahlbauten nach DIN EN 1993-1“.

Der ZÜBLIN-Stahlbau-Preis wird ausgeschrieben für Studien-, Projekt- und Diplomarbeiten von Studierenden sowie Dissertationen von Wissenschaftlern der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der Technischen Universität Dresden. Mit dem Preis werden herausragende Leistungen im Entwurf, der Berechnung und Ausführung von Stahl- und Verbundkonstruktionen sowie Metallfassaden und -dächer im Hoch-, Industrie- und Ingenieurbau gewürdigt. Ebenso berücksichtigt werden besondere Leistungen, die sich mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von Konstruktions- und Bauweisen, Berechnungs- und Bemessungsverfahren, Fertigungs- und Montagetechnologien befassen.

Die feierliche Preisverleihung wird am 21. Oktober 2011 ab 13:30 Uhr im Festsaal des Rektorates stattfinden.