Realität – Modellierung – Tragwerksplanung

Impressionen vom 20. Baustatik-Seminar 2016. Fotos: Ulrich van Stipriaan
Impressionen vom 20. Baustatik-Seminar 2016. Fotos: Ulrich van Stipriaan

Die „Comödie“ im World Trade Center Dresden war am 21. Oktober 2016 für etwa 150 Fachleute Treffpunkt des 20. Dresdner Baustatik-Seminars. Die Jubiläumsveranstaltung wurde in bewährter Art vom Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke der Technischen Universität Dresden in Kooperation mit der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen ausgerichtet.

Das diesjährige Baustatik-Seminar stand unter dem Thema „Realität – Modellierung – Tragwerksplanung“. Dem Tagungsprogramm ist zu entnehmen, dass dieses Thema von verschiedenen Seiten äußerst vielschichtig beleuchtet wurde. Das vollständige Tagungsprogramm ist hier verfügbar.

Neben Fragen zur Sicherheit von Tragwerken, der Bauwerksüberwachung und der Sanierung denkmalgeschützter Bauwerke wurden komplexe Fragestellungen der Entwicklung der Infrastruktur (Verkehrswege) und Informationstechnik (Big Data) behandelt. Im Rahmen des Seminars wurde über interessante, große Infrastruktur- und Hochbauprojekte (Maximilianstraße München, Crossrail London, Talbrücke Heidingsfeld, Bahnhof Stuttgart 21) berichtet.

Abschluss und Höhepunkt des 20. Dresdner Baustatik-Seminars war der sehr spannende Vortrag „Über die Erfassbarkeit komplexer Tragstrukturen – Stuttgart 21 und andere“ von Prof. Dr.-Ing. Werner Sobek, Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren, Universität Stuttgart. Andere sehr komplexe Tragwerke waren u.a. sanierte historische Stadien und sehr hohe schlanke Türme für Großversuche mit Magnetschwebetechnik-Aufzügen.

Der Tagungsband zum Seminar kann über das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke der TU Dresden bezogen werden. Im Schlusswort wurde auch schon auf das 21. Dresdner Baustatik-Seminar hingewiesen, das für den 20. Oktober 2017 geplant ist.

 

Modelling Brittle Fracture with an Eigenerosion Approach

UVS
17. Oktober 2016

Dr. Flavio Stochino, a Dresden Junior Fellow from the University of Sassari (Sardegna, Italy) is holding a lecture with the title “Modelling Brittle Fracture with an Eigenerosion Approach” on monday, 24.10.2016 from 13:00-13:30 at Georg-Schumann-Str. 7 – VMB / 106.

Abstract:
The eigenfracture scheme is capable of representing fracture development in brittle material. It is based on the concept of eigendeformations. They are used in mecha nics to describe deformations that cost no local energy.

Eigenerosion is derived from this approach by restricting the eigendeformations in a binary sense: they can be either zero, in which case the local behavior is elastic, or they can be equal to the local displacement gradient, in which case the correspon- ding material neighborhood is failed or eroded.

The application of this approach to finite element method yields to a simple and efficient element erosion criterion.

In this seminar the main characteristics of this method are presented along with some new ideas. A set of numerical examples will be also presented in order to assess its reliability and accuracy.

Vortrag zur Waldschlösschenbrücke

UVS
12. Oktober 2016
Ein fünf Jahre altes Bild aus der Bauzeit der Waldschlösschenbrücke. Foto: Ulrich van Stipriaan
Ein fünf Jahre altes Bild aus der Bauzeit der Waldschlösschenbrücke. Foto: Ulrich van Stipriaan

Als Ergänzung zur Vorlesung Massivbrückenbau BIW 4-16 wird im Wintersemester 2016/17 eine Vortragsreihe zu ausgewählten Themen des Brückenbaus angeboten. Die Vortragsreihe richtet sich dabei an angehende Absolventen, die ihre Projekt- oder Diplomarbeit im Bereich des Brückenbaus verfassen. Weiterhin steht die Vortragsreihe Studierenden des Moduls Brückenbau, aber auch anderer Fachrichtungen offen.

Die Vorträge werden von Dr.-Ing. Jens Tusche gehalten, der über weitreichende Erfahrungen im Brückenbau verfügt. In Anschluss an die Vorträge besteht jeweils die Möglichkeit zur Diskussion.

Der erste Vortrag befasst sich mit dem Bau der Waldschlösschenbrücke. Er  findet am Donnerstag,  13.10.2017 ab 15 Uhr in der August-Bebel-Str. 30/30a im Raum 05-008 statt.

Weitere Termine sind:

  • Di, 25.10.2016 ab 15:30 Uhr
  • Do, 10.11.2016 ab 15:00 Uhr
  • Di, 06.12.2016 ab 15:00 Uhr
  • Do, 12.01.2017 ab 15:00 Uhr

Die Veranstaltungen werden stets im Raum 05-008 im Gebäude August-bebel-Straße 30 stattfinden. Die Themen zu den einzelnen Terminen werden vorab bekannt gegeben.

Willkommen bei den Bauingenieuren!

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Einschreibung 2016 (Fotos:Ulrich van Stipriaan)

Da sitzen sie nun das erste Mal auf den Hörsaal-Bänken (die in Wirklichkeit ja fast immer Stühle sind, aber das macht’s nicht bequemer) und hören zu: Studenten und Studentinnen des neuen Jahrgangs. In getrennten Einführungsveranstaltungen begrüßten Professoren, Mitarbeiter*innen und Student*innen die Neuen an der Fakultät Bauingenieurwesen. Die meisten sind wirklich absolute beginners, um einen Klassiker von David Bowie zu zitieren: Erstsemestler, frisch von der Schule. Hinzu kommen  die Aufbaustudenten, die von einer anderen Hochschule nach Dresden wechselten. Insgesamt sind es 220 Studentinnen und Studenten, die im Direktstudium neu an der Fakultät sind. Prof. Ivo Herle, der Dekan der Fakultät, hieß sie herzlich willkommen. Anschließend gab es Infos zur Studienorganisation, zu den Möglichkeiten des Sprachunterrichts sowie die Vorstellung der Studiengänge mit Doppeldiplom-Abschluss
(Deutsch-Französisch, Deutsch-Italienisch). Der Fachschaftsrat – die Vertretung der Studierenden – stellte sich gleich doppelt vor: im Hörsaal während der Veranstaltung und davor mit der ersten gemeinsamen Grillparty, bei der sich die Neuen von der Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen erholen und die neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen kennen lernen konnten.

Von getrennten Veranstaltungen war eingangs die rede: die „Anderen“ waren die Fernstudenten – eine immer größer werdende Zahl von (in der Regel) Bachelor-Studenten, die neben ihrer Arbeit irgendwo zusätzlich Bauingenieurwesen in Dresden studieren. 143 haben sich im Wintersemester eingeschrieben – im Sommersemester waren es 124. Eine dritte Gruppe setzt sich aus Studentinnen und Studenten zusammen, die meist einen noch weiter entfernten Wohnort haben: ACCESS heißt der internationale englischsprachige Masterstudiengang, an dem rund 40 Studentinnen aus 20 Ländern teilnehmen – die größten Gruppen stellen Studenten aus Indien (zehn) und Pakistan (fünf).

Johannes Handschumacher zum Honorarprofessor ernannt

UVS
5. Oktober 2016
Prof. Dr. Johannes Handschumacher Foto: Ulf Dahl
Prof. Dr. Johannes Handschumacher Foto: Ulf Dahl

Prof. Dr. Johannes Handschumacher ist vom Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, zum Honorarprofessor für das Fachgebiet für Baurecht und Immobilienrecht ernannt worden. Seine Kanzlei Handschumacher & Partner gilt als eine der führenden Kanzleien in Sachsen im Bereich der Insolvenz- und Zwangsverwaltung und ist schwerpunktmäßig im Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, aber auch im allgemeinen Zivilrecht tätig.

Johannes Handschumacher wurde 1958 in Köln geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg i.Br. Sein Referendariat absolvierte er im Landgericht Düsseldorf, promoviert wurde Handschumacher 1991 an der Universität Freiburg i.Br. Seit 1991 ist er als Rechtsanwalt in Düsseldorf und Dresden tätig. Der Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht ist regelmäßiger Mitarbeiter der Zeitschrift BauR, Werner-Verlag, und Co-Autor bei JURIS-PRAXISREPORT – Privates Baurecht. Er ist Mitglied des Deutschen Baugerichtstages und der ARGE Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltsverein.

Erfolgreicher Start des SPP1886

UVS
30. September 2016
Auftaktveranstaltung zum SPP1886
Auftaktveranstaltung zum SPP1886. Foto: Robert Fleischhauer

Die Auftaktveranstaltung des DFG-Schwerpunktprogramms 1886 „Polymorphe Unschärfemodellierung für den numerischen Entwurf von Strukturen“ (SPP1886) fand am 27./28.09.2017 im Von-Mises-Bau der TU Dresden statt. Das Konsortium besteht aus 20 Teilprojekten, die über ganz Deutschland in 13 Städte verteilt, zusammenarbeiten werden. Der Sprecher Prof. Michael Kaliske konnte Vertreter aus den Bereichen Mathematik, Mechanik, Bauingenieurwesen, Maschinen- und Anlagenbau begrüßen, die sich für eine starke Kooperation zur Unschärfemodellierung und dem Strukturentwurf zusammengefunden haben. Das Ziel ist, dieses wichtige und zukunftsweisende Forschungsgebiet in Deutschland breit voranzutreiben und international deutlich sichtbar zu machen.

Configurable nD-visualizations for complex Building Information Models

UVS
29. September 2016

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Configurable nD-visualizations for complex Building Information Models“ von Dipl.-Ing. Helga Tauscher am Dienstag, 18. Oktober 2016, 11:30 Uhr in das Sitzungszimmer 03-07, Ebene 3, August-Bebel-Str. 30.

Carbonbeton-Forscher für Zukunftspreis nominiert

Nominiert: Die Professoren Peter Offermann, Manfred Curbach und Chokri Cherif (v.l.n.r. – Foto: Ansgar Pudenz)
Nominiert: Die Professoren Peter Offermann, Manfred Curbach und Chokri Cherif (v.l.n.r. – Foto: Ansgar Pudenz)

Drei Dresdner Carbonbeton-Forscher sind für den Deutschen Zukunftspreis 2016, den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation nominiert: es sind die Professoren Manfred Curbach, Direktor des Institutes für Massivbau der Technischen Universität Dresden, Chokri Cherif, Direktor des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik sowie Professor Peter Offermann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Tudalit und Beirat im Deutschen Zentrum Textilbeton.

Mit der Nominierung werden die Erfolge der Dresdner bei der Erforschung des neuen Verbundbaustoffes Carbonbeton gewürdigt und ein Zeichen für Entwicklung einer neuen Bauweise gesetzt. Die Entwicklung von Carbonbeton wird einen immensen Innovationsschub im Bauwesen auslösen, das Bauen zukunftsfähig machen und einen Paradigmenwechsel im Bauwesen einläuten.

Der Bundespräsident ehrt mit dem mit 250.000 Euro dotierten Preis Forscher, die erfolgreich nach Lösungen für neue, marktfähige Produkte suchen und damit Arbeitsplätze schaffen.

Die Entscheidung der Jury für den diesjährigen Preisträger fällt am 30. November 2016. Bundespräsident Joachim Gauck übergibt den Deutschen Zukunftspreis 2016 in einer festlichen Preisverleihung am gleichen Tag in Berlin.

Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke aus Flussstahl

UVS
12. September 2016

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren von Dipl.-Ing. Lars Sieber mit dem Thema „Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke aus Flussstahl“ am Montag, 26. September 2016, 15:45 Uhr. Ort: Sitzungszimmer 03-007 in der August-Bebel-Straße 30.

Brücken in „Rheinkultur“ und Brücken in Bewegung

Brückenexkursion_1 Gruppenbild Hochmosel
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Brückenbauexkursion an der Hochmosel. Foto: H. Brückner

Die diesjährige Brückenbauexkursionvom Institut für Massivbau führte 22 Studentinnen und Studenten ins Rheingebiet und in die Niederlande. Neben interessanten Brückenbauwerken besichtigten die Teilnehmer während der einwöchigen Exkursion u.a. auch Baustellen des Spezialtiefbaus.

Gemäß dem Motto „Brücken in Rheinkultur“ war das erste Ziel der Exkursion die Autobahnbrücke Schiersteiner Kreuz über den Rhein. Nach einer ausführlichen Erläuterung des Bauverfahrens wurden Einblicke in die Hohlkastenkonstruktion gewährt.

Entgegen der Fließrichtung der Mosel ging es am nächsten Tag zur aktuell größten Brückenbaustelle Europas, dem Hochmoselübergang. Dort erhielten die Studenten auf der Baustelle beeindruckende Einblicke in das Bauverfahren und den Vorschub des Stahlüberbaus. Des Weiteren wurden die Besonderheiten bei der Konstruktion von Pfeiler und Überbau erläutert, die sich durch die exponierte Lage und damit verbundene örtliche Winde ergeben. Anschließend wurde die Seite des Rheins gewechselt. Der Weg führte entlang der Lahn bis nach Limburg. Ziel war einerseits der Neubau der Lahntalbrücke, einer Brücke in Spannbeton in heute üblicher Mischbauweise, anderseits konnten auch die Abbrucharbeiten der alten Lahntalbrücke unter Anwendung einer angepassten Vorschubrüstung betrachtet werden.

Am nächsten Tag stand zunächst die Stadt Köln im Mittelpunkt. Nach Besichtigung der ersten echten Hängebrücke Deutschlands, der Brücke Köln-Rodenkirchen u.a. mit Besichtigung der Ankerkammern und Besteigung des 60 m hohen Pylons, konnten die Studenten die Stadt Köln mit ihren Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust erkunden. Der Nachmittag führte über Eindhoven mit Zwischenstopp an der Radfahrerbrücke „Hovenring“, weiter nach Rotterdam. Hier durfte eine Besichtigung der Erasmusbrücke und der Rijnhavenbrücke nicht fehlen, um auch dem zweiten Motto „Brücken in Bewegung“ gerecht zu werden. Zuvor wurde noch die Raumfachwerkbrücke „Grüne Verbindung“ in Rotterdam besucht. Am Nachmittag erhielten die Studenten Einblicke in Projekte und den Büroalltag von Ipv-Delft, einem Ingenieurbüro der besonderen Art. Neben Architekten und Bauingenieuren arbeiten hier auch Produktdesigner, was letztlich zu einer Vielzahl innovativer Brückenkonzepte v.a. für Fußgänger- und Radwegebrücken führte. Hier wurden uns vor allem Details zum an Tag zuvor besuchten Hovenring erläutert, ehe wir anschließend noch eine Führung über die Bahnhofsbaustelle der Stadt Delft erhielten. Am abendlichen Weg nach Amsterdam rasteten die Exkursionsteilnehmer noch in Hoofdoorp um interessante Brücken des Stararchitekten Calatrava zu bestaunen.

Angekommen in Amsterdam ging es zunächst unter die Erde. Im Anschluss an die Tunnelbaustelle, dem Spaarndammertunnel, einer Tunnelbaustelle in offener Bauweise, folgte die Besichtigung einer weiteren Spezialtiefbaustelle. Bei der Boerenweteringgarage wird erstmals eine Tiefgarage unterhalb einer Gracht angelegt. Die besonderen Herausforderungen des Bauens in städtischem Gebiet in Verbindung mit einem anspruchsvollen Baugrund kamen bei diesen Bauwerken sehr anschaulich zu Tage. Am Nachmittag stand noch die Besichtigung der Nesciobrug, eine der größten Fußgängerbrücken der Niederlande an. Der nächste Tag, mittlerweile ein Tag am Wochenende, begann im ruhigen Fahrwasser der Amsterdamer Grachten mit einer Bootsfahrt. Neben den zahlreichen kleinen beweglichen Brücken und vielen gemauerten Brücken ergab sich auch hier ein neuer Blickwinkel.

Nach dem Ausflug in die Niederlande ging es am Samstagabend zurück nach Deutschland, in das Ruhrgebiet. Auf dem Rückweg nach Deutschland standen zwei Brücken in Nijmegen, De Oversteek und de Groentje Brug, auf dem Programm. Am Sonntag stand das Motto „Brücken in Bewegung“ wieder im Vordergrund. Gegenüber den beweglichen Brücken in den Niederlanden lag nun der Schwerpunkt bei Bewegung infolge Schwingung. Die zahlreichen filigranen Fußgängerbrücken im Ruhrgebiet sind für „Belastungstests“ von angehenden Brückenbauingenieuren besonders geeignet. Nach dem Start in Duisburg, mit der achterbahnähnliche Brücke „Tiger and Turtle“ und der beweglichen Hängebrücke im Innenhafen, ging es weiter nach Oberhausen. Auch hier konnten die Rehberger Brücke und der Ripshorster Steg den Belastungstests wiederstehen. Der dynamische Testtag wurde in Gelsenkirchen abgeschlossen. Der doppelte Bogen im Nordsternpark wurde ebenfalls besichtigt wie die Kreisringträgerbrücke „Grimberger Sichel“. Letztlich durfte die Besichtigung der Zeche Zollverein in Essen bei einem Besuch im Ruhrpott nicht fehlen.

Bevor die Reise wieder zurück nach Dresden führte, wurden noch die Ausbaumaßnahme der BAB 45 sowie der Zubringerstraße B480n vorgestellt. Hierbei wurden drei große Talbrücken errichtet wovon zwei, die Talbrücke Nuttlar und die Talbrücke Bermecke, den Exkursionsteilnehmern vor Ort näher erläutert wurden. Eine Werkbesichtigung einer Holzbaufirma mit der Fertigung von Brettschichtholzträgern von bis zu ≈ 50 m Stützweite rundete die Exkursion ab. Insgesamt ergab sich somit ein abwechslungsreiches Programm bei dem die große Bandbreite des Ingenieurbaus aufgezeigt werden konnte.

Dipl.-Ing. Oliver Steinbock und Dipl.-Ing. Jakob Bochmann