Prof. Dr. Anna Pandolfi, Dipartimento di Ingegneria Strutturale, Politecnico di Milano will be talking about „Cohesive Models of Fracture and 3D Fragmentation Procedures“ as part of a siries of lectures held within SFB 528 research. The lecture is on April 27th, 13.00 at BEY 67.
From the abstract:
Finite element simulations of high-velocity dynamical processes involving fracture and fragmentation represent some of the most challenging problems in computational mechanics. Difficulties especially arise when the nature of the problem requires a full three dimensional model.
In the framework of the finite deformations, a class of general 3-D cohesive finite element and a self-adaptive remeshing procedure have been developed specifically addressing multiple branch and mixed mode fracture processes.
Numerical simulations regarding the initiation and the propagation of complex fracture patterns and the formation of fragments in dynamical tests are presented and compared to experimental results. Applications to experimental tests in aluminum (expansion of rings under magnetic field), steel (three point bend tests on C300 high resistance steel), plane concrete (brazilian tests on cylinders, and Charpy test on plates), and graphite-epoxy composites demonstrate the versatility of the method, and attest its ability to reproduce the most significant features of the dynamical fracture.
Kategorie: Massivbau
Cohesive Models of Fracture and 3D Fragmentation Procedures
Architekturwettbewerb Textilbeton: Die Jury tagte
Beim Architekturwettbewerb Textilbeton, den das Deutschen Zentrum Textilbeton ausgelobt hatte, tagte heute die Jury im Beyer-Bau der TU Dresden. Das Preisgericht unter der Leitung von Prof. Manfred Curbach (Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Massivbau | Sprecher des Sonderforschungsbereiches 528) hatte insgesamt 9.000 Euro Preisgeld zu vergeben – je 3.000 in den drei Kategorien
– Gebäude / Gebäudeteile / Brücken / Türme / Tragwerke
– Stadtmöblierung / Freiraumgestaltung
– Innenarchitektur
„Ich bin begeistert von der Qualität der eingereichten Entwürfe!“ sagte Prof. Curbach nach einem ersten Rundgang. Die Studentinnen und Studenten aus Architektur- und Bauingenieurfakultäten der ganzen Bundesrepublik hätten mit ihren Ideen gezeigt, was alles mit dem neuen innovativen Verbundbaustoff Textilbeton machbar sei. Zusammen mit Rektor (und Landschaftsarchitekt) Prof. Hermann Kokenge, Prof. Gunter Henn (Wissensarchitektur TU Dresden) und Prof. Peter Offermann (DZT) wurden dann die eingereichten Entwürfe diskutiert. Die Sieger stehen fest – bekannt gegeben werden sie am 3. Juni – dem Vorabend der CTRS4, die zusammen mit der 1. Anwendertagung des DZT Textilbeton in Theorie und Praxis diskutieren wird.
Kurt-Beyer-Preis 2008 verliehen
Mit Dr.-Ing. Regine Ortlepp von der Fakultät Bauingenieurwesen und Dipl.-Ing. Anja Eppert von der Fakultät Architektur wurden heute zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen mit dem Kurt-Beyer-Preis 2008 ausgezeichnet. Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Preis wird seit 1996 jährlich durch die HOCHTIEF Construction AG gestiftet. Der Vorsitzende der HOCHTIEF Construction AG Sachsen, Andreas Schlage, und der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge, überreichten die Preise im Rahmen einer Feierstunde im Rektorat der TU Dresden. Auf dem Foto von links nach rechts: Andreas Schlage, Prof. Hermann Kokenge, Anja Eppert mit ihrer Betreuerin Prof. Erika Schmidt vom Institut für Landschaftsarchitektur und Regine Ortlepp mit ihrem Betreuer Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau.
Die ausgezeichnete Dissertation von Dr.-Ing. Regine Ortlepp [Thesen und Kurzfassung / Theses and Summary als PDF (30 kb)] befasst sich mit „Untersuchungen zur Verbundverankerung textilbewehrter Feinbetonverstärkungsschichten für Betonbauteile“. Die Arbeit ist ein Meilenstein in der noch jungen Forschungsgeschichte des in Dresden erforschten innovativen neuen Baustoffs Textilbeton. Anja Eppert erkundete in ihrer Diplomarbeit das Zeitalter der Empfindsamkeit und fand ein Tal mit Potenzial: „Der Röhrsdorfer Grund – Zukunftsperspektiven für eine der ältesten landschaftlichen Anlagen in Sachsen“.
Schulungsangebote für das Forschungsinformationssystem (FIS)
Am 13. Mai 2009 (13 bis 15 Uhr) und am 15. Mai 2009 (9 bis 11 Uhr) findet eine Informations- und Schulungsveranstaltung zum Forschungsinformationssystem (FIS) am Medienzentrum der TU Dresden statt. Nach der ersten Datenerfassung mit der neuen Version des FIS gibt es die Möglichkeit zum Dialog mit den Machern des FIS. Wichtiger Besprecungspunkt ist, wie die im FIS enthaltenden Informationen für die Gestaltung der eigenen Web-Seiten genutzt werden kann. Treffpunkt ist jeweils im Computerpool 1 am Weberplatz 5, Erdgeschoss (Raum 1).
Anmeldung werden bis zum 8. Mai 2009 per E-Mail an Eva Wricke erbeten. Dabei bitte Namen, die Bezeichnung der Professur und die Telefon-Nummer angeben.
Neu im Netz: Dresden forscht
Das Vorbild ist kein geringes: Die tägliche Bildschirmlektüre der Startseite vom MIT mit ihrem farblich wechselnden Erscheinungsbild und einer Hingucker-Grafik habe ihn inspiriert, erläuterte Jens Bemme am vergangenen Freitag in einem Kreis von Pressereferenten Dresdner Wissenschaftseinrichtungen. Nach der Inspiration kam die Transpiration: Wie kann man sowas für die Dresdner Wissenschaftslandschaft hinbekommen? Nach einiger Vorbereitungszeit gibt’s die Antwort: Dresden forscht ist online – mit optisch deutlichen Anklängen ans Vorbild, aber das macht ja nichts. Genius Hellerau – Die Werkstatt des Wandels e.V. hat’s möglich gemacht – das Ganze ist also sozusagen eine Privatinitiative. Aber eine mit Pfiff: Die Seite lebt von den Zulieferern – und das sind alle WissenschatlerInnen in Dresden. Neu sollte die Forschungsidee sein, pfiffig in eine Grafik oder ein Bild umgesetzt. Die Galerie, jetzt am Anfang naturgemäß noch ein wenig schmalbrüstig, könnte so im Lauf der Zeit wachsen und ein buntes Bild auf die Dresdner Forschungslandschaft werfen.
Zu unserer großen Freude gleich am Anfang als vorzeigenswertes Projekt dabei: Die Markengründung TUDALIT®. Ende Januar gründeten namhafte Unternehmen mit der TU Dresden den Markenverband TUDALIT®. Die Inhaberin der Marke ist die TUDAG (Technische Universität Dresden AG). Gemeinsam mit den Verbandsmitgliedern soll unter der Marke TUDALIT® Textilbeton zur Verstärkung und Instandsetzung im Bauwesen und für neuartige Produkte weltweit vermarktet und auf der Grundlage vorgegebener Qualitätsstandards gegenüber Kopien geschützt werden. Nach Auslaufen der öffentlich, maßgeblich durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschung im SFB 528 wird der Verband insbesondere auch die Weiterentwicklung von Textilbeton der Marke TUDALIT® fördern und so den Vorsprung dieser Innovation für Deutschland sichern. (Pressemeldung des Deutschen Zentrum Textilbeton zur Gründung von Tudalit®)
Textilbeton in Theorie und Praxis
4. Kolloquium der Sonderforschungsbereiche 528 (Dresden) und 532 (Aachen) zusammen mit erster Anwendertagung des Deutschen Zentrum Textilbetonzentrum
Bei der Textilbeton-Tagung vom 3. – 5. Juni 2009 in Dresden treffen sich Wissenschaftler zweier Sonderforschungsbereiche und Praktiker, um umfassend über den neuen Verbundbaustoff Textilbeton zu informieren und die Ergebnisse der Forschung zu diskutieren. Die beiden Sonderforschungsbereiche der DFG „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“ (SFB 528, TU Dresden) und „Textilbewehrter Beton – Grundlagen für die Entwicklung einer neuartigen Technologie“ (SFB 532, RWTH Aachen) führen ihr Kolloquium zu textilbewehrten Tragwerken bereits zum vierten Mal durch. Neu ist, dass die CTRS4 am Nachmittag des zweiten Tages erstmals eine Anwendertagung des Deutschen Zentrum Textilbeton angeboten wird, in dem von ersten Anwendererfahrungen berichtet wird. Am Vorabend von CTRS4 werden in einer Feierstunde die Preisträger des ersten Architekturwettbewerbes gewürdigt, der vom Deutschen Zentrum Textilbeton für Hochschulstudenten ausgelobt wurde.
Während die Vorträge am 4. Juni 2009 wesentliche Ergebnisse aus der laufenden Grundlagenforschung vorstellen werden, stehen am 5. Juni 2009 die Erfahrungen aus Textilbeton-Anwendungen im Mittelpunkt des Interesses. Diese Vorträge werden insbesondere auf folgende Fragestellungen eingehen:
- Lieferbarkeit und Kosten textiler Verstärkungsstrukturen
- Bereitstellung von Feinbetonmischungen in geeigneter Aufmachung
- Qualitäts- und Überwachungsanforderungen bei Bauwerksverstärkungen
- Wege zur Zustimmung im Einzelfall
- Wirtschaftlichkeit von Instandsetzungs- und Verstärkungsmaßnahmen
- Aktuelle Projekte in Realisierung
- Anwendungspotentiale außerhalb des Bauwesens
- Kreative Bauteilentwicklungen und
- Das Leistungsangebot des Deutschen Zentrums Textilbeton für die Wirtschaft
Weitere Informationen auf den Seiten des SFB 528
Informationen zum DZT
Über 1.300 TeilnehmerInnen beim Brückenbausymposium
Das Dresdner Brückenbausymposium erfreut sich auch im 19. Jahr seines Bestehens überaus großer Beliebtheit: Über 1.300 Gäste aus dem deutschsprachigen Raum (und einige auch von weiter her) lassen sich im Hörsaalzentrum der TU Dresden über „Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken“ informieren. 13 Vorträge (plus ein Grußwort vom Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge) sind ein dichtes Programm – aber so geballt bekommen die Fachleute sonst selten (wenn überhaupt) die Informationen aus der Branche.
Den aktuellen Überblick über „Brückenbau in den alten und neuen Bundesländern“ gab – wie jedes Jahr – Prof. Jürgen Stritzke (Emeritus am Institut für Massivbau der TU Dresden) zu Beginn der Veranstaltung. Ministerialrat Dipl.-Ing. Joachim Naumann vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Bonn präsentierte eine Bestandsaufnahme zum Thema „Brücken und Schwerverkehr„. Über „40 Jahre Erfahrungen mit Großbrücken in aller Welt“ berichteteDipl.-Ing. Holger Svensson vom Büro Leonhardt, Andrä und Partner GmbH, Stuttgart.
„Planung und Bau der Talbrücke Froschgrundsee und der Grümpentalbrücke – weitgespannte Bogenbrücken im Zuge der Eisenbahn Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt“ war für Dipl.-Ing. Martin Schnellhardt von der DB ProjektBau GmbH, Erfurt das Thema. „Tragwerkstrennung und Erneuerung der Hochbrücke Freimann“ beschäftigten Dr.-Ing. Uwe Willberg von der Autobahndirektion Südbayern, und Dipl.-Ing. Werner Buhl von der EUROVIA INFRA GmbH berichtete über die „Umfahrung Hörselberge, Herstellung von drei Talbrücken unter den besonderen Randbedingungen eines PPP-Projektes„.
Nach der Mittagspause sprach Prof. Richard Stroetmann (TU Dresden, Institut für Stahl- und Holzbau) über „Flacher Bogen über die Bahn – Planung und Ausführung der St.-Lorenz-Brücke in Lübeck„. „Die Bahretalbrücke – eine Verbundbrücke mit Fahrbahnplatte in Vollfertigteilbauweise“ stellte Dipl.-Ing. Rolf Jung (Leonhardt, Andrä und Partner GmbH, Dresden) vor. „Haben kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe im Brückenbau eine Zukunft?“ fragte Prof. Urs Meier von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Dübendorf, Schweiz.
Dipl.-Ing. Thomas Krug von der VIC Brücken und Ingenieurbau GmbH, Potsdam, sprach über die „Brücke Rosengarten – Erhaltung eines historischen Bauwerkes unter außergewöhnlichen Bedingungen„. „Ein neues Verfahren für den Bau von Talbrücken mit hohen Pfeilern“ stellte Prof. Johann Kollegger (TU Wien, Institut für Tragkonstruktionen/Betonbau) vor. Dr.-Ing. Dirk Proske (Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren) beleuchte besondere Aspekte von „Brücken unter alpinen Stoßeinwirkungen“ – und den Abschluss bildete die Frage „Lebensdauerprognose für Betonbrücken – Wo stehen wir heute?„, die Prof. Harald S. Müller von der Universität Karlsruhe (TH), Institut für Massivbau und Baustofftechnologie nicht nur stellte, sondern mit einem neuen Ansatz auch beantwortete.
Kulturvoll bauen
In den vergangenen Jahren erlebt das Begriffspaar „Ingenieurbaukunst und Baukultur“ eine Renaissance. Selbstbewusst(er) agierende Bauingenieure und Bauherren mit Geschmack entdecken die Tugend wieder, dass Gutes auch schön sein kann. Die Bahn, mit 29.000 Brücken im Netz ein Topp-Brücken-Bauherr, hat sich die Förderung charakterstarker Brücken auf die Fahnen geschrieben – nach einer Phase eintönig gleicher und unattraktiver Bauwerke eine gute Idee. Jörg Schlaich war Initiator und treibende Kraft der Idee, im von der Bahn gegründeten Brückenbeirat sorgte Prof. Steffen Marx vom Institut für Massivbau der TU Dresden als deren Vorsitzender für eine fundierte und praxisnahe Umsetzung.
Zwei Publikationen sind aus der Arbeit entstanden: Die eine, ein „Leitfaden Gestalten von Eisenbahnbrücken„, als Arbeitshandbuch für Bauingenieure mit zahlreichen Beispielen für innovative Ideen zum Entwerfen und Realisieren dauerhafter und funktionaler Bauwerke. Allein die vielen beispielhaften Möglichkeiten sind in ihrer Visualisierung das Durcharbeiten wert. Die andere Publikation wurde am Montagabend nach der Eröffnung des Brückenbausymposiums vorgestellt: „Eisenbahnbrücken – Ingenieurbaukunst und Baukultur“ heißt es, ist über 200 Seiten stark und bringt eine gelungene Mischung aus Anschauung und Hintergrundinformation. Die Bilderstrecke mit Fotos von Max Lautenschläger ist ein Hingucker, aber auch die Texte – unter anderem von Steffen Marx zur „Spezifik von Eisenbahnbrücken“, von Holger Svensson zur Frage, was Ingenieurbaukunst ausmacht und von Manfred Curbach und Thomas Bösche zu Brücken „Auf dem Wege zur integralen Bauweise“ – sind lesbar, spannend und informativ geschrieben.
- Leitfaden Gestalten von Eisenbahnbrücken. Herausgegeben im Auftrag des Brückenbeirats der DB AG. 92 Seiten. Bezug möglich über Institut für Massivbau, Angela Heller.
- Eisenbahnbrücken – Ingenieurbaukunst und Baukultur. Hrsg.: Hartmut Mehdorn [DB AG], Karl Schwinn [Bundesingenieurkammer]. 206 Seiten. DVV Media Group GmbH. Preis: 58 EUR.
Brückenbausymposium eröffnet
Deutschlands größte Tagung zum Brückenbau hat begonnen: Das 19. Dresdner Brückenbausymposium wurde heute Abend mit einem geselligen Beisammensein eingeläutet. Viele der wieder weit über 1.000 Teilnehmer, die sich morgen im Hörsaalzentrum die Fachvorträge anhören, nutzen den Vorabend, um im geselligen Rahmen KollegInnen zu treffen und ein wenig zu fachsimpeln. Prof. Jürgen Stritzke, Emeritus am Institut für Massivbau, der das Brückenbausymposium 1991 ins Leben gerufen hat und es bis heute leitet, begrüßte die Anwesenden – danach war kein Programm das Programm…
Zur Diskussion: Leitbild der TUD
„Die TU Dresden braucht ein Leitbild! Wir leben in einer Zeit, in der der Wettbewerb unter den Universitäten stärker wird: um die besten Studierenden, die besten Mitarbeiter und um Forschungsmittel.“ Das schreibt Rektor Prof. Hermann Kokenge in der neuesten Ausgabe des Universitätsjournals, in der das Leitbild im Entwurf auch abgedruckt ist (Aufs Bild klicken oder PDF – Beitrag auf Seite 3). Alle Angehörigen der TUD sollen/können nun mitreden und ihre Ideen einbringen: „Ein Leitbild kann nur dann ein Spiegel der gesamten Universität sein, wenn sich alle Studierenden und Mitarbeiter im Wesentlichen mit diesem Leitbild identifizieren können,“ schreibt der Rektor und fährt fort: „Daher ist schon während der Entstehung eines derartigen Leitbilds die Beteiligung aller von großer Bedeutung.“
Der Entwurf stammt von einer Arbeitsgruppe des Senats unter der Leitung von Prof. Manfred Curbach, der Prorektor für Universitätsplanung ist und Bauingenieuren natürlich als Direktor des Instituts für Massivbau bekannt ist.
Meinungsäußerungen sind hier im Blog möglich (Kommentarfunktion: Bitte Namen angeben – die Email wird nicht veröffentlicht, eine Webseite muss nicht eingetragen werden), sie können aber auch direkt per E-Mail direkt der Arbeitsgruppe zugeleitet werden.