In einem dreitägigen Lehrgang konnten sich jetzt die Mitarbeiter des Instituts für Geotechnik im Rechner-Pool des Fakultätsrechenzentrums einen Einblick in die Modellierung mit diskreten Elementen verschaffen. Verwendet wurde hierfür das Programm Yade.
Nach der Einführung in das Programmsystem wurden vor allem erste Ansätze zur Modellierung von einfachen Laborversuchen in Angriff genommen. Diese ermöglichen ein besseres Verständnis des Bodenverhaltens an der Mikroebene.
Den Workshop leitete Dr. Václav Smilauer aus Prag.
Kategorie: Institute/Lehrstühle
Modellierung mit diskreten Elementen
Spaß am Kicker aus Textilbeton
„Ein bisschen beneide ich Sie darum, dass Sie im Jahre 2011 in Sachsen studieren dürfen!“ So begrüßte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich beim Neujahrsempfang im Albertinum die rund 800 Gäste – darunter viele Studentinnen und Studenten. Das „Innovationsland Sachsen“ wollte der Ministerpräsident in den Mittelpunkt des Empfangs stellen – aber nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Beispielen. Als Vertreter der TU Dresden waren fünf Bauingenieurstudentinnen und Studenten eingeladen: Kai Schneider, Katja Pfefferkorn, Sebastian Klemm, Lisa Guse und Julia Rose hatten den Kicker aus Textilbeton mitgebracht, den Kai und Sebastian entwickelt und gebaut haben. Wie schon bei der einen oder anderen Tagung zuvor war das Nebenprodukt aus der aktuellen Forschung zum Textilbeton (im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB 528) der Hingucker und ein beliebter Treffpunkt, um zwischen ernsten Gesprächen einmal auszuspannen.
Spaß am Kicker aus Textilbeton hatten auch Helma Orosz (Dresdens Oberbürgermeisterin), Matthias Rößler (Landtagspräsident Sachsen) und Stanislaw Tillich (Ministerpräsident Sachsen), die bei ihrem Rundgang sich nicht nur informieren ließen, sondern gleich auch mal selbst Hand anlegten. So ganz nebenbei erfuhr der Ministerpräsident dann auch, dass die Studentinnen und Studenten an der Fakultät Bauingenieurwesen neben dem Studium und dem eher engen Stundenplan sich noch Zeit nehmen, die Ergebnisse der Forschung umzusetzen: Boote aus Beton für die zweijährlich ausgetragene Betonboot-Regatta oder eben mit Textilbeton den letzten Kick für die Freizeitgestaltung planen. Anerkennendes Nicken, nette Worte – und dann – weit vor Ende eines echten Matches, aber so ist das bei Neujahrsempfängen mit Rundgang – ging es weiter: Auch Station Nummer zwei hatte mit Textilbeton zu tun! Paulsberg schafft innovative und eigenwillige Möbel aus Textilbeton. „Anders sitzen“ lautete die Schlagzeile am Stand: Wer wollte, konnte probieren (und es wollten viele!).
Der Rest des Empfangs lässt sich schnell schildern: Stilbruch musizierte aufs Allerfeinste. Hübsche Models erregten Aufsehen mit Kreationen von Mode-Designstudenten der Westsächsischen Hochschule in Zwickau, und keineswegs alle Gäste guckten nur auf die Schuhe, so wie es sich die Moderatorin des Abends Ute Bresan eigens gewünscht hatte. Und ein zufrieden dreinschauender Ministerpräsident gab sich optimistisch: „Wer Zukunft studieren und erforschen will, muss nach Sachsen kommen!“
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Versuchsgrenzlastindikatoren bei der Probebelastung von Massivbaukonstruktionen mit geringem Ankündigungsverhalten
Für bestehende Bauwerke ist es aufgrund von fehlenden Bestandsunterlagen oder Baustoff- und Konstruktionsmängeln oftmals nur schwer möglich, die Tragfähigkeit rechnerisch nachzuweisen. In solchen Fällen ist die experimentelle Tragsicherheitsbewertung eine sichere und wirtschaftliche Alternative zur Beurteilung der Tragsicherheit von Baukonstruktionen. Diese Methode ist bisher allerdings nur dann anwendbar, wenn ein duktiles Bauteilversagen erwartet werden kann, das heißt ein kritischer Tragwerkszustand sich ausreichend ankündigt. Um eine Schädigung des untersuchten Tragwerks während des Versuches ausschließen zu können, ist es notwendig, messbare Kiterien zu definieren, um den Versuch rechtzeitig abbrechen zu können. Um auch für gering duktile Massivbaukonstruktionen solche Kriterien definieren zu können, werden verschiedenste Messverfahren (wie die Photogrammetrie und die Schallemissionsanalyse) kombiniert, um vor allem aus der Verknüpfung der Messergebnisse zusätzliche Informationen zu erhalten.
Der Vortrag von Gregor Schacht vom Institut für Massivbau im Rahmen des Doktorandenkolloquiums mit dem Titel „Versuchsgrenzlastindikatoren bei der Probebelastung von Massivbaukonstruktionen mit geringem Ankündigungsverhalten“ gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Untersuchungen, zeigt Ergebnisse und offene Fragestellungen. Das für alle Doktoranden der Fakultät offene Kolloquium findet am 14.1.2010 um 9:30 im Zi. 67 des Beyer-Baus statt.
Numerical investigations on the uniaxial tensile behaviour of Textile Reinforced Concrete
Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Numerical investigations on the uniaxial tensile behaviour of Textile Reinforced Concrete“ („Numerische Untersuchungen zum einaxialen Zugtragverhalten von Textilbeton“) von Dipl.-Ing. Jens Uwe Hartig am Donnerstag, 27. Januar 2011, 11:30 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1, ein.
Dresdner Stahlbaufachtagung 2011
Die Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz empfiehlt den Ländern, das erste Paket der Eurocodes zum 1. Juli 2012 verbindlich einzuführen und die korrespondierenden nationalen Vorschriften aus der Liste der Technischen Baubestimmungen zu streichen. Es bestehen keine Bedenken, dass die vollständig vorliegenden Eurocodes ab dem ersten Quartal 2011 als gleichwertige technische Lösung angewendet werden. Grundsätzliche Hinweise zu ihrer Anwendung vor der Bekanntmachung als Technische Baubestimmung wurden in den DIBt-Mitteilungen 06/2010 veröffentlicht. Damit liegt eine zeitliche Orientierung für Planungsbüros und Betriebe zur Umstellung auf die europäischen Normen vor. Nicht zuletzt im Rahmen der Anwendungserprobung der Eurocodeteile wurde festgestellt, dass die Einarbeitung in die neue Normengeneration mit verhältnismäßig hohem Aufwand verbunden ist. Ohne spezielle Fachliteratur, Manuskript und die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen erweist sich diese als schwierig.
Am 24. März 2011 findet im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden die Dresdner Stahlbaufachtagung 2011 statt. Sie ist den Eurocodes für die Einwirkungen und Bemessung von Stahltragwerken gewidmet. Hierzu tragen namenhafte und in den Fachdisziplinen ausgewiesene Referenten vor. Der Schwerpunkt des ersten Themenblockes liegt in der Bemessung von Verbindungen, stabilitätsgefährdeten Bauteilen und Tragwerken aus höherfesten Stählen. Die folgenden zwei Themenblöcke behandeln Einwirkungen aus Wind, die brandschutztechnische Bemessung und Konstruktion sowie die Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben. Nach den Ausführungen über die Planungsstrukturen im Stahlbau bildet der Vortrag über die WM-Stadien in Südafrika und Brasilien den Abschluss.
Die im Jahr 2007 eingeführte Stahlbaufachtagung erlebte in den vergangenen Jahren mit teilweise über 300 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eine ausgezeichnete Resonanz. Die Organisation und Ausrichtung erfolgt durch die Bauakademie Sachsen und dem Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Stahlbauverband, bauforumstahl e.V., der Ingenieurkammer Sachsen sowie mit Unterstützung durch den Verband Beratender Ingenieure (VBI), der Baukammer Berlin, dem Verlag Ernst & Sohn und weiteren Partnern.
Die Fachtagung richtet sich an Planungsbüros, Baufirmen, Ingenieure und Konstrukteure sowie alle Personen, die sich inhaltlich und praxisorientiert mit den Eurocodes auseinander setzen möchten. Das vollständige Programm mit dem Anmeldeformular steht unter www.bauakademie-sachsen.de und www.stahlbau.tu-dresden.de sowie den Internetseiten der beteiligten Partner zur Verfügung.
21. Dresdner Brückenbausymposium
Das 21. Dresdner Brückenbausymposium beginnt am Montag, 7. März 2011 um 18 Uhr, im Foyer des Hörsaalzentrums der TU Dresden mit einem Empfang und der Eröffnung der Fachmesse, auf der sich ca. 50 Firmen, Ingenieurbüros, Softwarehersteller, Verlage und Verbände präsentieren. Ein reichhaltiges Büfett lädt zu zwanglosen Gesprächen ein. Die Registrierung ist bereits an diesem Tag bis 21 Uhr möglich.
Am 8. März1 finden von neun bis 18 Uhr die Vortragsveranstaltungen des 21. Dresdner Brückenbausymposiums statt. Es ist mit einer Beteiligung von über 1.500 Teilnehmern zur größten und bedeutendsten wissenschaftlichen Veranstaltung auf dem Gebiet des Brückenbaus in Deutschland geworden. 14 Themen der Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung werden unter der bewährten Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stritzke behandelt. Nach einem Übersichtsvortrag über den Brückenbau in den deutschen Bundesländern wird in einem ersten Block zu den Themen „Risiko bei Ingenieurbauwerken?“ und zur Bewertung der Tragsicherheit bestehender Spannbetonbrücken berichtet. Die Themen „Mit Hochgeschwindigkeit durch den Thüringer Wald – Brücken im Zuge der Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt“ und „Entwurfskriterien für Brücken in Hochgeschwindigkeitsstrecken unter Beachtung dynamischer Effekte“ schließen sich an. Brückenmonitoring im Rahmen des Lebensdauermanagements, das außergewöhnliche Taktschieben einer Brücke in Breslau, die Erneuerung der Talbrücke Windelbach, der Ersatzneubau des Hermsdorfer Kreuzes A9/A4 und ein Bericht über die neue Schrägseilbrücke über die Save in Belgrad sind weitere Themen des Symposiums. Vier Kurzvorträge über einen Großversuch mit einer 50m-Klappbrücke, über Variantenuntersuchungen und den Entwurf einer außergewöhnlichen Schrägkabelbrücke über den Firth of Forth bei Edinburgh, das Instandsetzen und Verstärken von Brücken unter besonderer Berücksichtigung gestalterischer Elemente und über die Molebrücke Dresden bilden den Abschluss des Symposiums.
Die Tagungsgebühr beträgt 120,00 EUR, für Mitglieder des Vereins der Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden e.V. 80,00 EUR, Angehörige der TU Dresden und Studierende sind von der Tagungsgebühr befreit.
Der biegsamste Beton der Welt
Ein neues Dresdner Modell beschreibt das ausgezeichnete Materialverhalten unter Ermüdungsbeanspruchung

Die Sprödigkeit von herkömmlichem Beton führt häufig zu ausgeprägten Schäden oder sogar zum Versagen von Stahlbetonkonstruktionen. Dieser Schwäche kann mit einem neu entwickelten hochduktilen Beton beigekommen werden. Petr Jun, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Baustoffe der TU Dresden, entwickelte im Rahmen seiner Dissertation ein Modell, das ein detailliertes Verständnis des Werkstoffverhaltens ermöglicht.
Das mechanische Verhalten von SHCC (hochduktiler Beton) unter Zugbelastung kann positiver bewertet werden als das von herkömmlichem Beton. Während Normalbeton nahezu sofort versagt, wenn er auf Biegung beansprucht wird, ist SHCC durch die Bildung vieler kleiner Risse im Material extrem biegsam. Dieses spezifische Verhalten resultiert aus dem Zusammenspiel vieler kurzer und dünner Polymerfasern, welche die vorhandenen Risse überbrücken und somit ein Versagen des Bauteils verhindern. Je nach Zusammensetzung des Betons und der Art und dem Material der Fasern kann dieses Verhalten den gewünschten Bedürfnissen angepasst werden.
Von der Idee zur Anwendung
In der Praxis sind die meisten Betonkonstruktionen mehr oder weniger heftigen zyklischen Belastungen ausgesetzt, welche zu Rissbildungen, zunehmender Beschädigung des Bauwerks bis hin zum Einsturz desselben führen können. Beispiele für derartige Belastungen sind unter anderem Verkehr, Temperaturwechsel, Windböen und, wie zuletzt in Haiti und Neuseeland, Erdbeben. Im Gegensatz zu herkömmlichem Beton kann hochduktiler Beton diese Belastungen aufgrund seiner Biegsamkeit, von Ingenieuren Duktilität genannt, problemlos ertragen. Dies eröffnet dem Material ein breites Einsatzspektrum, beispielsweise in erdbebensicheren oder hoch belasteten Bauteilen oder als strapazierfähiger Überzug.
Doch bevor SHCC sicher und wirtschaftlich eingesetzt werden kann, galt es das Werkstoffverhalten genau zu ergründen, um eine höchstmögliche Ausnutzung der Materialeigenschaften zu erzielen. Petr Jun hat für die Anwendung in der Praxis ein Modell entwickelt, dass das Verhalten des SHCC unter Dauerbeanspruchung erklärt. Es basiert auf den Ergebnissen der umfangreichen experimentellen Untersuchungen des Werkstoffverhaltens, welche in Dresden unter der Betreuung von Professor Viktor Mechtcherine, Leiter des Instituts für Baustoffe an der TU Dresden, durchgeführt wurden. Die Untersuchungen erstreckten sich auf alle relevanten physikalischen Phänomene vom Materialverhalten einzelner Fasern bis hin zum großmaßstäblichen Bauteil.
Experimentelle Untersuchungen
Die Analysen haben gezeigt, dass der Einfluss der Ermüdungsbelastung auf das Werkstoffverhalten nur gering ausfiel. Ähnlich wie beim Verhalten unter monotoner Belastung, bildeten sich viele kleine Risse. Dennoch konnte auch eine gewisse Verschlechterung unter zyklischer Belastung beobachtete werden. Der Materialwiderstand gegen Biegung verringerte sich mit zunehmender Anzahl der Lastwechsel.
Aufbauend auf den Ergebnissen der experimentellen Untersuchungen leitete Petr Jun gesetzmäßige Beziehungen für das Verhalten von hochduktilem Beton unter Ermüdungsbeanspruchung ab. Diese berücksichtigen die entscheidenden physikalischen Phänomene wie unter anderem die Bildung von Rissen und die Wirkung der Polymerfasern im Hinblick auf die Rissüberbrückung und Biegsamkeit. Das neue Modell beschreibt somit das tatsächliche Materialverhalten, was die Entwicklung maßgeschneiderter hochduktiler Betone für einzelne Anwendungen erlaubt.
Doch der Dresdner Forscher gibt sich hiermit nicht zufrieden. Er wünscht sich die möglichst breite Anwendung von hochduktilem Beton in der Praxis. Hierfür sind Normen mit Materialgesetzen erforderlich. Diesen ist er mit dem hier vorgestellten Modell ein gutes Stück näher gekommen.
Schnupperstudium am 13. Januar

Wie funktioniert das eigentlich so in der Uni? Was ist da anders als in der Schule? Und: Was ist eigentlich das Fach, das mich nun wirklich interessiert? Fragen über Fragen – aber alles halb so schlimm: Antworten gibt es am 13. Januar 2011, wenn die TU Dresden unter dem Titel „UNI LIVE“ einlädt, den Studienbetrieb einmal von innen anzusehen. Neben einem allgemeinen Rahmenprogramm, das im Hörsaalzentrum an der Bergstraße angeboten wird, bieten die Fakultäten ein spezielles Programm an bzw. öffnen ganz normale Vorlesungen den interessierten Schülerinnen und Schülern. Was die Bauingenieure machen, steht auf den UNI LIVE-Seiten und wird, so es Änderungen geben sollte, dort auch aktualisiert. Als speziellen Service gibt es das Programm aber auch hier! Wir empfehlen: Einen Besuch der Fachschaft im Hörsaalzentrum: Dort sagen Studentinnen und Studenten, was ihnen am Bauingenieurstudium gefällt und worauf man achten sollte. Und dann ganz besonders die Vorträge und Laborbesuche im Beyer- und Beuffer-Bau gleich nebenan. Wer’s noch nicht weiß: Der Beyer-Bau ist der mit dem Turm gleich neben dem Hörsaalzentrum, benannt nach dem berühmten Dresdner Bauingenieur Kurt Beyer.
Reguläre Lehrveranstaltungen
Zeit | Veranstaltung | Ort |
---|---|---|
09:20 – 10:50 |
Stahlhochbau (Vorlesung 7. Semester) Prof. Dr. Richard Stroetmann |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Hörsaal 68 |
09:20 – 10:50 | Beton im Wasserbau (Vorlesung 7. Semester) Prof. Dr. Viktor Mechtcherine |
von Gerber-Bau Bergstraße 53 Raum 51 |
14:50 – 16:20 | Sonderbauverfahren (Vorlesung 7. Semester) Prof. Dr. Peter Jehle |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Hörsaal 68 |
18:30 – 20:00 | Seminar für Bauwesen Erlebnis Rudolf-Harbig-Stadion Dresden – Ein Investorenprojekt in Dresden; Ungewöhnliche Herausforderungen für die Mitarbeiter einer Baufirma Dipl.-Betriebsw. (FH) Hartmut Arnold (BAM Deutschland AG, Dresden) |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Hörsaal 118 |
Vorträge, Vorführungen, Gesprächsmöglichkeiten, Besichtigungen und Experimente
Zeit | Veranstaltung | Ort |
---|---|---|
08:00 – 16:00 | Info-Stand der Fachschaft Bauingenieurwesen Informationen zum Studium aus studentischer Sicht |
Hörsaalzentrum Bergstr. 64 – Foyer |
09:00 – 10:00 | Vortrag: Was macht eigentlich ein Bauingenieur? Dr. Dirk Carstensen, Studienfachberater |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Raum 67 |
10:00 – 10:45 | Vortrag: Bauen bis in den Himmel Prof. Dr. Manfred Curbach |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Raum 67 |
11:00 – 11:45 | Laborübung: Klassifikationseigenschaften von Böden Prof. Dr. Ivo Herle |
Neuffer-Bau (zwischen Hörsaalzentrum und Beyer-Bau) |
12:00 – 13:00 | Führung: Wasserbaulabor (Hubert-Engels-Labor) Prof. Dr. Detlef Aigner |
Beyer-Bau George-Bähr-Str. 1 Sockelgeschoss |
Damit die Hochschulperle 2010 aus Dresden kommt: Abstimmen
Die Studentenstiftung Dresden wurde im Juni diesen Jahres vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur „Hochschulperle“ gekürt. Nun hat die Studenteninitiative die Chance „Hochschulperle 2010“ zu werden. Damit sie es wird, ist klickkräftige Unterstützung erforderlich: Es gibt nämlich eine Onlineabstimmung!
In der Studentenstiftung Dresden engagieren sich Dresdner Studentinnen und Studenten sowie AbsolventInnen für bessere Studienbedingungen. Mit Sonntagsöffnungen der Unibibliothek SLUB, zusätzlichen Tutorien, Wickeltischen für den Campus, Sprachkursen für Türkisch und Gebärdensprachen, der Nightline und dem Campuslauf hat sich die studentische Stiftung bundesweit einen Namen gemacht. Finanziert werden die Stiftungsprojekte mit privaten Spenden und den Erträgen des Stiftungskapitals.
2010 feierte die Studentenstiftung Dresden fünfjähriges Jubiläum. Unter dem Motto „Stiften Sie mit uns! Gemeinsam für hervorragende Studienbedingungen“ sammeln die Studierenden weitere Spenden und Zustiftungen, um auch in Zukunft wirkungsvoll Studienbedingungen zu verbessern.
Inverse Analyse zur Ermittlung der bruchmechanischen Eigenschaften entfestigender und verfestigender zementgebundener Materialien
Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Inverse Analyse zur Ermittlung der bruchmechanischen Eigenschaften entfestigender und verfestigender zementgebundener Materialien“ von Nick Bretschneider, M.Sc. am Mittwoch, 22. Dezember 2010, 13:30 Uhr, in das Sitzungszimmer, Raum 67, George-Bähr-Straße 1, ein.