Das 44. Dresdner Wasserbaukolloquium – erstmals als digitale Veranstaltung

Traditionell eröffnet das Wasserbaukolloquium  im März eine ganze Reihe jährlich wiederkehrender großer Veranstaltungen und Kongresse an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden. Das Kolloquium mit Vortragsblöcken und begleitender Fachmesse findet i.d.R. im Dresdner Internationalen Kongresscenter statt. Mit bis zu 500 Teilnehmer:innen hat es eine hohe Relevanz, weit über den Freistaat Sachsen hinaus. Während die Veranstaltung im letzten Jahr gerade noch stattfinden konnte, bevor Pandemie-bedingt alle großen Tagungen abgesagt wurden, war für die diesjährige Veranstaltung bereits früh klar, dass sie erstmalig in ein völlig neues, vollständig digitales Format gebracht werden muss.

Über die Veranstaltungsplattform Hopin wurde ein professionelles Tagungsformat aufbereitet, welches den Teilnehmer:innen ermöglichte, verschiedene Vorträge zu hören oder sich an einzelnen Sessions und Diskussionen zu beteiligen. Auch die begleitende Ausstellung wurde in ein digitales Format gebracht.

Der Hörsaal blieb leer, zur 44. Ausgabe des Dresdner Wasserbaukolloquium. Von den 380 angemeldeten Teilnehmer:innen waren zu den Vorträgen immer zwischen 300 und 330 online anwesend. Bild: André Terpe, Bauingenieurwesen, TU Dresden
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm, Leiter des Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik, eröffnet die Veranstaltung vor der Kamera. Bild: André Terpe, Bauingenieurwesen, TU Dresden

Onlinetagungen können den persönlichen Austausch vor Ort nicht ersetzen, dennoch bieten sie auch Vorteile. Teile der diesjährigen Neuerungen könnten für die Zukunft Bestand haben, alle Vorträge bleiben beispielsweise auch nach dem Ende der Veranstaltung 14 Tage online abrufbar, parallele Sessions können nachträglich besucht werden.
Und die wegfallende Anreise der Teilnehmer im Kontext vieler Klimawandelfolgen, stellt einen guten Bezug zum diesjährigen Tagungsthema her: „Wasserbau zwischen Hochwasser und Wassermangel“.

Der Klimawandel führt auch in Deutschland zu einem erhöhten Auftreten von Extremereignissen wie Hochwasser, Starkregen und Dürre. In den letzten beiden Dekaden haben insbesondere Hochwasserereignisse große Aufmerksamkeit erfahren, doch zunehmend werden die längerfristigen Auswirkungen des Wassermangels spürbar, die verschiedenste Systeme mittlerweile unter deutlichen Stress setzen.

Und so haben die diesjährigen Fachvorträge sehr schön gezeigt, dass sowohl die Wasserwirtschaft als auch die Schifffahrt bereits intensiv an der Anpassung und Bewältigung der Folgen des Klimawandels arbeiten. Wasser durchdringt alle Lebensbereiche und daher ist die Betroffenheit ganz besonders groß.

Aus den zahlreichen Vorträgen und Diskussionsbeiträgen lassen sich folgende Kernbedarfe ableiten:

  1. zuverlässige digitale Informationssysteme, Prognosen – Vorhersagen aber auch Szenarien
  2. intelligente Bewirtschaftungsstrategien für Talsperrenspeicher (sichere Trinkwasserbereitstellung in Menge und Qualität, Wasserstandsaufhöhung, Hochwasserrückhalt)
  3. intelligente Strategien für wassergebundene Nutzungen
  4. mehr Resilienz gegenüber hydrologischen Extremereignissen
  5. Offenheit für neue Ansätze und Ideen, u. a. auch im Bereich der Wasserkraft vor dem Hintergrund des European Green Deals
  6. eine intensive und rege Diskussionsbeteiligung aller in unserer Gesellschaft.
Technik wie bei einer Live-Fernsehsendung: Die digitale Ausgabe des Dresdner Wasserbaukolloquium. Bild: André Terpe

Zum Abschluss des Kolloquiums wurde mittels einer digitalen Umfrage ein unmittelbares Feedback der Teilnehmenden zur Zufriedenheit eingeholt, wobei 43% der Teilnehmer:innen eine sehr gute und 50,5% eine gute Bewertung erteilten, 7% waren „nur“ zufrieden. Diese Note „1,5“ als Gesamtwertung gilt ebenso als Auszeichnung wie auch als Ansporn für die Ausgestaltung der nächstjährigen Veranstaltung, denn:
„Nach dem Kolloquium ist vor dem Kolloquium. Das 45. Wasserbaukolloquium wird bereits geplant. Mit Blick auf den European Green Deal und die in der diesjährigen Veranstaltung angesprochenen Anforderungen die sich aus den Klimawandelfolgen ergeben, werden wir die Potentiale in Planung, Bau und Betrieb von wasserbaulichen Anlagen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele in den Gebieten Umwelt, Transport (sowohl im Sinne von Verkehr auf dem Wasser als auch dem Wassertransport) und der Wasserkraft in den Fokus nehmen. So lautet der Arbeitstitel:
„Nachhaltigkeit im Wasserbau – Umwelt, Transport, Energie“
Wir hoffen wieder auf zahlreiche Vortragsvorschläge und ihr ungebrochenes Interesse an einer Teilnahme.“, so der Leiter der Veranstaltung Professor Jürgen Stamm in seiner Schlussrede auf der Veranstaltung.

Alle Konferenzbeiträge wurden in einem Tagungsband („Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen – Heft 65“; ISBN-Nummer 978-3-86780-662-6) abgedruckt, der beim Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (wasserbaukolloquium@tu-dresden), wie auch frühere Bände, bestellt werden kann. Darüber hinaus werden die Beiträge in digitaler Form in der Verkehrswasserbaulichen Zentralbibliothek veröffentlicht. Downloadlink für eine hochaufgelöste Version aus HENRY (Fachrepositorium für wissenschaftliche Publikationen aus dem Fachbereich Wasserbau): https://hdl.handle.net/20.500.11970/107431
Im nächsten Jahr wird das 45. Dresdner Wasserbaukolloquium am 10. und 11. März 2021 stattfinden. Weitere Infos unter https://tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/iwd/wasserbaukolloquium

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Alexander Fuchs zur erfolgreichen Verteidigung seiner Promotion

Am 16.12.2020 verteidigte Herr Alexander Fuchs erfolgreich seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „On the Numerical Multiscale Analysis of Mineral Based Composites using Machine Learning“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine (TU Dresden), war als Gutachter Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaliske (TU Dresden) anwesend. Per Videokonferenz waren als weitere Gutachter Prof. Dr. Steve Waiching Sun (Columbia University in the City of New York) und Prof. Dr.-Ing. Stefan Löhnert (TU Dresden) sowie als weitere Mitglieder der Promotionskomission Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Graf (TU Dresden) und Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner (TU Dresden) zugeschaltet.

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Rocco Zimmermann zur erfolgreichen Verteidigung seiner Promotion

Am Donnerstag, den 10.09.2020 verteidigte Herr Rocco Zimmermann erfolgreich seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Einbindung von turbulenten Zustandsgrößen der Propulsionsbelastung des Bugstrahlruders in die Bemessung von Schüttsteindeckwerken an Binnenschifffahrtsstraßen“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-lng. habil. Ivo Herle (TU Dresden), waren als Gutachter Prof. Dr.-lng. Jürgen Stamm (TU Dresden), Prof. Dr.-Ing. Jochen Aberle (TU Braunschweig) und Prof. Dr.-Ing. Jochen Fröhlich (TU Dresden), sowie als weiteres Mitglied der Promotionskommission Prof. Dr.-Ing. Stefan Löhnert (TU Dresden) anwesend.

Challenging Glass Webinar am 4. September 2020

Die Challenging Glass Conference 7 verwandelt sich dieses Jahr in ein kostenloses Webinar, das am 4. September 2020, 15:00 – 17:00 Uhr, stattfinden wird. Das Webinar beschäftigt sich mit der architektonischen und strukturellen Anwendung von Glas.

Das Online-Seminar ist kostenlos und beginnt mit einer Keynote von Chikara Inamura. Anschließend wird der frei verfügbare Konferenzband veröffentlicht und anhand ausgewählter Autoren-Pitches vorgestellt. Zu guter Letzt wird der Best Paper Award 2019 der Zeitschrift Glass Structures & Engineering bekannt gegeben!

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.challengingglass.com

Das Online-Seminar wird organisiert von:

  • Prof. Jan Belis (Ghent University)
  • Dr. Freek Bos (TU Eindhoven)
  • Prof. Christian Louter (TU Dresden)

Einladung zur virtuellen Teilnahme an der öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren „Einbindung von turbulenten Zustandsgrößen der Propulsionsbelastung des Bugstrahlruders in die Bemessung von Schüttsteindeckwerken an Binnenschifffahrtsstraßen“

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Einbindung von turbulenten Zustandsgrößen der Propulsionsbelastung des Bugstrahlruders in die Bemessung von Schüttsteindeckwerken an Binnenschifffahrtsstraßen“ von Herrn Dipl.-Ing. Rocco Zimmermann, am Donnerstag, den 10. September, 13.00 Uhr ein. Aufgrund der geltenden Regelungen im eingeschränkten Betrieb zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus, ist eine Teilnahme nur per Live-Video-Übertragung möglich. Bis zum 09.09.2020 kann der entsprechende Teilnahmelink unter dekanat.biw@tu-dresden.de angefordert werden.

Online-Seminar statt Exkursion

Für April 2020 plante das Institut für Baukonstruktion eine Exkursion für die Studierenden der Module Konstruktiver Glasbau, Glasfassaden und Gebäudehülle. Besuche interessanter Projekte und Unternehmen im Raum Süddeutschlands, unter anderem bei der seele gruppe in Gersthofen, waren geplant. Aufgrund der Einschränkungen im Zusammenhang mit Covid19, musste diese Exkursion leider ausfallen, zumindest fast: Spannende R&D Projekte und deren Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung konnten die Studierenden trotzdem genau unter die Lupe nehmen. Frau Sonntag (Structural Engineer bei seele) organisierte freundlicherweise eine Ersatzveranstaltung in Form eines Online-Seminars.
Das Institut für Baukonstruktion bedankt sich für die Präsentation und freut sich auf die Exkursion, die nun im nächsten Jahr wie geplant auch mit einem Besuch bei seele in Gersthofen stattfinden soll.

Online – Seminar instead of excursion

The Institute of Building Construction planned an excursion for students of the curses Structural Use of Glass, Glass Façades and Building Envelopes for April 2020. The visit of various interesting projects and companies in the area of southern Germany, including the seele group in Gersthofen, were prepared. Due to cancellation of the excursion because of Covid19, Ms Sonntag (Structural Engineer at seele) presented exciting R&D projects and their challenges in planning and application in an online seminar. The Institute of Building Construction thanks for the presentation and is looking forward to next year’s excursion with a planned visit at seele in Gersthofen.

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Marcus Hering zur erfolgreichen Verteidigung seiner Promotion

Am Mittwoch, den 12.08.2020 verteidigte Herr Marcus Hering erfolgreich seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Untersuchung von mineralisch gebundenen Verstärkungs­schichten für Stahlbetonplatten gegen Impaktbeanspruchungen“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-lng. habil. Ivo Herle (TU Dresden), waren als Gutachter Prof. Dr.-lng. Dr.-lng. E.h. Manfred Curbach (TU Dresden) und Prof. Dr. Manfred Keuser (Universität der Bundeswehr München)und per Videochat Dr. rer. nat. habil. Jürgen Sievers (Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH), sowie als weiteres Mitglied der Promotionskomission Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine (TU Dresden) anwesend.

„Heißkalkmörtel und Heißkalktünchen – Anwendungsgeschichte und naturwissenschaftliche Charakterisierung der Eigenschaften von Heißkalk in der Baudenkmalpflege“

Am Dienstag, den 28. 07. 2020 verteidigte Herr Dipl.-Geologe Thomas Köberle erfolgreich seine Dissertation zum Thema „Heißkalkmörtel und Heißkalktünchen – Anwendungsgeschichte und naturwissenschaftliche Charakterisierung der Eigenschaften von Heißkalk in der Baudenkmalpflege“ an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK), Fachgebiet Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut. Die Arbeit war überwiegend während der Tätigkeit von Thomas Köberle am Institut für Geotechnik im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten gemeinsamen Projekts des Instituts (Fachbereich Angewandte Geologie) mit der HfBK und anderen Partnern entstanden. In der Promotionskommission wirkten neben den Gutachtern Prof. Dr. Heiner Siedel (TU Dresden, IGT) und Prof. Dr. Christoph Herm (HfBK Dresden) als Vorsitzender Prof. Dr. Markus Santner (HfBK) sowie Prof. Dr. Andreas Schulze (HfBK) und Prof. Dr. Thomas Danzl (TU München) mit.

BenDit – Bauen mit Holz ohne Kleber und Metall

Wie können Ressourcen geschont werden, wie können Baumaterialien nach der Nutzung sinnvoll wieder in den natürlichen Kreislauf zurückfließen, welche Eigenschaften müssen moderne Bauwerke in Bezug auf Energieverbrauch, Umwelteinflüsse, Form und Haltbarkeit aufweisen? Auch im Bauingenieurwesen rücken die Fragen des Klimawandels immer mehr ins Zentrum wissenschaftlicher Arbeit. Ein Werkstoff, der bei der Suche nach neuen Bauverfahren eine herausragende Rolle spielt ist Holz. Herausragend aus vielen Gründen: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der langfristig in ausreichender Menge als Baustoff zur Verfügung stehen kann. Und: für das Raumklima und unser Wohlfühlempfinden in umbauten Räumen kann Holz mit hervorragenden Eigenschaften aufwarten.
Im Vergleich zu anderen Baustoffen hat Holz aber auch Eigenschaften, die beim Bauen völlig andere Herangehensweisen, Verarbeitungsmethoden und damit auch völlig andere Entwürfe erfordern, als beispielsweise das Bauen mit Beton.

Seit einigen Jahren beschäftigt sich Professor Peer Haller vom Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen mit verschiedenen Methoden zur Verwendung von Holz innerhalb moderner Bauvorhaben. Eine Methode, die dabei näher untersucht wird, ist der Einsatz von Bugholz. Wenn Laubhölzer im Wasserdampf stark erhitzt und mit hohem Druck verformt werden, spricht man von hygrothermisch verformtem Holz oder auch Bugholz. Neu ist dieses Verfahren, das völlig ohne den Einsatz von Kleber auskommt, nicht: Bereits seit 1859 wird es im Möbelbau eingesetzt, bekannt sind vor allem der Wiener Kaffeehausstuhl von Thonet oder auch die Schweizer Hörnerschlitten mit ihren gebogenen Kufen. Seit letzter Woche hat die TU Dresden nun ihr eigenes Kunstwerk aus Bugholz, im Lichthof des Biologie-Gebäudes wurde an diesem Tag das Demonstrationsobjekt „BenDit“ eingeweiht.

Das Projekt BenDit ist Teil des Europäischen Projektes Adhesive Free Timber Buildings (AFTB). Mit BenDit wird gezeigt, dass freie organische Formen aus Holz möglich sind, und das solche Formen auch unter den Gesichtspunkten der modernen Gestaltung im heutigen Bauen Anwendung finden können. So meint Prof. Daniel Lordick zu BenDit: „Aus der Spähre des Geistigen kommend, gibt BenDit uns ein sinnliches Leitbild für die Zukunft und fügt sich mit seiner warmen Materialität kontrastreich in die Architektur des Biologie-Baus ein. Der Werkstoff Holz steht für das zyklische Werden und Vergehen. Ihm wohnen alle Eigenschaften inne, mit denen wir technische Lösungen und nachwachsende Rohstoffe versöhnen können.“

Titelbild: Prof. Haller vom Institut für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen bei seinem Vortrag zur Einweihungf von BenDit

„Bendit“ im Lichthof des Biologiegebäudes der TU Dresden, ist ein Objekt zur Demonstration ungewohnter aber nicht neuer Verarbeitungs- und Gestaltungsmethoden mit dem Werkstoff Holz. Unter der Leitung von Prof. Haller vom Institut für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen entstand das „Bendit“ als interdisziplinäres Projekt in Gemeinschaftsarbeit mit Prof. Daniel Lordick vom Institut für Geometrie der TU Dresden. Bild: André Terpe
Prof. Daniel Lordick vom Institut für Geometrie der TU Dresden beschreibt den Entwurf Polyeders. Bild: André Terpe

BenDit – Bauen mit Holz ohne Kleber

Im Rahmen des Forschungsprojekts Towards Adhesive Free Timber Buildings (AFTB) wird am Donnerstag, den 18. Juni um 16.00 Uhr, ein neu installiertes Hängeobjekt aus Holz im Lichthof des Biologiegebäudes feierlich eingeweiht. Anhand des Objektes wird das Bauen mit Holz ohne Kleber demonstriert. Entstanden ist „BenDit“ in Zusammenarbeit zwischen den Instituten für Stahl und Holzbau, Professur für Ingenieurholzbau und dem Institut für Geometrie.

Es werden sprechen:
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Rödel, Prorektor für Forschung
Prof. Dr. Christoph Neinhuis, Dekan der Fakultät Biologie
Prof. Dr.-Ing. Peer Haller, Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen
Prof. Dr.-Ing. Daniel Lordick, Geometrische Modellierung und Visualisierung
Gwendolin Kremer, Kustodie der TU Dresden

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 10. Juni bei Frau Marion Pazdro (holzbau@mailbox.tu-dresden.de), so dass wir Vorkehrungen treffen können für eine sichere Veranstaltung.
Einladungsflyer