Herzlich willkommen an alle neuen Studies!

Am Freitag war es so weit, alle Studierenden des ersten Semesters hatten ihre erste Pflichtveranstaltung, die sogenannte ESE. (Erstsemestereinführung) Zur ersten, fast richtigen Vorlesung gab es von unserem Studiendekan, Prof. Otto, wichtige Hinweise zur Studienorganisation und zur Einschreibung in die Übungsgruppen. Außerdem wurden alle Neuen von unserem Studienfachberater Dr. Heyer und von einem Vertreter der Fachschft begrüßt. Gefeiert wurde der erste offizielle Schritt in einen „neuen Lebensabschnitt“ danach auf der Wiese vor dem Hülsse-Bau am Grill der Fachschaft mit Bier und Bratwurst.

Die erste Vorlesung wurde zünftig mit Bratwurst und Bier gefeiert. Bild: André Terpe

SPP Kulturerbe Konstruktion: Ausschreibung für die 2. Förderperiode gestartet

Das laufende Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ wird ab Mitte 2023 in einer zweiten Phase von der DFG gefördert. Dafür können nun Projektanträge erarbeitet und eingereicht werden.

Typische Eisenbahnbrücke aus der Moderne, ausgeführt als eiserner Vollwandträger. Brücke über den Altenbeckener Damm von 1908
Typische Eisenbahnbrücke aus der Moderne, ausgeführt als eiserner Vollwandträger. Brücke über den Altenbeckener Damm von 1908. Foto: Johanna Monka-Birkner

„Im Fokus des Schwerpunktprogramms steht mit den Bauten der Hochmoderne (etwa 1880 bis 1970) ein noch junges Erbe, das umfassend das Bild unserer Städte und Landschaften prägt, zugleich aber in seinem Bestand stark gefährdet ist. Durch seine Eigenheiten in Struktur, Ausbau und Fassaden entzieht es sich in vielfacher Hinsicht klassisch denkmalpflegerischen, an kunsthistorischen Kanonisierungen orientierten Zugängen. Oftmals definieren hier gerade die Tragstruktur oder der Herstellungsprozess den Denkmalwert – die Konstruktion wird so zum eigentlichen Kulturerbe.“ Der gesamte Ausschreibungstext ist hier zu finden: https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/ausschreibungen/info_wissenschaft_22_71/index.html

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Dipl.-Ing. Al-Hakam Hamdan zur erfolgreichen Verteidigung seiner Promotion

Am 30.08.2022 hat Herr Dipl.-Ing. Al-Hakam Hamdan seine Promotion „Ein ontologiebasiertes Verfahren zur automatisierten Bewertung von Bauwerksschäden in einer digitalen Datenumgebung“ erfolgreich verteidigt. Den Vorsitz der Promotionskommission führte Prof. Dr. Ivo Herle (TU Dresden). Gutachter waren Prof. Dr. Raimar Scherer (TU Dresden), Prof. Dr. Jakob Beetz (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Kay Smarsly (Technische Universität Hamburg). Außerdem waren als weitere Mitglieder der Promotionskommission Prof. Dr. Karsten Menzel (TU Dresden) und Prof. Dr. Steffen Marx (TU Dresden) beteiligt. Die Fakultät Bauingenieurwesen gratuliert ganz herzlich.

PD fördert Stiftungspro­fessur für ressourceneffi­zienten Hochbau an der TU Dresden

AT
30. August 2022

Das nachhaltige Bauen mit geringerem Ressourceneinsatz – gerade im öffentlichen Bereich – kann einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 leisten. Vor diesem Hintergrund will die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH (PD) die Forschung und Lehre auf diesem Gebiet gezielt fördern. Am 29. August 2022 unterzeichneten Stéphane Beemelmans, Geschäftsführer der PD, und Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der Technischen Universität Dresden (TUD), eine Vereinbarung über die Finanzierung einer Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau. Die von der PD für eine Dauer von sechs Jahren gestiftete Professur wird an der Fakultät Bauingenieurwesen eingerichtet und soll mit der Fakultät Umweltwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Ziel der PD-Stiftungsprofessur ist es, die Forschung und Lehre für mehr Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz auf dem Gebiet des konstruktiven – öffentlichen – Hochbaus im Bereich des Massivbaus zu stärken. Die nun unterzeichnete Stiftungsvereinbarung sieht eine Besetzung der Professur ab dem Sommersemester 2023 vor.

„Als öffentliches Beratungsunternehmen wissen wir um den hohen Stellenwert, den Nachhaltigkeitskriterien bei der Planung und Umsetzung öffentlicher Bauvorhaben besitzen. Mit der Einrichtung dieser Stiftungsprofessur an der TUD möchten wir den Aufbau und Transfer von Wissen über klimafreundliches Bauen stärken und zudem dazu beitragen, qualifizierten Nachwuchs mit spezifischem Interesse am öffentlichen Bauen auszubilden. Dazu gehört auch unser Angebot an Lehrende und Studierende, die PD‑Beratungspraxis kennenzulernen und mit uns in den direkten Fachaustausch zu treten“, erklärt Stéphane Beemelmans.

Birte Frischemeier, Direktorin bei der PD: „Die enge Vernetzung von Wissenschaft und Verwaltung ist ein Alleinstellungmerkmal der PD. Neben den Hochschulkooperationen leiten wir mit unserer PD-eigenen Science Group aus neuesten Forschungserkenntnissen praxistaugliche Lösungen für die Verwaltung ab – und schaffen selbst verwaltungsrelevantes Wissen. Die Technische Universität Dresden ist eine weitere hervorragende Partnerin, mit der wir gemeinsam dieses verwaltungsrelevante Wissen erarbeiten können.“

Die Rektorin der TU Dresden, Prof. Ursula M. Staudinger, sieht in der Kooperation großes Potenzial: „Mit der PD-Stiftungsprofessur für ressourceneffizienten Hochbau erhalten wir die Möglichkeit, die Fakultät Bauingenieurwesen um eine Professur zu erweitern, die einen besonderen Fokus auf die weitreichenden Nachhaltigkeitsanforderungen im Bereich des Bauens legt.“

Prof. Steffen Marx, DB Netz AG-Stiftungsprofessor für Ingenieurbau am Institut für Massivbau der TUD, ergänzt: „Die PD wird darüber hinaus ihre Expertise in den Lehrveranstaltungen einbringen und den Studierenden vielfältige Einblicke in die Beratungsarbeit für die öffentliche Hand geben – dies stärkt die praxisorientierte Vernetzung.“

Die Berufung der Professorin bzw. des Professors erfolgt durch die TUD nach den Bestimmungen des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes. Als rein öffentliches Beratungsunternehmen ist der PD die Stärkung des beidseitigen Wissenstransfers zwischen Verwaltung sowie Forschung und Lehre ein besonderes Anliegen. Bereits 2018 wurde eine PD-Stiftungsprofessur für „Public Administration and Management“ an der Hertie School in Berlin eingerichtet. Zudem kooperiert die PD eng mit der NRW School of Governance in Duisburg sowie der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.

Gruppenfoto von der Vertragsunterzeichnung (v.l.n.r.): Prof. Jürgen Stamm, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen der TUD, Stéphane Beemelmans, PD-Geschäftsführer, Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TUD, Birte Frischemeier, PD-Direktorin, Prof. Steffen Marx, Stiftungsprofessor DB Netz AG am Institut für Massivbau der TUD Bild: Stefan Gröschel

Die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH ist ein Inhouse-Beratungsunternehmen der öffentlichen Hand und bietet umfassende projektbezogene Beratungs- und Managementleistungen für Bund, Länder, Kommunen und sonstige öffentliche Auftraggeber zu allen Fragestellungen moderner Verwaltung und Investitionsvorhaben an. Schwerpunktmäßig berät die PD bei Strategie-, Organisations- und Investitionsvorhaben, unterstützt beim Management von Großprojekten und der Steuerung von Vergabeverfahren. Die PD liegt zu 100 % in den Händen öffentlicher Gesellschafter. Mehr Informationen unter: www.pd-g.de

Die TU Dresden ist eine der größten Technischen Universitäten in Deutschland und eine der führenden und dynamischsten Hochschulen in Deutschland. Mit 17 Fakultäten in fünf Bereichen deckt sie in Forschung und Lehre ein breites Spektrum ab.  Seit 2012 gehört die TUD zu den deutschen Exzellenz-Universitäten. https://tu-dresden.de

Institut für Massivbau: https://tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/imb

Kontakt:
Prof. Steffen Marx
TU Dresden, Institut für Massivbau
Tel.: 0351 463-35856
steffen.marx1@tu-dresden.de

Anja Tannhäuser
PD, Direktorin Marketing & Kommunikation
presse@pd-g.de

Einladung zum 26. Dresdner Baustatik-Seminar

Unter dem Titel „Realität – Modellierung – Tragwerksplanung“ findet am 14. Oktober das diesjährige Baustatik-Seminar im Hotel Elbflorenz im Dresdner World Trade Center statt. Die Veranstaltung wird live online übertragen, so dass eine Teilnahme auch per Videokonferenz möglich ist. Auf der Veranstaltungsseite finden Sie weitere Informationen zu Anmeldung und Programm.

Abschlussbericht des SPP 1542 erschienen

AT
18. August 2022

Der Abschlussbericht zum SPP 1542 „Leicht Bauen mit Beton: Grundlagen für das Bauen der Zukunft mit bionischen und mathematischen Entwurfsprinzipien“ (DFG-Projektnummer 172438440) wurde Open Access auf dem Sächsischen Hochschulschriftenserver Qucosa veröffentlicht. Damit ist das SPP offiziell abgeschlossen.

Bewehrter Beton ist das heutzutage am meisten verwendete Baumaterial. Es ist universell und preiswert nahezu überall auf der Welt herstellbar. Damit einhergehen allerdings ein hoher CO2-Ausstoß und ein beträchtlicher Verbrauch an natürlichen Ressourcen. Im DFG-Schwerpunktprogramm 1542 wurden deshalb verschiedenste Ansätze erforscht, wie das Material effizienter eingesetzt und damit der Betonbau zukunftsfähig gemacht werden kann. Im vorliegenden Abschlussbericht zum SPP 1542 „Leicht Bauen mit Beton“ (gefördert von 2011 bis 2022) werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. Der Band wurde in Deutsch und Englisch erstellt und enthält neben den Berichten der einzelnen SPP-Projekte auch Informationen über die gemeinsamen SPP-Aktivitäten. Es werden einige Demonstratoren, die in verschiedenen Projekten entstanden sind, ins Bild gesetzt und es wird eine Auswahl an weiterführenden Projekten vorgestellt, die aus den SPP-Themen entstanden sind.

Weiterführende Informationen zum SPP: Webseite

Schlussbericht: Silke Scheerer, Manfred Curbach (Hrsg.): SPP 1542: Leicht Bauen mit Beton: Grundlagen für das Bauen der Zukunft mit bionischen und mathematischen Entwurfsprinzipien (Abschlussbericht) | SPP 1542: Concrete Light : Future Concrete Structures using Bionic, Mathematical and Engineering Formfinding Principles (Final Report). Dresden: Technische Universität Dresden, 2022, 800 S. ISBN: 978-3-86780-701-2, URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-794383, DOI: https://doi.org/10.25368/2022.162

Ansprechpartner: Silke Scheerer silke.scheerer@tu-dresden.de

Förderphase 2: 2014-2022

Förderphase 1: 2011-2014

Ausbau der Kooperation in der Forschung mit französischen Partnerhochschulen beschlossen

Nachdem im letzten Sommer das 20-jährige Bestehen der deutsch-französischen-Doppeldiplom-Studiengänge der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden und der INSA Strasbourg sowie der ESTP Paris im Martin-Dülfer-Festsaal würdig gefeiert wurde, empfing die Fakultät am 19. Juli 2022 eine hochrangige Delegation der Partnerhochschule ESTP. Direktor Joël Cuny, der seit knapp zwei Jahren die Geschicke der ESTP lenkt und im Vorjahr wegen Corona lediglich per Video zugeschaltet war, hatte den Wunsch nach einem Besuch in Dresden bekräftigt. Der Generaldirektor der École Spéciale des Travaux Publics du Bâtiment et de l’Industriewurde begleitet von der Direktorin für internationale Beziehungen, Frau Sophie-Caroline Huismann, und dem Direktor für Forschung, Herrn Eric Croquesel. Von Dresdner Seite empfingen der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm, und der Programmbeauftragte der Deutsch Französischen Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Peer Haller, die französischen Gäste.

Gegenstand der halbtägigen Gespräche war die Erhöhung der Zahl der Doppeldiplomierenden, insbesondere auf deutscher Seite, sowie der Ausbau der Kooperation in der Forschung. Die Zahl der Neuimmatrikulierten ist in diesem Jahr erfreulich hoch, was nicht zuletzt an der seitens der Deutsch-Französischen Hochschule finanzierten Exkursionswoche nach Strasbourg und Paris liegen dürfte. Insgesamt haben sich sieben Studentinnen und Studenten für ein Studium in Frankreich entschieden.

Diese Zahl soll in den kommenden Jahren verstetigt und weiter erhöht werden. Dafür wurden geeignete Maßnahmen besprochen. Um die Sprachbarriere zu verringern, bietet die ESTP neuerdings englischsprachige Einstiegskurse an. Letztendlich besteht das Ziel aber natürlich darin, dass die Absolventinnen und Absolventen die Sprache des Partnerlandes verhandlungssicher beherrschen und mit der Mentalität, Kultur und Geschichte unseres Nachbarn und wichtigsten Wirtschaftspartners vertraut sind. In einem Rundgang durch die Labore in der Nähe des von-Mises-Baus, wo die Gespräche stattfanden, erhielten die französischen Gäste Einblick in die Dresdner Forschung.

Professor Mechtcherine erläuterte seine Visionen rund um die Baustoffe, der Dekan beeindruckte die Gäste im modernen Wasserbaulabor und Professor Wellner, der leider verhindert war, wurde von Herrn Bolz kompetent vertreten, der die vielfältigen Aktivitäten des Straßenbaus vorstellte.

Die Besichtigungen bildeten den Einstieg für eine längere Diskussion über die Zusammenarbeit in der Forschung. Die ESTP wird sich in der kommenden Zeit verstärkt dieser Aufgabe widmen und die Zahl der Lehrenden und Forschenden an ihrer Hochschule deutlich erhöhen. Eine Herkulesaufgabe. Dresden profitiert vom engen Beziehungsnetz der ESTP mit französischen Baukonzernen von Rang und Namen, wovon viele in Deutschland tätig sind und einen hohen Bedarf an zweisprachigen Ingenieurinnen und Ingenieuren mit interkultureller Kompetenz haben.

Am Ende wurden noch die Kooperationsverträge, die nach den Studienreformen auf den neuesten Stand gebracht wurden, von den Anwesenden feierlich unterzeichnet. Der Tag klang in freundschaftlicher Atmosphäre bei sommerlichen Temperaturen in einem Restaurant an der Elbe aus. Unter den Gästen war auch Altdekan Rainer Schach, der nach seiner Emeritierung noch im Beirat der ESTP aktiv ist. Schließlich kehrten unsere Freunde mit positiven Eindrücken und vielen Anregungen ins Gästehaus am Weberplatz zurück, verbunden mit dem Wunsch, den Dialog mit uns in Paris zu vertiefen.

Siegerentwurf für neue Elbbrücke in Dresden kommt von Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen

Wie könnte eine neue Elbquerung zwischen Ostragehege und Altpieschen in Dresden aussehen? Dieser Fragestellung widmeten sich in den vergangenen vier Monaten 38 Studierende von vier verschiedenen Hochschulen (TU Berlin, BTU Cottbus, HTW Dresden, TU Dresden). Aufgabe eines studentischen Wettbewerbs war es, eine Fuß- und Radwegbrücke vom Dresdener Ostragehege auf die gegenüberliegende Elbseite zu entwerfen. Da dieser Bereich unter Naturschutz steht und Überschwemmungsgebiet ist, sollten die Studierenden auf eine umweltschonende Bauweise wertlegen. Zudem galt es, auf eine sinnvolle Anbindung an das bestehende Wegenetz und den ÖPNV zu achten.

Stephan Kühn, Baubürgermeister der Stadt Dresden, stellt sich den Fragen der Journalisten zum Brückenprojekt

Entstanden sind dabei zwölf qualitativ hochwertige Entwürfe, die als Erweiterung zu den bereits existierenden Planungsideen angesehen werden können. Am Donnerstag, den 11. August 2022, kürte eine sechsköpfige Jury den Siegerentwurf. Durchsetzen konnte sich ein Team der TU Dresden, welches einen einseitig aufgehängten Kreisringträger für diesen Ort vorsieht. Hervorgehoben wurden von der Jury die architektonische Qualität des Bauwerks, welches eine Bereicherung für den Ort darstellt und über die geschickte Anbindung am Pieschener Ufer die Mobilität für den Fuß- und Radverkehr deutlich steigert. Auf dem zweiten und dritten Platz landeten jeweils Entwürfe der TU Berlin, welche eine zwei- bzw. einhüftige Schrägkabelbrücke als Elbquerung vorsehen.

Zusammensetzung des Preisgerichts (v. l. n. r.: Stephan Kühn, Sabine Göbel, Volker Schmid, Stephanie Mau, Steffen Marx, Hendrik Lindner

Die Sieger dürfen sich nun auf eine Reise zu einer fachnahen europäischen Konferenz freuen. Der zweite und dritte Platz wurde mit einem Preisgeld von 500 Euro bzw. 200 Euro dotiert Zudem wurden zwei Sonderpreise i.H.v. je 150 Euro für besonders gelungene Brückenmodelle an Studierende der BTU Cottbus und der TU Dresden vergeben. Die Geldpreise wurden freundlicherweise vom Ingenieurbüro MKP gesponsert. Darüber hinaus dürfen sich alle Teilnehmer:innen über das Buch „Der Turm und die Brücke“ freuen, welches die Kunst des Ingenieurbaus (Structural Art) thematisiert und vom Ernst & Sohn Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Die offizielle Preisverleihung, bei der die Siegerentwürfe von den Studierenden vorgestellt werden, wird voraussichtlich im Oktober stattfinden.

Die Entwürfe sowie die Brückenmodelle können vom 15. August 2022 bis zum 26. August im Rathaus der Stadt Dresden (Goldene Pforte) innerhalb der regulären Öffnungszeiten besichtigt werden.

Die Jury setzte sich wie folgt zusammen:

  • Stephan Kühn, Baubürgermeister der Stadt Dresden
  • Stephanie Mau, Stadt Dresden, Amt für Stadtplanung und Mobilität
  • Sabine Göbel, Stadt Dresden, Straßen- und Tiefbauamt
  • Prof. Dr.-Ing. Steffen Marx, TU Dresden, Institut für Massivbau
  • Prof. Dr.-Ing. Volker Schmid, TU Berlin, Entwerfen und Konstruieren – Verbundstrukturen
  • Hendrik Lindner, BTU Cottbus, Fachgebiet Tragwerksplanung
Die Jury erarbeitet sich einen genauen Überblick über alle Entwürfe

Hintergrund

Der Verkehrsentwicklungsplan 2025+ der Landeshauptstadt Dresden sieht eine neue Elbquerung im Westen der Stadt vor. Als Ersatz der 1996 eingestellten Fährverbindung von der Ostra-Halbinsel zum Ball- und Brauhaus Watzke soll die Elbe mit einer Fuß- und Radwegbrücke überspannt werden. Damit soll der Besucherstrom zwischen dem rechtselbisch liegenden Stadtteil Altpieschen und dem Ostragehege mit seinen Kultur-, Messe- und Sportanlagen belebt werden. Ziel des studentischen Wettbewerbs war es, eine reine Fuß- und Radwegbrücke zu entwerfen. Das Tragwerk soll effizient und ressourcenschonend ausgelegt werden und auch technisch, gestalterisch und ökonomisch überzeugen. Neben dem Institut für Massivbau der TU Dresden gehört der DFG-Sonderforschungsbereich/Transregio 280 „Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen – Grundlagen für eine neue Art zu bauen“ zu den Auslobern des Wettbewerbs. WissenschaftlerInnen der der TU Dresden, des IPF Dresden und der RWTH Aachen erforschen darin neue Konstruktionsstrategien für Carbonbeton.

Kontakt

Max Herbers
Technische Universität Dresden
Institut für Massivbau
Tel.:        +49 351 463 39620
E-Mail:   max.herbers@tu-dresden.de

Züblin-Stahlbaupreis 2022 verliehen

Die Verleihung des ZÜBLIN-Stahlbaupreises an Studierende und Absolventen aus den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden fand am 23. Juni 2022 zum mittlerweile 10. Mal statt. Mit diesem Preis werden herausragende Arbeiten gewürdigt, die zur Anwendung und Weiterentwicklung der Metallbauweise beitragen und im Rahmen des Studiums oder einer Promotion angefertigt wurden. Die Fachjury, bestehend aus Dipl.-Ing. Marco Eckert – technischer Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Hagen Urban – technischer Leiter des Bereiches Hochbau, Dipl.-Ing. Lars Feulner – Leiter der Konstruktion, jeweils von der Züblin Stahlbau GmbH in Hosena und den Vertretern der Technischen Universität Dresden, Prof. Dr. Richard Stroetmann, Professor für Stahlbau und Prodekan der Fakultät Bauingenieurwesen und Prof. Dr. Matthias Beckh, Professor für Tragwerksplanung an der Fakultät Architektur, nominierte in diesem Jahr insgesamt sechs Arbeiten. Diese setzten sich mit anspruchsvollen Fragestellungen aus der Stahlbauforschung und -anwendung auseinander. Einen Schwerpunkt bildete in diesem Jahr der Einfluss des Schweißprozesses auf Stahlbaukonstruktionen. Dazu gehörten Untersuchungen zur Fertigung und Montage von Stahlwasserbaukonstruktionen, analytische und numerische Berechnungen des Schweißverzuges von Stahlbaukonstruktionen sowie Studien zur Biegeknicktragfähigkeit geschweißter I- und Kastenquerschnitte aus höherfesten Stählen und der Anwendung schädigungsmechanischer Modelle zur strukturmechanischen Berechnung von Schweißverbindungen höherfester Stähle mit lokaler Entfestigung im Bereich der Wärmeeinflusszone.

Zudem wurden Arbeiten zur Untersuchung der Diskontunitätsbereiche von Orthoverbund- Fahrbahnplatten und der Ökobilanzierung von Bauprodukten beim Einsatz der Stahl-Holz-Hybridbauweise im Geschossbau präsentiert. Die Arbeiten wiesen durchgehend eine sehr hohe Qualität auf und wurden in überzeugender Weise von den Studierenden und Absolventen der TU Dresden vorgestellt. Auch zeigten sich die Nominierten in der anschließenden Fachdiskussion sattelfest und tiefgehend mit der jeweiligen Materie vertraut. Die feierliche Verleihung des Züblin-Stahlbaupreises 2022 fand traditionell am Abend im Rahmen des Bauballs der TU Dresden statt, der in diesem Jahr von den Studierenden des 6. und 8. Fachsemesters der Fakultät Bauingenieurwesen ausgerichtet wurde. Die Preisverleihung wurde von Herrn Eckert mit einer kurzen Vorstellung des Unternehmens und aktuellen Projekten der Züblin Stahlbau GmbH eröffnet. Letztere weckten das Interesse der Studierenden durch ihre Vielseitigkeit und die spannenden Herausforderungen, die sich bei der Planung und Ausführung ergeben. Daraufhin betonte Herr Eckert die Herausforderung, aus den thematisch vielschichtigen und allesamt hochwertigen Einreichungen eine Auswahl und Reihung der Preisträger vorzunehmen. Anschließend übernahm Herr Prof. Stroetmann das Wort, bedankte sich für das große Engagement der Züblin Stahlbau GmbH im Bereich der Lehre und Forschung sowie die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Insbesondere im Bereich der Studierendenförderung unterstützt ZÜBLIN Stahlbau die TU Dresden mit der Vergabe von Stipendien, der Auslobung des Stahlbaupreises, der Förderung von sozialen Projekten von Studierenden des Bauingenieurwesens, Angeboten zu Werks- und Baustellenbesichtigungen sowie durch die Betreuung von Studien- und Diplomarbeiten.

Der mit insgesamt 3000 Euro dotierte Preis wurde in diesem Jahr für eine Projektarbeit und zwei Diplomarbeiten des Bauingenieurwesens vergeben. Dabei hat sich die Jury aufgrund der hohen Qualitäten von zwei Arbeiten in sehr unterschiedlichen Gebieten dazu entschlossen, zwei 2. Preise zu vergeben. Diese erhielten Herr Dipl.-Ing. Christoph Holzapfel für seine Diplomarbeit zur Anwendung schädigungsmechanischer Modelle zur strukturmechanischen Analyse von Schweißverbindungen und Frau Lisa Wolfram für ihre Projektarbeit zur Ökobilanzierung von Bauprodukten und dem Einsatz der Stahl-Holz-Hybridbauweise im Geschossbau (Bild 2). Im Rahmen der Diplomarbeit gelang es Herrn Holzapfel, die Eigenschaften und Unterschiede aktueller schädigungsmechanischer Modelle herauszuarbeiten und für Schweißverbindungen die realitätsnahe Simulation des Last-Verformungs- Verhaltens qualitativ und quantitativ bis zum Bruch zu simulieren.

Dabei hat er die Schweißverbindung als Mehrzonenmodell mit dem Grundmaterial, der Wärmeeinflusszone und dem Schweißgut erfasst und das trennende Material- verhalten mit dem abfallenden Last-Verformungs-Ast berücksichtigt. Die Arbeit bildet eine hervorragende Grundlage zur numerischen Simulation von Versuchen an Schweißverbindungen und zur Durchführung der erforderlichen Parameterstudien zur Entwicklung von Bemessungsmodellen.

Lisa Wolfram ging der Frage nach, wie Stahl-Holz-Hybridkonstruktionen einen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Qualität von Geschossbauten leisten können. Dabei legte sie einen Schwerpunkt auf die Verwendung von Laubhölzern, um die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft und das Ziel klima- und schädlingsresistenter Wälder zu fördern. Neben der überwiegend höheren Dichte und Festigkeit gegenüber Nadelhölzern sind bei Verwendung von Laubhölzern die längere Wachstumsdauer und Beschaffenheit der Bäume bei der Herstellung von Bauprodukten für den Geschossbau zu beachten. Im Rahmen der Ökobilanzierung verfolgte Frau Wolfram die relevanten Prozesse für den Primärenergiebedarf und das Treibhauspotential. Im Vergleich verschiedener Bauweisen für den Geschossbau unterstrich sie das Potential der Stahl-Holz-Hybridbauweise aufgrund der deutlichen Verbesserung der Ökobilanzen, den hohen Grad der Vorfertigung und Einsatz als Modulbauweise sowie den technischen Möglichkeiten durch die Kombination mit Stahl. Den 1. Preis erhielt in diesem Jahr Frau Camilla Lewerenz für ihre Diplomarbeit zur Untersuchung der Diskontinuitätsbereiche von Orthoverbund-Fahrbahnplatten. Im Zusammenhang mit der Entwicklung dieser Bauweise wird derzeit am Institut für Stahl- und Holzbau der Technischen Universität Dresden das AiF-FOSTA- Forschungsvorhaben P1265 durchgeführt. Orthotrop ausgesteifte Stahlbleche werden mit Dübelleisten und einer schlanken Stahlbetonschicht ergänzt, um die Ermüdungsfestigkeit zu erhöhen und weitere Nachteile der orthotopen Stahlfahrbahnplatte zu beseitigen. Im Unterschied zur klassischen Verbundbauweise wirken die Dübelleisten in Längs- und Querrichtung des Brückendecks. Dadurch können die Ermüdungsbeanspruchungen infolge von Radlasten soweit herabgesetzt werden, dass eine ausgesprochen dauerhafte und zugleich leicht zu fertigende Bauweise von Brückendecks entsteht. Frau Lewerenz untersuchte im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Diskontinuitätsbereiche, die sich durch lokale Radlasten in Längs- und Querrichtung des Brückendecks ergeben. Hierzu entwickelte sie FEM-Modelle für eine Deck- und eine Trogbrücke, um insbesondere die Beanspruchung der Dübelleisten zu untersuchen. Sie entwarf Stabwerksmodelle zur ingenieurmäßigen Berechnung des Lastabtrages und unterbreitete Konstruktionsvorschläge zur Anordnung der Dübelleisten und die Ausbildung der Stahlbetondeckschicht. Die Jury zeigte sich beeindruckt von den breit angelegten Untersuchungen, den praxisgerechten Lösungsvorschlägen und dem tiefgehenden Fachwissen von Frau Lewerenz. Ergänzend zu den Urkunden, Preisgeldern und Blumensträußen für die Preisträger:innen wurde anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Züblin-Stahlbaupreises auch eine kleine Stahlbaukonstruktion an die 1. Preisträgerin überreicht (Bild 2). Diese wurde im Rahmen eines Ideenwettbewerbes der Züblin Stahlbau GmbH von Anika Lodwig entworfen und besteht aus einem T-Profil, einer Augenstabverbindung und einem Schraubenschlüssel. Allen Preisträger:innen einen herzlichen Glückwunsch für die hervorragenden Arbeiten!

Verleihung des Züblin-Stahlbaupreises 2022 beim Bauball der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden, v.l.n.r.: Prof. Dr. Richard Stroetmann (TU Dresden), Prof. Dr. Matthias Beckh (TU Dresden), Dipl.-Ing. Christoph Holzapfel (2. Preis), Lisa Wolfram (2. Preis), Dipl.-Ing. Camilla Lewerenz (1. Preis), Dipl.-Ing. Marco Eckert (Züblin Stahlbau GmbH)

Bericht: Dipl.-Ing. Thoralf Kästner Institut für Stahl- und Holzbau, Technische Universität Dresden

Spannende Exkursionswoche – und eine erfolgreiche Werbeaktion für den Doppeldiplomabschluss

In der Pfingstwoche brachen neun Studierende und ein Professor gen Südwesten in das Herz Europas auf. Strasbourg – Sitz des Europaparlaments und elsässische Hauptstadt – empfing uns nach einer abenteuerlichen Hinfahrt mit offenen Armen. Das von Fachwerk und rotem Sandstein geprägte Flair begleitete den ersten Abend mit einem gemütlichen Essen in der Straßburger Innenstadt, bei dem man die gewonnenen Eindrücke und Erläuterungen von Prof. Haller über das 142 Meter hohe Straßburger Münster einsickern lassen konnte.


Der nächste Tag beeindruckte mit einer Führung durch das Europäische Parlament inklusive Hörerschaft bei Parlamentsdebatten – allem voran einer Rede von Kommissionspräsidentin Ursula Von von der Leyen, anschließendem Imbiss am Institut Nationale des Sciences Appliquées (INSA) Strasbourg mit Empfang unter anderem durch den Rektor und den Leiter des Fachbereichs Bauingenieurwesen. Die INSA Strasbourg, die Partnerhochschule der TUD für das deutsch-französische Doppeldiplom ist, brachte uns mit US-amerikanischen Austauschstudierenden zusammen und führte uns zudem über den Campus und durch ihre bodenmechanischen Labore. Den Tag rundeten eine Fahrt mit einem bateau mouche – eine Stadtbesichtigung zu Boot – bei der wir zwei wunderschöne Kammerschleusen durchqueren und begutachten durften und ein Ausflug ins Flam’s zu bestem Straßburger Flammkuchen ab.

Besuch im Europaparlament, gespiegelt an einer Rolltreppe. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen
Unsere Reisegruppe, freundlich lächelnd. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen


Der nächste Tag führte uns vor sieben Uhr an den Bahnhof, von dem aus es in zwei Stunden nach Paris ging. Über belebte Straßen wanderten wir am sich im Wiederaufbau befindlichen Dom Kathedrale von Noôtre-Dame vorbei zum Centre Pompidou. Danach reisten wir mit der mitunter für deutsche Touristen lebensgefährlichen Pariser Métro – jedenfalls wenn man nicht über das Fehlen von Lichtschranken beim Schließen der Türen Bescheid weiß – nach Cachan, dem Pariser Stadtteil, in dem die ESTP angesiedelt ist. Die bekannte französische Ingenieurschule quartierte uns in einem wunderschönen Studentenwohnheim ein, um uns nach einer kurzen Freizeit auf eine Führung durch das adrette Châteaux de Sceaux und alsbald zurück in die Pariser Innenstadt zu begleiten.

Das wohl hübscheste Studentenwohnheim überhaupt, hat sieben Schlafplätze. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen
Auf ein Sandwich zwischendurch, Paris Cachan – Baustellen soviel das Herz begehrt. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen


Was wäre Paris im Vergleich zu Straßburg, wenn wir nicht auch hier eine Bootsfahrt unternehmen würden? Gemeinsam mit drei Studierenden der ESTP sahen wir ein spannend geformtes, 312 Meter hohes Baugerüst, das nach der Welt-Expo 1889 offensichtlich vergessen wurde wieder abzubauen, und verließen bald die Seine, um uns hinter dem Louvre ein gutes Abendessen einzuverleiben.
Das Ende unserer Exkursion näherte sich mit den letzten Highlights: einer Campus-Führung mit besonderem Augenmerk auf dasem wasserbaulichen Studentenlabor, einem Vortrag von Eiffage und der Besichtigung der Baustelle EOLE, einem riesigem Infrastrukturprojekt zum Bau Europas größten Verkehrsknotenpunktes bezüglich der Métro über sechs Etagen Tiefe. Ein Ingenieur von Bouygues klärte uns über die Herausforderungen einer Baustelle diesens Ausmaßes auf. Beispielsweise ist es nicht ganz trivial, eine Tunnelbohrmaschine von 90 Metern Länge innerstädtisch zu versenken. Auch der Materialabtransport bildet eine ganz eigene Problematik, die in einer noch nie gesehenen Art und Weise gelöst wurde. In allen Fällen erfuhren wir von innovativen Lösungen wie dem Ausbaggern eines entsprechenden Schachtes, durch den das Tunnelbohrgerät mittels Lastenkran wie in einem Aufzug stückchenweise abgesenkt werden konnte.

Frühstück, à la française. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen
Baustelle, vier Kräne – vier Personen. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen


Damit war der offizielle Teil unserer Reise beendet und jeder widmete sich seinen persönlichen Interessen in Paris – nicht jedoch ohne von Prof. Hallers fotografischem Talent und besonderem Auge für Reflektionen und Spiegelungen zu erfahren. Die meisten der digital festgehaltenen Erinnerungen verdanken wir ihm.

Reflektion vor der Fondation Louis Vuitton, Künstler: P.H. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen


Am Samstag begaben wir uns schließlich nach einem Marktbesuch und kleinem Plausch mit Anwohnern auf unsere Odysseée von über zwölf Stunden Fahrt mit der Deutschen Bahn zurück in die Heimat.
Dass unsere Exkursion ihren Zweck als Werbeaktion keinesfalls verfehlt hat, ist nicht zu verleugnen. Ab September werden sieben unserer neun studentischen Teilnehmer ihren Auslandsaufenthalt für das Doppel-Diplom in Straßburg beziehungsweise Paris beginnen, so viele wie lange nicht!

Gruppenfoto von Etage -6, Baustelle EOLE. Bild: Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen


Wir bedanken uns bei den Organisatoren dieser unvergesslichen Reise, allen voran bei Herrn Haller, in Straßburg Frau Hammann und Fabiana und Herrn Graser in Paris.

Autorin: Ella Schneider
Illustration: Peer Haller, mit Kommentaren von Marc Lilienthal