Preis der sächsischen Bauindustrie für „Numerische Untersuchung von Verbunddübelleisten unter quer- und biaxialer Beanspruchung“

Die Preisträgerinnen Hong Trang Mai (dritte v.l.) und Cäcilia Karge (vierte v.l.) werden von BISA-Hauptgeschäftsführer Dr. Robert Momberg, BISA-Präsident Wolfgang Finck und Sachsens Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller (v.l.n.r.) ausgezeichnet.

Zwei Absolventinnen der TU Dresden sind in diesem Jahr für ihre Diplomarbeiten mit dem „Preis der Sächsischen Bauindustrie“ geehrt worden. Hong Trang Mai von der Fakultät Architektur und und Cäcilia Karge von der Fakultät Bauingenieurwesen erhielten die Auszeichnung am 22. Juni 2018 beim Bautag des Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V. in Radebeul.

Cäcilia Karge wird für ihre Arbeit „Numerische Untersuchung von Verbunddübelleisten unter quer- und biaxialer Beanspruchung“ ausgezeichnet.  Diese kommen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines neuen Fahrbahntyps im Brückenbau, den Orthoverbund-Fahrbahnplatten, zum Einsatz, um die Verbindung zwischen der Stahlbrückenkonstruktion und der Beton-Fahrbahnschicht herzustellen. Mithilfe von eigens erarbeiteten Versuchsaufbauten konnte Cäcilia Karge numerisch nachweisen, dass Verbunddübelleisten für die neuartigen Fahrbahnplatten geeignet sind und den hohen Beanspruchungen standhalten. Orthoverbund-Fahrbahnplatten ermöglichen besonders leichte und haltbare Stahlbrücken.
Der „Preis der Sächsischen Bauindustrie“ ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr zum zwölften Mal ausgelobt. Damit ehrt der Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V. neue zukunftsweisende Ideen und Lösungen, die das Bauen weiterentwickeln und den Gedanken der Nachhaltigkeit beinhalten. Beteiligen können sich Absolventen der Fachbereiche Bauingenieurwesen und Architektur aller Hochschulen in Sachsen mit ihren Diplom- oder Masterarbeiten.

www.bauindustrie-ssa.de

Geotechnik-Seminar, letzter Vortrag am 28.06.

AT
25. Juni 2018

Am Donnerstag, den 28.06.2018 wird Herr Dipl.-Ing. Martin Schäfer von der SCHÄFER GEOTECHNIK CONSULT GmbH aus Chemnitz im Rahmen des Geotechnik-Seminars einen Vortrag halten. Der Absolvent der TU Dresden wird zum Thema „Baugrubensicherungen im Einflussbereich von Bestandsbauwerken“ referieren. Es sind dazu alle Interessenten herzlich in den Neufferbau (Raum 101) eingeladen. Beginn der Veranstaltung ist 16:40 Uhr (6. DS).

Weitere Infos gibt es hier.

 

…bis die Brücke kracht!

Am 15. Juni 2018 findet in Dresden die Lange Nacht der Wissenschaften statt. Die Fakultät Bauingenieurwesen beteiligt sich wieder mit zahlreichen Veranstaltungen und Führungen. Dieses Jahr werden bei der Experimentalshow „…bis sich die Balken biegen“ von Studenten selbstgebaute  Brückenmodelle belastet bis es knistert und knirscht, also „….bis die Brücke kracht!“. Es gewinnen die Brücken, welche das beste Eigengewicht-Traglast-Verhältnis aufweisen:

Versuchsanordnung

Die Brücke muss für die Teilnahme die folgenden Anforderungen erfüllen:
Länge:   104,5 cm
Breite:  maximal 10 cm
Höhe:   maximal 20 cm
Gewicht:  1 g bis ca. 2000 g (deutlich schwerere Konstruktionen nach Absprache)

 

 

 

Für den Brückenbau dürfen alle Materialien verwendet werden. Die Lasteinleitung erfolgt durch eine Einzellast (siehe Skizze auf Seite 2). Die Art der Belastung sollte bei der Wahl des Tragsystems berücksichtigt werden. Die Brückenmodelle müssen bis zum Montag vor dem Tag der Langen Nacht (11. Juni) im ABS 07-001 abgegeben werden. Den Teilnehmern winken folgende Preise:
1. Preis:  Kostenlose Teilnahme an der Brückenbauexkursion
2. und 3. Preis: Kinogutscheine
Teilnahmepreis: Essen-Getränke-Gutscheine für den kulinarischen Stand der Bauingenieure

 

Skizze 2, festgelegte Maße

Für weitere Fragen oder genauere Informationen, bitte einfach bei Dipl.-Ing. Melchior Deutscher, (melchior.deutscher@tu-dresden.de, ABS 07-001, Tel: 0351/463-40473) melden. Eine kurze E-Mail zur Voranmeldung ist weder Teilnahmevoraussetzung noch verbindlich, jedoch für unsere Planung hilfreich und daher sehr erwünscht.
Gutes Gelingen und viel Erfolg!

 

Sustainability weeks 2018 – zwei intensive Wochen mit Vorlesungen und Workshops renommierter Dozenten

Diese Ankündigung lockte uns, fünf Bauingenieurstudenten des fünften Semesters aus verschiedenen Vertiefungen, in den Semesterferien nach Pamplona an die Universidad de Navarra. Geboten wurde uns die Gelegenheit von Prof. Haller, der eine Erasmuskooperation mit der dortigen Privatuniversität pflegt und im Austausch ein zweiwöchiges Seminar zum Holzbau anbietet.
Wie es sich für die Anreise zu einer Nachhaltigkeitswoche gehört, sind einige von uns mit einem Interrailticket mit der Bahn nach Spanien gefahren. Gemessen an den heutigen Flugpreisen ist das sicherlich weder das billigste noch das schnellste Transportmittel, doch wir genossen die abwechslungsreichere und um Längen umweltfreundliche Art des Reisens. Leider war das im Kontext der Nachhaltigkeitswoche nicht selbstverständlich. Alle anderen Teilnehmer reisten mit dem Flugzeug an.

Workshop im Architekturatelier, Bild: Prof. Peer Haller

Am Montag wurden wir sehr herzlich an der Fakultät für Architektur begrüßt und starteten mit Vorlesungen des US-Amerikanischen Dozenten Byron Stigge. Mit unserem bisherigen Wissen konnten wir den Präsentationen über Energie-, Wasser-, Abfall- und Transportsysteme gut folgen und kritische Fragen stellen. In den darauffolgenden Tagen versuchten wir, in Gruppenarbeiten nachhaltige Infrastrukturkonzepte an einem Fallbeispiel zu entwickeln. Wir hätten uns jedoch mehr fachliche Tiefe und Innovativität gewünscht. Die erste Woche wurde von einer Exkursion mit Beispielen nachhaltiger Architektur im Raum Pamplona abgeschlossen.
Die zweite Woche teilten sich der britische Architekt Peter Fisher und der italienische Professor für Bauphysik der Universität von Turin Marco Perino. In den auf den Vorlesungen aufbauenden Workshops war es jeweils die Aufgabe, energieeffiziente Lüftungs-, Heizungs- und Kühlungskonzepte, wenn möglich sogar ohne konventionelle Wärmequellen und mechanische Ventilation für Objektbeispiele zu entwickeln. Die beiden Dozenten machten deutlich, dass sie Nachhaltigkeit als ganzheitliches Problem betrachten und die Aspekte der Herstellung und des Transports der Baustoffe berücksichtigten.
Im Workshop kam uns die Diversität der Zusammenstellung der Studenten zugute. Nicht nur, dass die Teilnehmer aus etwa einem Dutzend verschiedenen Ländern kamen, auch die Mischung der Studiengänge Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen führte zu einer interdisziplinären Arbeitsweise, die sonst im Studium leider sträflich vernachlässigt wird.

Nach Bedarf regulierbare Wärmetauschanlage, Bild: Markus Taubert

Die diesjährigen Sustainability Weeks endeten mit einer weiteren Exkursion, diesmal in das 200 km entfernte Zaragossa. Dort zeigte man uns sanierte Wohnblocks und ein Passivhaus, in dem einige der zuvor kennengelernten Konzepte Anwendung fanden.
Insgesamt hat die Reise viele Denkanstöße geboten. Wir kamen in Kontakt mit Studenten aus aller Welt und konnten unseren Horizont erweitern. Pamplona ist eine angenehme Stadt und wir genossen Temperaturen, die 20 K höher waren als in Deutschland. Auch fachlich bekamen wir Gelegenheit unser Wissen zu festigen und anzuwenden und konnten einige neue Ideen aus den Vorlesungen mitnehmen. Einzig das Umfeld einer privaten Universität des streitbaren Glaubensbündnisses Opus Day, die mehrmals pro Woche ihre Grünanlagen mit Pestiziden „pflegen“ lässt, passte nicht zu einer Nachhaltigkeitswoche. Als Bauingenieure vermissten wir zudem nachhaltige Bauthemen außerhalb des Energiemanagements.
Wir würden uns im Sinne folgender Jahrgänge freuen, wenn es Prof. Haller gelingt, die Kooperation mit der Universität von Navarra weiterzuführen. Von den Themenschwerpunkten, die uns geboten wurden ausgehend, ist die Teilnahme für Studenten der Vertiefungsrichtung Gebäudeenergiemanagement sehr zu empfehlen. Alle anderen sollten nicht enttäuscht sein, wenn sie das gewonnene Wissen nicht unmittelbar in ihr Studium und späteres Berufsleben einbringen können.

Bericht: Markus Taubert
Rückfragen gerne an: markus.taubert@t-online.de

Frühjahrsexkursion mit dem Institut für Baubetriebswesen

Bis zum Ende dieser Woche besteht die Möglichkeit, sich für die Frühjahrsexkursion des Instituts für Baubetrieb einzuschreiben. Vom 2. bis zum 4. Mai geht es auf verschiedene Baustellen, Ziel ist Dortmund. Unter anderem ist geplant, die Bauarbeiten an der Lennetalbrücke der A45 in Hagen, das Betonfertigteilwerk in Hamm, die Bauarbeiten einer Lagerhalle in Kamen und des Jobcenters in Kassel zu besichtigen. Weitere Infos gibt es direkt am Institut hier: Frühjahrsexkursion

Dresdner Stahlbaufachtagung 2018

Organisiert durch das Institut für Stahl- und Holzbau der Technischen Universität Dresden und die Bauakademie Sachsen fand am 14. März die 12. Dresdner Stahlbaufachtagung statt. Unter der Überschrift „Berechnung und Ausführung von Stahlbaukonstruktionen im Hoch-, Industrie- und Brückenbau“ wurde den rund 200 Teilnehmern ein vielseitiges Programm geboten. Von ausgewiesenen Referenten wurden in diesem Jahr Vorträge zur Stabilität von Stab- und Flächentragwerken im Kontext der aktuellen Überarbeitung der Eurocodes, zur Novellierung des Bauordnungsrechtes, der Beurteilung der Restlebensdauer von Bestandsbrücken, zur Fortschreibung der Windnormung sowie der praktischen Berechnung von Silos, Tanks und Schornsteinen gehalten. Mit einem Vortrag zu aktuellen Entwicklungen von Stahl-Glas-Konstruktionen im Dach- und Fassadenbau konnten die Teilnehmer zudem einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Glasbaus erhalten. Die Tagung wurde unterstützt von bauforumstahl, der Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. (FOSTA), der Ingenieur- und der Architektenkammer Sachsen, dem Verband Beratender Ingenieure (VBI), dem Verlag Ernst & Sohn und der Baukammer Berlin.

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Prof. Dr. Richard Stroetmann eröffnet mit seinem Vortrag die Tagung. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

Bericht: Dipl.-Ing. Thoralf Kästner

 

Drucksondierung – mehr als die Messung des Spitzendrucks“ -Vortrag im Rahmen des Dresdner Geotechnik-Seminars

AT
16. April 2018

Am Donnerstag, den 19.04.2018 wird Herr Dipl.-Ing. Roberto Quaas von der FUGRO CONSULT GmbH aus Berlin im Rahmen des Geotechnik-Seminars einen Vortrag zum Thema „Drucksondierung – mehr als die Messung des Spitzendrucks“ halten. Es sind dazu alle Interessenten herzlich in den Neufferbau (Raum 101) eingeladen. Beginn der Veranstaltung ist 16:40 Uhr (6. DS).

Weitere Termine des Geotechnik-Seminars unter: http://www.geotechnikseminar-dresden.de/

 

Ohde-Kolloquium 2018

AT
21. März 2018

Am 19. Juni findet in der Sächsischen Landesbibliothek das Ohde-Kolloquium 2018 statt. Auf der traditionellen Veranstaltung der Professur für Bodenmechanik und Grundbau sowie der Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe werden aktuelle Themen der Geotechnik behandelt. Prof. Ivo Herle, Leiter der Professur, wird die Veranstaltung eröffnen, anschließend wird es verschiedene Vorträge zu drei Themenschwerpunkten geben: Bodenverhalten, Feld- und Modellversuche sowie Numerik und Anwendung.

Anmeldung und weitere Infos zum Programm: Ohde-Kolloquium

Deutscher Brückenbaupreis und Dresdner Brückenbausymposium im Hörsaalzentrum der TU Dresden

„Das Dresdner Brückenbausymposium hat sich seit seinem Beginn 1991 immer als Multiplikator guter Ideen, interessanter Innovationen und erfolgversprechender Technologien verstanden.“ So beschreibt Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau in seinem Vorwort zum diesjährigen Tagungsband die alljährliche Großveranstaltung der Dresdner Bauingenieure; und dem ist nicht viel hinzuzufügen. Bereits zum 28. Mal veranstalteten die Massivbauer am 13. März 2018 das Dresdner Brückenbausymposium. Sachsens größter Hörsaal, das Audimax im Hörsaalzentrum, war bis auf den letzten Platz belegt. Mit insgesamt rund 1500 Anmeldungen brach die diesjährige Ausgabe des Symposiums sämtliche Teilnehmerrekorde. Bereits am Vorabend bildete die Verleihung des Deutschen Brückenbaupreises, einer der bedeutendsten Auszeichnungen für Bauingenieure in Deutschland, den Auftakt. Seit 2006 wird dieser Preis von der Bundesingenieurkammer (BIngK) und dem Verband Beratender Ingenieure VBI aller zwei Jahre vergeben, bisher immer in Dresden. Und natürlich waren zur Preisverleihung hochrangige Gäste anwesend, Grußworte überbrachten unter anderem Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der Staatssekretär des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Rainer Bomba in Funktion des Schirmherren der Veranstaltung, sowie der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen. Als Preisträger in den zwei Kategorien „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ und „Fuß- und Radwegbrücken“ wurden in diesem Jahr die Bleichinselbrücke Heilbronn (maßgeblich verantwortlicher Ingenieur ist Dipl.-Ing. Andreas Keil) und die Schaukelbrücke im Park an der Ilm in Weimar (Dipl.-Ing. Architekt Johann Philipp Jung und Dipl.-Ing. Oliver Hahn) ausgezeichnet. Wie am Abend begonnen, sollte der fachliche Anspruch auch über den gesamten Folgetag zum Symposium sehr hoch und ambitioniert bleiben. Mit zwölf Fachbeiträgen boten renommierte Ingenieure und Ingenieurinnen Einblicke in beeindruckende Projekte und stellten neue bauspezifische Lösungsansätze vor.

Viele Firmen präsentierten sich auf den Gängen des Hörsaalzentrums; Foto: Sabine Wellner
Hochrangige Gäste zur Preisverleihung des Deutschen Brückenbaupreises, v.l.n.r.: Prof. Jürgen Stritzke, Rainer Bomba, Michael Kretschmer, Prof. Hans Müller-Steinhagen; Foto: Sabine Wellner
Mit 1500 Teilnehmern war das Hörsaalzentrum gut gefüllt, in den Pausen gab es Gelegenheit sich auszutauschen; Foto: Sabine Wellner

 

 

Wasserbauwerke im Bestand – 41. Wasserbaukolloquium im ICC Dresden

Prof.Dr.-Ing. Cristoph Heinzelmann, Leiter der Bundesanstalt für Wasserbau, Bild: André Terpe

Pünktlich am Donnerstag um 9.00 Uhr eröffnete Prof. Dr.-Ing Jürgen Stamm, Direktor des Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden, das diesjährige Wasserbaukolloquium. Das Thema sei gut gewählt – schlussfolgerte er in seiner Begrüßungsrede aus der beachtlichen Zahl von ca. 400 Teilnehmern – immerhin rund 100 mehr als im letzten Jahr. „In Anbetracht der Tatsache, dass in Deutschland das wasserbauliche Bestandsvolumen weitaus größer ist als das Neubauvolumen, muss der Bestand ständig überprüft, unterhalten, saniert und gegebenenfalls rückgebaut werden.“ – so Prof. Stamm zum Tagungsübergreifenden Thema. Etwas drastischer stellte dann Prof. Heinzelmann, Leiter der Bundesanstalt für Wasserbau einen anderen Aspekt zum Thema dar: „Die Wasserbauwerke an den Bundeswasserstraßen weisen eine Altersstruktur auf, die als kritisch einzustufen ist. Bei ca. 30% der für den Betrieb des Wasserstraßennetzes besonders wichtigen Schleusen ist das technische Lebensalter von 100 Jahren bereits erreicht oder überschritten.“

Insgesamt 50 Beiträge befassten sich während des zweitägigen Kolloquiums mit dem Thema. Von der Sanierung komplexer Schleusen und Deichanlagen über Fischaufstiegsmöglichkeiten bis hin zum kostengünstigen Sedimentmanagement in Talsperren wurden nahezu alle Aspekte zum Thema beleuchtet.

 

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm, Leiter des Instituts für Wasserbau und technische Hydromechanik, eröffnete das diesjährige Wasserbaukolloquium
Während der Veranstaltung liefen zeitgleich in zwei Räumen verschiedene Vorträge
Viele verschiedene Aussteller trugen zum breiten Informationsangebot rund um das Kolloquium bei