Innovationspreis Bautechnik 2011 für Frank Schladitz

Im Rahmen des Deutschen Bautechnik-Tags fand am 11. Mai das Kolloquium für Jungingenieure statt. Hier erhalten junge Diplomanden, Masterstudenten und Doktoranden eine Plattform, um ihre aktuell bearbeiteten Themen der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Aus allen Präsentationen kürt eine Jury aus namhaften Fachleuten den besten Vortrag, welcher dann mit dem Innovationspreis Bautechnik ausgezeichnet wird.

In diesem Jahr gab es zwei erste Preise für Achim Bleicher von der TU Berlin für seine Arbeit „Aktive Schwingungskontrolle einer Spannbandbrücke mit pneumatischen Muskeln“ und für Frank Schladitz, der sich seit 2007 im Rahmen des SFB 528 mit dem „Torsionstragverhalten von textilbetonverstärkten Stahlbetonbauteilen“ beschäftigt. In Experimenten konnte er nachweisen, dass mit einer dünnen Schicht aus hochfestem Feinbeton und darin eingelegter textiler Bewehrung aus Carbonfasergelegen eine enorme Steigerung der Tragfähigkeit eines bestehenden Bauteils möglich ist. Auf Grundlage des vorgestellten Berechnungsmodells kann diese Tragfähigkeitssteigerung bei der Sanierung und Ertüchtigung bestehender Bauwerke ausgenutzt werden. Damit konnte der Frank Schladitz einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Bausubstanz und damit zum nachhaltigen Bauen leisten.

Hydraulischer Modellversuch Hochwasserrückhaltebecken Neuwürschnitz

UVS
4. Mai 2011
Modell im WasserbaulaborModell im Wasserbaulabor

Oberhalb der Stadt Oelsnitz/Erzgebirge im Ortsteil Neuwürschnitz (etwa 30 km südwestlich von Chemnitz gelegen) beabsichtigt die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) den Bau eines gesteuerten Hochwasserrückhaltebeckens (HRB) mit einem gewöhnlichen Hochwasserrückhalteraum von ca. 1 Mio. m³. Das Absperrbauwerk soll als Steinschüttdamm mit Asphaltbetonkerndichtung mit einer Kronenlänge von etwa 500 m ausgebildet werden und eine Höhe von 14 m besitzen. Im Einstaufall erfolgt die Regelung und Entleerung des Beckens durch zwei Betriebsauslässe, die in ein Massivbauwerk aus Stahlbeton im Bereich der Dammmitte integriert sind. Der untere Betriebsauslass liegt im Hauptgerinne auf der Gerinnesohle und stellt deshalb außerhalb der Hochwasserzeit (permanent geöffnet) die ungestörte Migration aquatischer Organismen und den Transport von Sedimenten sicher. Diese Kriterien werden durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) gefordert. Den oberen Abschluss der Stauwand bildet ein rundkroniger Überfall, der zur sicheren Ableitung extremer Hochwasser dient. Um den besonderen Randbedingungen gerecht zu werden, welche sich für die Gewährleistung der ökologischen Durchgängigkeit ergeben, wurde für die Energieumwandlungsanlage die Sonderkonstruktion einer Tosmulde gewählt.
Die EG-WRRL regt mit ihrer Forderung nach ökologischer Durchgängigkeit seit einigen Jahren die Entwicklung konstruktiver Lösungen an, mit denen ökologische und wasserbauliche Anforderungen in Einklang gebracht werden können. Bisher liegen insbesondere zu HRB mit einer Dammhöhe wie beim HRB Neuwürschnitz und höher wenige Erfahrungswerte vor. Deshalb bestehen bei Genehmigungsbehörden, Bauherren und Planern noch Unsicherheiten.
Im Zeitraum September 2010 bis April 2011 erfolgte unter der Projektleitung von apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner im Hubert-Engels-Labor des Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik (IWD) der TU Dresden durch Dipl.-Ing. Sophia Stoebenau und Dipl.-Ing. Holger Haufe die Untersuchung an einem physikalischen Modell im Maßstab 1:15.
Neben der Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit aller Anlagenteile, wurden drei Abflusszustände untersucht, für die jeweils die Strömungseffekte, Fließgeschwindigkeiten und Wasserstände aufgenommen wurden. Diese Ergebnisse erlaubten eine Bewertung der Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit der Stauanlage und gaben Hinweise auf die Belastungsgrößen einzelner Anlagenteile und damit auf deren konstruktive Ausbildung.
Im Rahmen der Untersuchungen des ursprünglichen Planungszustands wurde festgestellt, dass die hydraulische Leistungsfähigkeit der Betriebsauslässe und der Hochwasserentlastung über den der Planung zugrunde gelegten Werten lag und damit eine Sicherheitsreserve bestand, die die Anlage im Hochwasserfall sicherer gestaltet. Die Energieumwandlung und die Ausbildung des Niedrigwassergerinnes wurden jedoch als noch nicht zufriedenstellend bewertet. Verbesserungsvorschläge wurden mit dem Planer, der ARGE Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH (HPI)/ ARCADIS Consult GmbH, gemeinsam diskutiert, entwickelt und schließlich durch einen Umbau am Modell realisiert und untersucht.
Das umgebaute Modell wurde erfolgreich getestet. Die Ergebnisse der hydraulischen Untersuchungen gehen in das Planfeststellungsverfahren der geplanten Anlage ein. Zudem wurden Besichtigungstermine des Modellversuchs von Vertretern der Stadt Oelsnitz sowie mehrerer Gruppen kleiner zukünftiger Wasserbauingenieure mit großem Interesse wahrgenommen. Der hydraulische Modellversuch führte nicht nur zu einer Verbesserung der geplanten Anlage, sondern erhöhte auch das Verständnis und fördert die Akzeptanz solcher Anlagen in der Bevölkerung.

Brücken für den Crashtest gesucht

Brückenbauer gesuchtBrücken-Crashtest bei der vergangenen Langen Nacht der Wissenschaften

Am 1. Juli 2011 findet in Dresden die Lange Nacht der Wissenschaften statt. Die Fakultät Bauingenieurwesen beteiligt sich auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungen und Führungen. Das Institut für Massivbau führt jedes Jahr eine Experimentalshow an Brückenmodellen durch. Dafür werden Brücken gesucht, die von Studenten gebaut und live zur Langen Nacht auf ihre Tragfähigkeit geprüft werden. Ziel ist es, eine Brücke aus beliebigen Materialien zu bauen, die maximal 2000 g wiegt und die höchste Last trägt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Konstrukteur der Brücke die im Versuch erzielte Last vorher möglichst genau vorhersagt.

Die Brücke muss für die Teilnahme die folgenden Anforderungen erfüllen:
Länge: 100 cm
Breite: maximal 10 cm
Höhe: maximal 20 cm
Gewicht: 2000 g

Da die Brückenmodelle natürlich möglichst realistisch sein sollen, ist eine weitere Voraussetzung, dass die Brücken überfahrbar sein sollten.

Weitere Details auf der PDF (Download).

Skulpturen aus Beton in Zuschendorf

Skulpturen in Beton in ZuschendorfSkulpturen in Beton im Landschloss Zuschendorf

Bei prächtigem Wetter wurde am Sonntag die Ausstellung mit Skulpturen aus Textilbeton eröffnet. Volker Mixsa hatte sich im Auftrag des Dresdner Sonderforschungsbereichs zum Textilbeton mit dem neuen Werkstoff auseinandergesetzt und das Material auf seine Weise gekonnt ausgereizt (siehe BauBlog-Vorbericht).

Der Sprecher des SFB 528, Prof. Manfred Curbach, eröffnete die Ausstellung. Als Forscher stellte er den zahlreich erschienenen Gästen den Kern der wissenschaftlichen Ergebnisse vor. Dass Beton dermaßen schlank und auch glatt sein kann, überraschte die meisten fachfernen Besuche der Ausstellung – darunter zahlreiche Künstler und Liebhaber der Kamelien, die derzeit noch in Zuschendorf blühen. „Wir wählen den Weg über die Kunst, um nicht nur die Fachleute vom Bau über unsere Forschung zu informieren!“ betonte Prof. Curbach. Vor den Skulpturen von Volker Mixsa hatte sich bereits Einhart Grotegut des Materials angenommen und Beton-Blätter hergestellt.

Dipl.-Ing. Matthias Riedel, Gärtner und Verwalter der Botanischen Sammlungen (die ein Teil der TU Dresden sind) hatte bei seiner Begrüßung betont, dass beim Wort „Beton“ zuerst einmal nicht gerade positive Assoziationen aufkommen – aber die Skulpturen von Volker MIxsa würden sich so harmonisch in die hügelige Parklandschaft des Schlosses einfügen, dass sie überhaupt nicht negativ auffallen. „Sie sehen aus, als ob sie dazu gehören!“, meinte Riedel.

Bei einem Rundgang zu den solitär stehenden Skulpturen erklärte Volker Mixsa Details der Arbeiten und beantwortete viele Fragen zur Technik der Herstellung, die im Otto-Mohr-Laboratorium der TU Dresden von Rainer Belger ausgeführt wurden.

[Bilder der Ausstellungseröffnung]

Historisches Kulturgut im Spannungsfeld unterschiedlicher politischer Systeme

Über „Historisches Kulturgut im Spannungsfeld unterschiedlicher politischer Systeme – dargestellt an Beispielen aus West- und Ost­deutsch­land“ spricht am 7. April um 18.30 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus Prof. Rudolf Morgenstern. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe „Seminar für Bauwesen“.

Skulpturen in Beton

Ausstellung TextilbetonkunstAb 10. April in Zuschendorf: Werke aus Textilbeton von Volker Mixsa

Textilbeton wird im Sonderforschungsbereich 528 erforscht, dessen Finanzierung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft nach zwölf Jahren intensiver und erfolgreicher Forscherarbeit im Juni diesen Jahres zu Ende geht. Die Wirtschaft hat den innovativen Baustoff bereits für sich entdeckt: Auf Initiative des Deutschen Zentrums Textilbeton – das eine Transfer-Ausgründung aus dem Dresdner Sonderforschungsbereich ist – wurde der Markenverband TUDALIT gegründet, der die Einführung von Textilbeton auf dem Markt forciert und von Anfang an in Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern des SFB 528 auf die Einhaltung von Qualitäts­standards achtet. Aber auch die Kunst profitiert von den überraschenden Eigenschaften des Textilbetons: Nach Einhart Grotegut, aus dessen „Beton-Blättern“ 2008 ein Kalender entstand, hat sich mit Volker Mixsa ein weiterer über die Grenzen Dresdens hinaus anerkannter Künstler dieses Materials angenommen. Seine Skulpturen in Beton werden vom 10. April – 3. Juli 2011 im Freigelände des Landschlosses Zuschendorf gezeigt.

Volker Mixsa hat sich mit seinen Skulpturen aus Edelstahl einen Namen gemacht. Sie stehen im öffentlichen Raum – unter anderem in Hamburg, Düsseldorf und Bonn – und fallen wegen ihrer Leichtigkeit und Formenvielfalt auf: seine Windspiele sind verspielte Blickfänger. Nun hat er sich mit dem neuen Material Textilbeton beschäftigt und Plastiken geschaffen, die seine unverkennbare Handschrift tragen. Er nutzt die Vorteile des Materials: Schlank und elegant, luftig und leicht – aber dennoch beständig sind die neuen Werke. Die leichte Formbarkeit gibt dem Künstler alle Freiheiten bei der Formfindung. Natürlich nutzt jemand, der sonst mit Edelstahl arbeitet, nicht irgendein Material für seine Schalungen: Sie sind aus Edelstahl und verleihen dem Beton eine Oberfläche, die fast selbst an Stahl erinnert: Glatt anzusehen und auch haptisch ein Erlebnis!

Zur Einführung der EN-Eurocodes

StahlbaufachtagungBegrüßung durch Dr.-Ing. Volkmar Bergmann

Am 24. März 2011 fand die 5. Dresdner Stahlbaufachtagung im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden statt. Unter dem Motto „Zur Einführung der EN-Eurocodes“ standen neben den Kernthemen des Stahlbaus auch die Einwirkungen aus Wind, Brand und Erdbeben auf dem Programm. Die Organisation und Ausführung erfolgten unter der Leitung des Instituts für Stahl- und Holzbau der TU Dresden und der Bauakademie Sachsen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Stahlbau-Verband DSTV, dem bauforumstahl e.V., der Ingenieurkammer Sachsen, dem Verband Beratender Ingenieure, dem Wissenschaftsverlag Ernst & Sohn und weiteren Partnern.

Nach der Eröffnung der Tagung durch Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden, richtete Dr.-Ing. Volkmar Bergmann, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Stahlbau-Verbandes, seine Grußworte an die 250 Teilnehmer. Namhafte und in den Fachdisziplinen ausgewiesene Referenten bestimmten das Programm. Zu diesen gehörten Prof. Dr.-Ing. Dieter Ungermann – TU Dortmund (Anschlüsse nach EN 1993-1-8), Prof. Dr.-Ing. Joachim Lindner – ehemals TU Berlin (Biegedrillknicken von Stabtragwerken), Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann – TU Dresden (höherfeste Stähle), Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Höffer – Ruhr-Universität Bochum (Windeinwirkungen auf Tragwerke), Prof. Dr.-Ing. Mario Fontana – ETH Zürich (Brandeinwirkungen und anlagentechnischer Brandschutz), Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann – Leibniz Universität Hannover (Brandschutztechnische Bemessung), Dr.-Ing. Jan Akkermann – Krebs und Kiefer Karlsruhe (Bemessung für Erdbeben), Dr.-Ing. Ralf Steinmann – Krebs und Kiefer Darmstadt (Planungsprozesse im Stahlbau) und Dipl.-Ing. Knut Göppert – schlaich bergermann und partner Stuttgart (WM-Stadien in Südafrika und Brasilien).

Die Besucher der Dresdner Stahlbaufachtagung nutzten die Pausen für intensive Fachdiskussionen und informierten sich bei den Ausstellern im Foyer. Die Resonanz der Teilnehmer und Referenten war sehr positiv und veranlasst die Veranstalter, auch im kommenden Jahr die Dresdner Stahlbaufachtagung mit interessanten Themen durchzuführen.

Stability and Control of Nonconservative Systems

UVS
24. März 2011

Auf Einladung des Instituts für Mechanik und Flächentragwerke hält am kommenden Freitag, 25. März, um 14 Uhr Professor Ardeshir Guran vom Institute of Structronics, Ottawa, im Beyer-Bau 114 einen Vortrag mit dem Thema „Stability and Control of Nonconservative Systems“.

Erfolgreiches Wasserbaukolloquium zum Thema Wasserkraft

WasserbaukolloquiumBeim 34. Wasserbaukolloquium

Steigender Energiebedarf, Klimawandel und das Ziel, bis 2050 den Anteil erneuerbarer Energien wesentlich zu steigern stellen neue Herausforderungen dar. Das gilt insbesondere auch deshalb, weil die Daseinsvorsorge von uns Menschen betroffen ist. Das 34. Dresdner Wasserbaukolloquium am 10. und 11. März 2011 nahm sich dieser Problematik unter der Überschrift „Wasserkraft: mehr Wirkungsgrad + mehr Ökologie = mehr Zukunft“ an.

Über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zehn Ländern waren der Einladung ins Internationale Congress Centrum Dresden gefolgt, um am 10. und 11. März an der Veranstaltung, die unter der Tagungsleitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Kai-Uwe Graw stand, teilzunehmen. Organisiert wurde sie wiederum vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der Technischen Universität und dessen Förderverein im Einvernehmen mit den beiden Fachverbänden BWK und DWA. 1954 wurde das erste Wasserbaukolloquium aus Anlass des 100. Geburtstages des Laborgründers Prof. Hubert Engels durchgeführt. Nun war es die 34. Veranstaltung des mittlerweile jährlich stattfindenden Kolloquiums.

Neben den Grundsatzfragen der Wasserkraftnutzung wurden während des 34. Dresdner Wasserbaukolloquiums in den verschiedenen Sessions folgende Schwerpunkte behandelt: Potenziale, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte, Strömungsmodellierung, Bauwerke und Bauweisen, maritime Wasserkraftnutzung, Kleinwasserkraftnutzung bei geringen Fallhöhen.

Parallel fand zugleich das 5. Deutsche Meeresenergieforum statt, welches sich dem Stand, der Entwicklung und den technischen Lösungen der Meeresenergienutzung widmete. In der fachlichen Begleitausstellung präsentierten mehr als 20 Unternehmen, Institutionen und Verbände ihre Dienstleistungen und Produkte rund um die Wasserkraft.

Am Vortag der Veranstaltung hatte bereits ein Workshop mit mehr als 30 Teilnehmern zu optischen Strömungsmessverfahren stattgefunden, die auch bei der Untersuchung der An- und Abströmverhältnisse an Wasserkraftanlagen im wasserbaulichen Modell benutzt werden. Fachvorträge und Erfahrungsberichte wurden durch praktische Vorführungen an Versuchsständen ergänzt, bei denen die Verfahren Particle Image Velocimetry (PIV), Laser Doppler Anemometry (LDA) und 2-D Particle Tracking zur Anwendung kamen.

Der aktuelle Tagungsband mit den abgedruckten Vorträgen sowie frühere Bände der Dresdner Wasserbaulichen Mitteilungen können beim Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wasserbaukolloquium@tu-dresden.de bestellt werden.

Das 35. Dresdner Wasserbaukolloquium wird zum Thema „Stauanlagen: Planen – Bauen – Betreiben“ am 8. und 9. März 2012 stattfinden. Weitere Informationen und das elektronische Anmeldeformular stehen online.

Reinhard Pohl

Glasbau-Praxis / glasbau2011

Weit mehr als 300 Teilnehmer und über 30 Aussteller haben sich bereits im Vorfeld zur Dresdner Glasbau-Tagung in der kommenden Woche angemeldet – so viel wie nie zuvor. Noch sind Anmeldungen möglich.

Glasbau-Praxis

Seminarschwerpunkte: Konstruktion und Bemessung gemäß DIN 18008 und Klebtechnik im Konstruktiven Glasbau
Termin: 31.03.11 | Gebühr: 120 Euro
Unterlagen: Weller/Nicklisch/Thieme/Weimar: Glasbau-Praxis, 2. Auflage. Berlin: Bauwerk Verlag, 2010

glasbau2011

Tagungsschwerpunkte: Klima-Design, DIN 18008, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Termin: 01.04.11 | Gebühr: 120 Euro
Unterlagen: Tagungsband und Sonderheft Glasbau | Glass in Building der Zeitschrift Stahlbau, Berlin: Ernst & Sohn, 2010

Gebühr für beide Tage
: 200 Euro