10 Jahre George-Bähr-Forum der TU Dresden

Zu einem akademischen Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens des George-Bähr-Forums wird herzlich am 13. Dezember von 17.00 – 20.00 Uhr in den Festsaal des Rektorats auf der Momsenstraße 11 eingeladen.

Das George-Bähr-Forum widmet besondere Aufmerksamkeit den Bauten, die Schönheit und Festigkeit, also Formgestaltung und Kräfteführung, harmonisch vereinen. Es sind dies u.a. Kuppeln, Brücken, Türme, und Schalen. Sie können immer genauer analysiert, in immer kühnere Konstruktionen überführt und immer eindrucksvoller gestaltet werden. Die neuen Baustoffe, wie Textil- und Carbonbeton oder Formholz, fördern diese Entwicklung in ganz besonderem Maße. Aber auch Planungen von Landschaften und Parks, stellen ebenso hohe Anforderungen an die Gestaltung.

 

 

 

Bye bye Beyer-Bau

UVS
5. September 2016

Der Beyer-Bau, seit über hundert Jahren markanter Punkt der TU Dresden (und ihrer Vorgänger), wird saniert. Deswegen ziehen seit einiger Zeit (und noch einige Zeit lang) die Institute und Professuren, die dort angesiedelt waren, um in ein Interimsgebäude – das uni-intern als „Blaues Haus“ bekannte Gebäude in der August-Bebel-Straße 30 wurde (und wird immer noch, Restarbeiten laufen…) aufwändig saniert und modernisiert.

Die Seminarräume

Das Dekanat befindet sich in der Ebene 03 in den Räumen 03-34 und 03-33.

Das Fakultätsrechenzentrum ist jetzt in der Ebene 02 zu finden.

Das Institut für Baukonstruktion zieht zwischen dem 14. und 16. 9. in die Ebene 06.

Das Institut für Massivbau ist in Ebene 07 zu finden.

Das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik zieht in der Woche vom 07.09. – 13.09.2016 um in die Ebene 04.

Die Professur für Stahlbau befindet sich in Ebene 06.

Das Institut für Mechanik und Flächentragwerke hat seine Heimat in der Ebene 03 gefunden.

Hier zum Abschied noch einmal einige Bilder aus dem Beyer-Bau (die Fotos wurden im Sommer 2011 zu einem Film zusammengestellt und hochgeladen).

Dreharbeiten Bereichsfilm

UVS
30. Juni 2016

Der Bereich Bau und Umwelt der TU Dresden, zu dem auch die Fakultät Bauingenieurwesen gehört, erstellt derzeit einen Imagefilm. Gedreht wird an allen beteiligten Fakultäten, bei den Bauingenieuren in der Wasserbauhalle (Prof. Aigner), im Baustofflabor (Prof. Mechtcherine), beim Holzbau (Prof. Haller) und im Otto-Mohr-Laboratorium. Dort ging es mit Prof. Manfred Curbach und einer Gruppe von Studentinnen und Studenten um die herstellung von Carbonbeton. Wir waren bei den Dreharbeiten vor Ort und haben ein kleines Making of gedreht…
Der ganze Film soll im Herbst fertig sein – dann mehr dazu an dieser Stelle!

16 Läufer, 4 Mannschaften, eine Fakultät

Team BauabLAUF. Foto: Jan Kortmann
Team BauabLAUF. Foto: Jan Kortmann

Das 4-köpfige „Team BauabLAUF“ (Phillip Hahn, Anne Harzdorf, Florian Kopf und Jan Kortmann) vom Institut für Baubetriebswesen hat sich bei der 8. REWE-Teamchallenge mit einer Laufzeit von 1:36:20 achtbar geschlagen und konnte mit Platz 194 von insgesamt 2130 angetretenen Mixed-Teams ein sehr gutes Ergebnis erlaufen. Theorie und Praxis stimmen hier überein, sodass BauabLAUFstörungen gar nicht erst aufkamen.

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Team Baukorunners. Foto: Katharina Lohr
Kurz darauf jagte das Traditionsteam der BAUKOrunners ins Ziel. Ohne Augen für die nachhaltige Fassaden und beeindruckenden Glasbauten auf dem Weg, nahm die Mannschaft, bestehend aus Paulina Bukieda, Felix Nicklisch, Elisabeth Aßmus und Michael Engelmann (Institut für Baukonstruktion), die Laufstrecke unter frenetischem Jubel unter die Laufschuhe. Nach der Summierung der Einzellaufzeiten zeigte die Stoppuhr 1:39:33, womit Platz 318 gesichert und die folgenden Fakultätsteams knapp geschlagen wurden.

Team Wasser. Selfie: Sarah-Christin Mietz
Team Wasser. Selfie: Sarah-Christin Mietz
Der diesjährige Zweikampf am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wurde innerhalb des Teams IWD zwischen der Professur Wasserbau und der Professur THM entschieden. Dabei musste sich die Professur Wasserbau (vertreten durch Sarah-Christin Mietz und Rocco Zimmermann) knapp der Professur THM (vertreten durch Antje Bornschein und Matthias Brockel) geschlagen geben. Nach außen bleibt mit 1:44:31 eine starke Teamleistung gesichert, welche bereits im nächsten Jahr zeitlich verbessert werden soll. Alle anderen Institute sollten sich warm anziehen, da das IWD den Antrag auf Einführung einer Schwimmstrecke in den 5 km Lauf plant. Wasser als natürliche Umgebung soll dann einen noch größeren zeitlichen Vorsprung gegenüber den anderen Instituten schaffen.

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Team Rennstahl. Foto: Lars Sieber
Bereits zum dritten Mal in Folge ist die Professur für Stahlbau als „TU Rennstahl“ bei der REWE Team Challenge angetreten. Beim mittlerweile achten Firmenlauf nahmen Läuferinnen und Läufer aus rund 1.400 Unternehmen teil. Das Stahlbau-Team aus Ines Lemke, Prof. Richard Stroetmann, Lars Werner und Lukas Hüttig absolvierte bei leicht tropischen Verhältnissen die 5 Kilometer lange Strecke durch Dresden vom Altmarkt bis ins DDV-Stadion in 1:48:00. Auch dieses Jahr überzeugte das Lauf-Event wieder mit viel guter Laune, Spaß und lautstarker Unterstützung an der Strecke. Mit sportlichem Ehrgeiz werden die Stahlbauer auch 2017 wieder an den Start gehen!

Michael Engelmann, Jan Kortmann, Thomas Faßl, Rocco Zimmermann 

Uni-Tag 2015

UVS
23. Mai 2016
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Individuelle Beratung am Stand der Bauingenieure (Foto aus dem Jahr 2015: Urich van Stipriaan)

Der diesjährige Uni-Tag findet am 28. Mai statt. In der Zeit von 9:30 bis 15:00 Uhr erwartet Sie ein interessantes und umfangreiches Programm mit Vorträgen, Besichtigungen und Vorführungen sowie vielen Informationsmöglichkeiten. Studentinnen und Studenten sowie die Leiterin des Prüfungsamtes, Susanne Oppermann, sind vor Ort, um Fragen zu beantworten!

Das Programm der Fakultät Bauingenieurwesen zum Uni-Tag:

Studiengänge:
Bauingenieurwesen / Diplom,
Advanced Computational and Civil Engineering Structural Studies (ACCESS) / Master
Bauingenieurwesen Fernstudium / Bachelor

09:30 – 15:00
Informationsstand
zum Bauingenieurstudium, Exponate rund ums Bauen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studentinnen und Studenten
Ort: Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, Erdgeschoss, Foyer

10:00 – 14:00
Für den Magen: Kaffee und Kuchen
Fachschaft
Ort: Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, Erdgeschoss, Foyer

10:00 – 10:45
Vortrag:
„Was macht eigentlich ein BAUINGENIEUR? …und wie wird man einer?“
Dr. Torsten Heyer, Studienfachberater
Ort: Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1, Erdgeschoss, Hörsaal 81

13:00 – 13:45
Vortrag:
„Was macht eigentlich ein BAUINGENIEUR? …und wie wird man einer?“
Dr. Torsten Heyer, Studienfachberater
Ort: Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1, Erdgeschoss, Hörsaal 81

Mobile Schwerhörigentechnik für den Lehr- und Arbeitsbetrieb

UVS
26. Januar 2016

Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) hat der TU Dresden
im Frühherbst 2015 ein Zusatzbudget zur Finanzierung von Maßnahmen zur Verbesserung
der Teilhabe von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen an Lehre und Forschung in Höhe von 707.600,00 EUR zugewiesen.

In diesem Zusammenhang wurde u.a. für jede Fakultät mobile Technik angeschafft, die der
Unterstützung von höreingeschränkten Menschen dient. Ansprechpartnerin für die mobile Schwerhörigentechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen ist Kathleen Rehfeld im Dekanat.

Hörsäle sind in der Regel mit Hör- bzw. lnduktionsschleifen ausgestattet. Seminar- und Besprechungsräume verfügen nicht über derartige Technik. Mit Hilfe der angeschafften mobilen Technik können künftig auch Veranstaltungen in Seminar- und Besprechungsräumen stattfinden, die den Bedarfen von Studierenden, Beschäftigten oder Gästen mit Höreinschränkungen Rechnung tragen.

 

 

Weihnachten 2015

UVS
23. Dezember 2015

Weihnachten15

Ergebnisse Uni-Wahlen

Die (vorläufigen) Ergebnisse der Wahlen der Fakultätsräte, der Gleichstellungbeauftragten und der Stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten für die Mitgliedergruppen der Hochschullehrer, der Akademischen Mitarbeiter und der Sonstigen Mitarbeiter vom 24. und 25. November 2015 stehen fest. Die kompletten 8uniweiten) Listen stehen zum Download bereit.

In den Fakultätsrat – Fakultät Bauingenieurwesen wurden gewählt:
Gruppe der Professoren:
Prof. Dr. Herle, Ivo
Prof. Dr. Jehle, Peter
Prof. Dr. Kaliske, Michael
Prof. Dr. Stamm, Jürgen
Prof. Dr. Stroetmann, Richard
Prof. Dr. Curbach, Manfred
Prof. Dr. Balzani, Daniel

Fakultätsrat – Akademische Mitarbeiter:
Dr. Weber, Wolfgang
Mietz, Sarah-Christin

Fakultätsrat – Sonstige Mitarbeiter:
Oppermann, Susanne

Fakultätsrat – Studenten:
Mochmann, Magnus
Rau, Julia

Gleichstellungsbeauftragte – Fakultät Bauingenieurwesen:
Dr. Damme-Lugenheim, Sabine
Stellv. der Gleichstellungsbeauftragten – Fakultät Bauingenieurwesen:
Dr. Lehmann, Anke

Weihnachtskonzert am 17. Dezember

UVS
30. November 2015

Plakat_A0_Smarties_Weihnachtskonzert_2015Auch in diesem Jahr laden die Smart Musicians wieder zu einem kostenlosen Weihnachtskonzert in den Beyer-bau ein. Ab 17 Uhr werden die über 20 Sänger und Streicher der Combo klassische und moderne Stücke in verschiedenen Sprachen aufführen.

Veranstaltungsort ist wieder das Treppenhausfoyer im 1. OG des Beyer-Baus (vor dem Stahlbau), wie in den vergangenen Jahren auch wird es wieder Glühwein vom FSR geben.

Der Eintritt ist frei.

Institutsgebäude mit klangvollem Namen

von-Mises-Bau
Gebäudebenennung von-Mises-Bau. Bilder: Ulrich van Stipriaan

Das Institutsgebäude Georg-Schumann-Straße 7 ist seit heute nicht mehr namenlos, sondern trägt den Namen „von-Mises-Bau“. Damit reiht es sich ein in die Tradition der Technischen Universität Dresden, wichtige Gebäude nach Personen zu benennen, die mit der TU Dresden (oder ihren Vorgängerinstitutionen) verbunden sind. „Es ist zwar kein Exzellenzkriterium, aber dennoch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal und auch eine gute Idee“, sagte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Rainer Schach, bei der Begrüßung zur feierlichen Gebäudebenennung.

„Der Name Richard von Mises hat aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistung große nationale und internationale Strahlkraft. Er ist damit passend für eine exzellente Universität, die sich u.a. durch Weltoffenheit und Internationalität auszeichnet. Das Erbe gilt es im weitesten Sinne in Forschung und Lehre weiterzuentwickeln. Dafür wollen gerade auch die hier in diesem Gebäude beheimateten Forschungseinrichtungen stehen.“ Das sagte Prof. Michael Kaliske, Direktor des Instituts für Statik und Dynamik der Tragwerke bei seiner Würdigung des Namengebers.

Das Gebäude wird von den Instituten für Baustoffe, Straßenbau und Stadtbauwesen, der Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen und dem Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke genutzt. Gleich nebenan befinden sich Labore und Forschungseinrichtungen der Baustoffler, des Wasserbaus, des Straßenbaus und der Baukonstruktion, so dass Dr. Ulf Nickol, der Leiter der Niederlassung Dresden II des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, nachvollziehbar vom „Bauingenieurcampus Schumannstraße“ sprach.

Der von-Mises-Bau stammt aus den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Es war seinerzeit von der Planungsabteilung unter Walter Henn im Stil einer moderaten Nachkriegsmoderne errichtet worden. Das Gebäude wurde jetzt bei der Rundumerneuerung um zwei Achsen erweitert und energetisch auf Neubaustandard gebracht. „Die Arbeit an diesem Gebäude hat sich gelohnt, die Fassade ist gelungen und hat einen Architekturpreis erhalten!“ sagte Dr. Nickol.

Große Freude strahlte auch der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, bei seiner Ansprache aus. Freude über einen weiteren Meilenstein, ein weiteres neues bzw. erneuertes Gebäude. Gute und hervorragende Arbeitsbedingungen seien eine wesentliche Grundlage für exzellentes Arbeiten. Prof. Müller-Steinhagen sagte: „In den letzten Jahren hat sich unsere Universität enorm verändert und zwar mit einer Geschwindigkeit, die viele andere Organisationen blass aussehen lässt. Dieser Wandel zeigt sich auch an unserem äußeren Erscheinungsbild. Der Campus als unser Gesicht, hat sich durch Verbesserung der baulichen Infrastruktur um einiges geglättet und strahlt nun eine charakteristische Integration von Alt und Neu aus – und somit auch die Vielfalt der TU Dresden.“