Die im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Vorstellung von Industrieforschungsprojekten in der Bau-IT findet mit der 2. Fachkonferenz „Bauinformatik – Baupraxis“ am 14. Oktober von 9:45 – 16:30 Uhr ihre Fortsetzung. Tagungsort ist das ART’OTEL Dresden (Ostra-Allee 33, 01067 Dresden). Neben den Fachvorträgen erwarten die KonferenzteilnehmerInnen parallele Demonstrationen von Forschungsprototypen aus den Industrieforschungsprojekten sowie Marktsoftware der Industriepartner. Damit soll demonstriert werden, dass Industrieforschungsprojekte in reale Produkte münden. Mitarbeiter der Industriepartner und der Forschungsinstitute stehen ganztags zur Verfügung. Das Vortragsprogramm sowie die vorgestellten Softwareprodukte können dem Flyer (PDF) entnommen werden.
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Ein Forum für junge Wissenschaftler/innen
Vom 31.08. – 02.09.2011 fand das 4. GACM (German Association for Computational Mechanics) Kolloquium an der TU Dresden statt. Das alle zwei Jahre organisierte Kolloquium (2005 Bochum, 2007 München, 2009 Hannover) bietet jungen Wissenschaftlern von Universitäten und aus der Industrie die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren. Aktuelle Erkenntnisse und neu entwickelte Industrieanwendungen aus den Gebieten computergestützte Mechanik und Computermethoden in der angewandten Forschung werden präsentiert und diskutiert.
Das im Hörsaalzentrum der TU Dresden durchgeführte Kolloquium war für die 180 Teilnehmern aus Deutschland und zehn weiteren europäischen Ländern ein voller Erfolg. Programmschwerpunkt waren die Hauptvorträge von Prof. Owen (Swansea University, UK), Prof. Behr (RWTH Aachen) und Dr. Gruenewald (EADS München). Prof. Owen zeigte einen Überblick zur Geschichte und zukünftigen Entwicklungen der Finite-Elemente-Methode, Prof. Behr führte in das „phantastisch komplizierte“ Gebiet der Biomechanik ein und Dr. Gruenewald schlug den Bogen zur Anwendung der computergestützten Mechanik in der Luft- und Raumfahrt. Zwei Mitarbeiter des EPC (European Project Center) der TU Dresden informierten die Teilnehmer über Programme zur Forschungsförderung und Möglichkeiten der selbständigen Forschung nach der Promotion.
Die 136 Vorträge der Nachwuchswissenschaftler waren den 13 Minisymposien thematisch zugeordnet und wurden in fünf Räumen parallel gehalten. Neben den Vorträgen fand eine Posterpräsentation statt. Eine Jury bestehend aus den Hauptvortragenden, dem GACM-Präsidenten Prof. Wriggers (Leibniz Universität Hannover) und dem Präsidenten des Kolloquiums Prof. Kaliske prämierte im Auftrag des GACM Präsidiums die drei besten Poster mit dem „GACM Best Poster Award“. Den 1. Preis erhielt Kei Müller aus München; zwei 2. Preise gingen an Karl Steeger (Duisburg-Essen) und Christian Windisch (Aachen).
4th International Conference Concrete Solutions
Das Wortspiel funktioniert im Deutschen leider nicht, denn nur im Englischen hat concrete die schöne Doppelbedeutung von Beton einerseits und von greifbar, konkret andererserseits. Das ist aber auch alles, was einem entgehen könnte bei der 4th International Conference Concrete Solutions, die Prof. Viktor Mechtcherine vom Institut für Baustoffe, sein britischer Kollege Michael Grantham und Dr. Ulrich Schneck, CITec GmbH organisieren. Sie findet vom 26. bis 28. September im Hörsaalzentrum der TU Dresden statt.
Auf dieser Veranstaltung sollen neue Lösungen in den Themengebieten Schutz, Instandhaltung, Instandsetzung und Verstärkung von Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbauwerken vorgestellt und diskutiert werden. Für den Tagungsband wurden 111 Beiträge aus 35 Ländern angenommen – in der gleichen Größenordnung wird sich die Teilnehmerzahl bewegen. Die Teilnehmer kommen sowohl aus dem Bereich der Wissenschaft als auch aus Industrie und Verwaltungseinrichtungen. Weitere Informationen zum Programmablauf können der Internetseite zur Tagung entnommen werden.
Fakultätsangehörige dürfen an der Tagung kostenlos teilnehmen, müssen sich aber rechtzeitig (ca. eine Woche vor dem Termin) im Sekretariat des IfB anmelden.
Zur Einführung der EN-Eurocodes
Am 24. März 2011 fand die 5. Dresdner Stahlbaufachtagung im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden statt. Unter dem Motto „Zur Einführung der EN-Eurocodes“ standen neben den Kernthemen des Stahlbaus auch die Einwirkungen aus Wind, Brand und Erdbeben auf dem Programm. Die Organisation und Ausführung erfolgten unter der Leitung des Instituts für Stahl- und Holzbau der TU Dresden und der Bauakademie Sachsen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Stahlbau-Verband DSTV, dem bauforumstahl e.V., der Ingenieurkammer Sachsen, dem Verband Beratender Ingenieure, dem Wissenschaftsverlag Ernst & Sohn und weiteren Partnern.
Nach der Eröffnung der Tagung durch Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden, richtete Dr.-Ing. Volkmar Bergmann, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Stahlbau-Verbandes, seine Grußworte an die 250 Teilnehmer. Namhafte und in den Fachdisziplinen ausgewiesene Referenten bestimmten das Programm. Zu diesen gehörten Prof. Dr.-Ing. Dieter Ungermann – TU Dortmund (Anschlüsse nach EN 1993-1-8), Prof. Dr.-Ing. Joachim Lindner – ehemals TU Berlin (Biegedrillknicken von Stabtragwerken), Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann – TU Dresden (höherfeste Stähle), Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Höffer – Ruhr-Universität Bochum (Windeinwirkungen auf Tragwerke), Prof. Dr.-Ing. Mario Fontana – ETH Zürich (Brandeinwirkungen und anlagentechnischer Brandschutz), Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann – Leibniz Universität Hannover (Brandschutztechnische Bemessung), Dr.-Ing. Jan Akkermann – Krebs und Kiefer Karlsruhe (Bemessung für Erdbeben), Dr.-Ing. Ralf Steinmann – Krebs und Kiefer Darmstadt (Planungsprozesse im Stahlbau) und Dipl.-Ing. Knut Göppert – schlaich bergermann und partner Stuttgart (WM-Stadien in Südafrika und Brasilien).
Die Besucher der Dresdner Stahlbaufachtagung nutzten die Pausen für intensive Fachdiskussionen und informierten sich bei den Ausstellern im Foyer. Die Resonanz der Teilnehmer und Referenten war sehr positiv und veranlasst die Veranstalter, auch im kommenden Jahr die Dresdner Stahlbaufachtagung mit interessanten Themen durchzuführen.
Erfolgreiches Wasserbaukolloquium zum Thema Wasserkraft
Steigender Energiebedarf, Klimawandel und das Ziel, bis 2050 den Anteil erneuerbarer Energien wesentlich zu steigern stellen neue Herausforderungen dar. Das gilt insbesondere auch deshalb, weil die Daseinsvorsorge von uns Menschen betroffen ist. Das 34. Dresdner Wasserbaukolloquium am 10. und 11. März 2011 nahm sich dieser Problematik unter der Überschrift „Wasserkraft: mehr Wirkungsgrad + mehr Ökologie = mehr Zukunft“ an.
Über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zehn Ländern waren der Einladung ins Internationale Congress Centrum Dresden gefolgt, um am 10. und 11. März an der Veranstaltung, die unter der Tagungsleitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Kai-Uwe Graw stand, teilzunehmen. Organisiert wurde sie wiederum vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der Technischen Universität und dessen Förderverein im Einvernehmen mit den beiden Fachverbänden BWK und DWA. 1954 wurde das erste Wasserbaukolloquium aus Anlass des 100. Geburtstages des Laborgründers Prof. Hubert Engels durchgeführt. Nun war es die 34. Veranstaltung des mittlerweile jährlich stattfindenden Kolloquiums.
Neben den Grundsatzfragen der Wasserkraftnutzung wurden während des 34. Dresdner Wasserbaukolloquiums in den verschiedenen Sessions folgende Schwerpunkte behandelt: Potenziale, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte, Strömungsmodellierung, Bauwerke und Bauweisen, maritime Wasserkraftnutzung, Kleinwasserkraftnutzung bei geringen Fallhöhen.
Parallel fand zugleich das 5. Deutsche Meeresenergieforum statt, welches sich dem Stand, der Entwicklung und den technischen Lösungen der Meeresenergienutzung widmete. In der fachlichen Begleitausstellung präsentierten mehr als 20 Unternehmen, Institutionen und Verbände ihre Dienstleistungen und Produkte rund um die Wasserkraft.
Am Vortag der Veranstaltung hatte bereits ein Workshop mit mehr als 30 Teilnehmern zu optischen Strömungsmessverfahren stattgefunden, die auch bei der Untersuchung der An- und Abströmverhältnisse an Wasserkraftanlagen im wasserbaulichen Modell benutzt werden. Fachvorträge und Erfahrungsberichte wurden durch praktische Vorführungen an Versuchsständen ergänzt, bei denen die Verfahren Particle Image Velocimetry (PIV), Laser Doppler Anemometry (LDA) und 2-D Particle Tracking zur Anwendung kamen.
Der aktuelle Tagungsband mit den abgedruckten Vorträgen sowie frühere Bände der Dresdner Wasserbaulichen Mitteilungen können beim Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik wasserbaukolloquium@tu-dresden.de bestellt werden.
Das 35. Dresdner Wasserbaukolloquium wird zum Thema „Stauanlagen: Planen – Bauen – Betreiben“ am 8. und 9. März 2012 stattfinden. Weitere Informationen und das elektronische Anmeldeformular stehen online.
Reinhard Pohl
Glasbau-Praxis / glasbau2011
Weit mehr als 300 Teilnehmer und über 30 Aussteller haben sich bereits im Vorfeld zur Dresdner Glasbau-Tagung in der kommenden Woche angemeldet – so viel wie nie zuvor. Noch sind Anmeldungen möglich.
Glasbau-Praxis
Seminarschwerpunkte: Konstruktion und Bemessung gemäß DIN 18008 und Klebtechnik im Konstruktiven Glasbau
Termin: 31.03.11 | Gebühr: 120 Euro
Unterlagen: Weller/Nicklisch/Thieme/Weimar: Glasbau-Praxis, 2. Auflage. Berlin: Bauwerk Verlag, 2010
glasbau2011
Tagungsschwerpunkte: Klima-Design, DIN 18008, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Termin: 01.04.11 | Gebühr: 120 Euro
Unterlagen: Tagungsband und Sonderheft Glasbau | Glass in Building der Zeitschrift Stahlbau, Berlin: Ernst & Sohn, 2010
Gebühr für beide Tage: 200 Euro
glasbau2011 mit Schwerpunkt Climate Design
Die glasbau 2011 findet am 1. April diesen Jahres statt. Namhafte Referenten sprechen zu den Schwerpunkten der Tagung – Climate Design, Baunormung, aktuelle Forschung im Konstruktiven Glasbau.
Die Eröffnungsvorträge von Prof. Müller (Institut für ökologische Raumentwicklung) und Prof. Bauer (Drees & Sommer Advanced Building Technologies) erörtern Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels sowie das Green Building Einflüsse auf Planen + Bauen. Aktuelles zur DIN 18008 – Glas im Bauwesen erläutert Prof. Siebert (Universität der Bundeswehr). Die Simulation des Pendelschlages stellt Prof. Schneider (TU Darmstadt) vor. Thomas Pink (Petzinka Pink Architekten), Dr. Jan Wurm (ARUP) und Sven Jakubetz (TU Dresden) beleuchten das klimaangepasste Bauen bezüglich Architektur und Technik. Die Technologische Architektur, die Möglichkeiten der Energieerzeugung in der Fassade sowie die Fassadenerneuerung im Denkmalschutz werden hier diskutiert. Michael Elstner (Interpane), Dr. Frank Schneider (OKALUX) und Michael Rossa (ift Institut für Fenster-technik) erörtern die Gestaltung und Energieeffizienz beschichteter Gläser, Transparente Wärmedämmung und Dreifach-Isolierglas beziehungsweise Vakuum-Isolierglas.
Im Vorfeld der Tagung findet am 31. März erstmals das Seminar Glasbau-Praxis statt. Es kann sowohl einzeln als auch in Kombination mit der glasbau2011 gebucht werden. Kernthemen des Seminars sind die Einführung zur DIN 18008 im Vergleich zu den Technischen Regeln TRLV, TRPV und TRAV sowie lastabtragende Klebungen im Konstruktiven Glasbau. Konstruktion und Bemessung im Glasbau werden in prüffähigen Praxisbeispielen vorgestellt. Die Bemessung erfolgt nach bestehenden Regelwerken oder nach neuer Norm. Die in weiten Teilen ungeregelte Bauweise des Fügens und Verbindens von Glas mittels Klebungen wird an Hand von gebauten Objekten veranschaulicht und durch Ergebnisse jüngster Forschung ergänzt.
Aktive Solaranlagen in der Gebäudehülle
Immer mehr Solartechnik wird in Deutschland installiert, zunehmend auch auf Dach und Fassade – daher ist es besonders wichtig, die neuesten Techniken zu kennen. „Vor allem Architekten sollten wissen, wie die gestalterische und konstruktive Integration gelingt“, sagt Dipl.-Ing. (FH) Claudia Hemmerle vom Institut für Baukonstruktion. Die Fachfrau für regenerative Energien und Umwelttechnik hatte mit der Wissenschaftlicherin Mitarbeiterin Jasmin Fischer das Tagesseminar „Solarenergieanlagen“ organisiert. Die Idee war gut: Das Seminar mit über 100 Besuchern ausgebucht.
Die Beiträge aus Wissenschaft und Industrie behandelten aktuelle Forschungsergebnisse ebenso wie Technik, Wirtschaftlichkeit, aber auch politische Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten der architektonischen Integration von Solarthermie und Photovoltaik in Gebäuden. Prof. Bernhard Weller fasste diese Aspekte in seiner informativen Einleitung zusammen. Sein Fazit: „Wahrscheinlich in zwei oder drei Jahren schon wird der Strom vom eigenen Dach günstiger sein als der aus der Steckdose!“
Flankiert wurde das Seminar von zwei Ausstellungen: Verschiedene Photovoltaik- und Solarthermie-Muster zum Anfassen sowie die Plakat-Wanderausstellung „Gebäudeintegrierte Solartechnik“. Sie zeigt hervorragende Beispiele aus den Wettbewerben des Solarenergiefördervereins Bayern, bei denen die überzeugende Integration von Solartechnik in die Gebäudehülle den anwesenden Architekten eindrucksvoll demonstriert wurde. Die Poster-Ausstellung ist noch bis zum 26.11.2010 im Foyer im 1. OG des Beyer-Baus zu sehen.
Die Autoren von Detail Praxis Photovoltaik überreichten den Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Buch zur weiteren Vertiefung. Aufgrund der großen Nachfrage und der positiven Resonanz ist auch für das nächste Jahr eine Veranstaltung geplant.
iforum Nachhaltigkeit: Planen und Bauen im 21. Jahrhundert
Am 27.10.2010 findet von 10-17 Uhr im Festsaal des Rektorats das iforum Nachhaltigkeit statt.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen ist auch im Baubereich zum vorrangigen Handlungsmaßstab geworden. Bei aller Einigkeit über die Ziele besteht für den Weg dorthin ein großer Orientierungsbedarf. Was bedeutet es, nachhaltig zu bauen und wie lassen sich die Anforderungen konkret umsetzen? Mit dem noch jungen Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) wurden Kriterien für die ökologische, ökonomische, soziokulturelle und funktionale, die technische Qualität und die Prozessqualität von Bauwerken entwickelt. Aber wie gelangt man an die erstrebenswerten Zertifikate, welche Hürden sind zu nehmen und wann ist eine Zertifizierung zu empfehlen? Zur Beantwortung dieser Fragen versuchen die Veranstalter einen Praxisdialog aufzubauen. Aus den verschiedensten Blickwinkeln, zu unterschiedlichen Bautypen und Baustoffen bis hin zu Visionen für das zukünftige Bauen kommen Experten und Praktiker zu Wort und berichten über ihre Erfahrungen, geben praktische Hilfestellungen für Bauherren, Planer und Bauausführende.
Weitere Informationen und Programm unter:
TUDALIT-Forum und 2. Anwendertagung Textilbeton
Der TUDALIT Markenverband e.V. und das Deutsche Zentrum Textilbeton der TUDAG führen am 30.09. und 01.10.2010 in Dresden das TUDALIT-Forum und die 2. Anwendertagung Textilbeton durch.
Das TUDALIT-Forum informiert über die wichtigsten Ziele und Aufgaben zur Entwicklung der Qualitätsmarke TUDALIT® sowie den Stand des Verbandsaufbaues und die bisherigen Arbeitsergebnisse. Das Forum wird mit der Verleihung des zum zweiten Mal ausgeschriebenen Architekturpreises TUDALIT 2010 abgeschlossen.
Die 2. Anwendertagung am 01.10.2010 widmet sich mit ihren Vorträgen ganztägig dem aktuell erreichten Stand der Anwendung von textilen Bewehrungen im Betonbau und den zukünftigen Potentialen von Textilbetonlösungen in TUDALIT®-Qualität. Im Zentrum der Diskussion stehen die Beantwortung von Fragen über die Verfügbarkeit der textilen Bewehrungsstrukturen und Feinbetonmischungen, die technisch-wirtschaftlichen Vorteile bei Bauwerksinstandsetzungen und -verstärkungen, die Chancen und den Entwicklungsaufwand für neuartige Fertigteile sowie vor allem die notwendigen Schritte für bauaufsichtliche Zulassungen.
Weitere Informationen sowie die Anmeldeformulare sind online auf den Seiten des Deutschen Zentrum Textilbeton zu finden.