Für ihre Dissertation „Zum Tragverhalten von Carbonbeton unter Ermüdungsbeanspruchung“ hat Dr. Juliane Wagner am 27. Oktober den Dissertationspreis der Kulturstiftung Dresden der Commerzbank erhalten. Die feierliche Verleihung erfolgte durch die Rektorin der TU Dresden, Prof. Dr. Ursula Staudinger und Beate Sopart als Vertreterin der Geschäftsleitung der Commerzbank AG Dresden im Rahmen einer Festveranstaltung im Festsaal des Rektorats. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert.
Mit mehreren Universitätspreisen leisten die Commerzbank-Stiftung und die Kulturstiftung Dresden der Commerzbank seit 25 Jahren einen Beitrag, wissenschaftlichen Nachwuchs gezielt zu fördern und die Qualität von Lehre und Forschung zu steigern. Das Ziel ist Anreize zu schaffen, die zu wissenschaftlicher Arbeit und Innovation motivieren und damit dazu beitragen, die Gesellschaft auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Insgesamt wurden zur Veranstaltung zwei Dissertationspreise und der Dr.-Walter-Seipp-Preis der Commerzbank-Stiftung vergeben. Der Dr.-Walter-Seipp-Preis stammt aus dem gleichnamigen Fonds der Commerzbank-Stiftung, den Dr. Walter Seipp, von 1981 bis 1991 Vorstandsvorsitzender und bis 1999 Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank, im Jahr 1990 einrichtete.
Comerzbankpreise 2023
Die Commerzbank-Stiftung ehrt mit dem Dr.-Walter-Seipp-Preis eine herausragende Dissertation. Das Preisgeld beträgt 4.000 Euro. Preisträger: Dr. Matteo Cucchi, Fakultät Physik, Dissertation: Organic electrochemical networks for biocompatible and implantable machine learning.
Zwei Dissertationspreise mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro verleiht zusätzlich die Kulturstiftung Dresden der Commerzbank an • Dr.in Juliane Wagner, Fakultät Bauingenieurwesen, Dissertation: Zum Tragverhalten von Carbonbeton unter Ermüdungsbeanspruchung, • Dr. Wojciech Ozga, Fakultät Informatik, Dissertation: Hardening High-Assurance Security Systems with Trusted Computing
Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Modeling the Torsional Behaviour of Segmented Concrete Towers based on Warping Theory“ von Herr Fabian Johannes Klein, M.Sc., am Freitag, 15.12.2023, 16:15 Uhr im Sitzungszimmer 03-007, Haus 116, auf der August-Bebel-Straße 30 ein.
Am Dienstagabend (14.11.2023) ab 20.00 Uhr ist Frau Professorin Kleinschrot zu Gast beim Radio in der Sendung Dienstags direkt auf MDR Sachsen. Als Inhaberin der Professur für Bauverfahrenstechnik und zirkuläre Wertschöpfung wird Sie Teil einer Talk-Runde zum Thema „Krise am Bau – Schwarzmalerei oder Realität?!“ sein. In der Ankündigung des MDR heißt es dazu:
Ist Bauen in Zukunft noch bezahlbar. Welchen Einfluss haben hohe Zinsen, steigende Baupreise, der Fachkräftemangel und neue gesetzliche Regelungen? Darüber sprechen wir bei Dienstags direkt.
Baustoffkrise und Konjunktur als Startpunkt:
Die Baustoffkrise, wie sie in einem aktuellen Artikel von MDR Sachsen beleuchtet wird, ist nicht nur ein regionales, sondern ein globales Problem. Knappheit und Preisanstiege bei wichtigen Materialien wie Holz und Stahl setzen die Bauwirtschaft enorm unter Druck. Diese Situation bildet den Ausgangspunkt für unsere Diskussion mit Experten und Expertinnen. Die Baukonjunktur steht nicht isoliert, sondern im Kontext der allgemeinen wirtschaftlichen Lage. Welche Rolle spielt die Bauindustrie in Sachsen für die Gesamtwirtschaft? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen der Baukonjunktur und anderen Branchen?
Reaktion auf Klimaveränderungen:
Die Baubranche steht vor der Herausforderung, nicht nur auf wirtschaftliche, sondern auch auf ökologische Veränderungen zu reagieren. Welche Rolle spielt der Klimawandel in Bezug auf Bauentscheidungen, Materialauswahl und nachhaltiges Bauen?
Fachkräftemangel als Dauerthema:
Der Fachkräftemangel ist ein anhaltendes Problem in der Bauindustrie. Wie wirkt sich dieser Mangel an qualifizierten Arbeitskräften auf laufende Bauprojekte aus? Und welche Strategien verfolgen Unternehmen in der Baubranche, um dem Fachkräftemangel zu begegnen?
Kommt der Wohnungsbau zum Erliegen?
Ein besorgniserregender Trend: Familien zögern derzeit mit Bauvorhaben, und der Wohnungsbau scheint zum Erliegen gekommen zu sein. Welche Anreize und Unterstützungen könnten diesen Trend stoppen?
Moderator Jan Kummer ist dazu im Dialog mit Experten aus verschiedenen Perspektiven:
Ines Briesowsky, Tischlerin: Als erfahrene Tischlerin und Inhaberin der Tischlerei Briesowsky spürt Ines Briesowsky die Auswirkungen der aktuellen Baustoffkrise und die Risiken für die Bewahrung handwerklicher Werte im modernen Baugewerbe. Ihr Praxisbezug ermöglicht ein Verständnis aus erster Hand für die Auswirkungen auf das tägliche Handwerk.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Katharina Kleinschrot, TU Dresden: Als Inhaberin der Professur für Bauverfahrenstechnik und zirkuläre Wertschöpfung an der TU Dresden bringt Katharina Kleinschrot umfangreiche Forschungserfahrung mit. Die ökonomischen Aspekte des nachhaltigen Bauens sind ihr genauso vertraut, wie die Hintergründe zu Transferfragen und den Herausforderungen öffentlicher Auftraggeber.
René Hobusch, Präsident Haus & Grund Sachsen: Als Präsident des Landesverbands Sächsischer Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. vertritt René Hobusch die Perspektive der Eigentümer und kennt die Dynamik des Immobilienmarktes.
Sara Arnold, Kundenberaterin Privatkunden, Sächsische Aufbaubank: Sara Arnold ist als Kundenberaterin Privatkunden bei der Sächsischen Aufbaubank mit den Fördermöglichkeiten für Privatkunden vertraut und weiß, welche finanziellen Aspekte für den Traum vom eigenen Heim entscheidend sein können.
Uwe Nostitz, Vizepräsident des sächsischen Baugewerbeverbands: Als Vizepräsident des sächsischen Baugewerbeverbands und des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe kann Uwe Nostitz nicht nur die Herausforderungen bei der Auftragslage und der Mitarbeitergewinnung beleuchten, sondern auch mögliche Lösungsansätze skizzieren.
Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer Bauindustrie: gibt Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Branche und einen Überblick von Verdienstmöglichkeiten bis zu den Risiken und Nebenwirkungen für Unternehmen und Beschäftigte. (Interview)
Zum Tag der Fakultät Bauingenieurwesen wurden am vergangenen Freitag unsere diesjährigen Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschiedet. Zahlreiche Professoren und Mitarbeiter der Fakultät fanden sich am Nachmittag im Hörsaal ABS/E11 ein, um gemeinsam mit unseren Absolventinnen und Absolventen sowie deren Angehörigen den letzten offiziellen Tag ihres Studiums zu feiern. Traditonell wurden auch besondere Auszeichnungen für herausragende Studienleistungen verliehen.
Nachdem der Dekan unserer Fakultät alle Gäste begrüßt hatte, führte Prof. Dr.-Ing. Mike Schlaich (TU Berlin, Schaich Bergermann als Festredner durch den facettenreichen Beruf des Bauingenieurs. Kernthemen der aktuellen Forschungen im Bauwesen wie Nachhaltigkeit und Erschließung sinnvoller Rohstoffkreisläufe, verdeutlichte er in besonderer Weise an Bauwerken und Infrastrukturbedingungen in Afrika in seinem Vortrag „Bauen in Afrika – eine Ingenieursafari“.
Auszeichnungen zum Tag der Fakultät
EUROVIA-Straßenbau-Preis
Der EUROVIA-Straßenbau-Preis der EUROVIA Services GmbH wird jährlich für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Straßenbaus verliehen. Den Preis überreicht Herr Dipl.-Kfm. Tilo Bräunig, Regionalleiter Region Mitte, VINCI Construction GmbH an Dipl.-Ing. Max Neupert für seine Diplomarbeit „Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen dem Materialverhalten von Bitumen/Asphaltmastix (DSR) und dem Materialverhalten von Asphalt (Spaltzug-Schwellversuch)“
Preis der Kirchhoff-Stiftung
Der Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung wird für die beste Arbeit aus den Gebieten Straßenbau, Geotechnik und Baubetrieb vergeben. Den Preis überreicht Herr Dipl.-Oec. Ralph Brix, Prokurist STRABAG GmbH, Leiter kaufmännische Dienste an Dr.-Ing. Paul Bolz für seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Promotion mit dem Thema „Korrelation von Elastizitätsmodul und Ermüdungsschädigung von Straßenbeton “
Johann-Ohde-Preis
Der Johann-Ohde-Preis wird an der TU Dresden für hervorragende Projekt- und Diplomarbeiten, im Fach Geotechnik verliehen, er wird von der BAUER Spezialtiefbau GmbH gestiftet. Den Preis überreicht Herr Dr.-Ing. Karsten Beckhaus, Prokurist, BAUER Spezialtiefbau GmbH an Vincent Nutschan für seine Diplomarbeit „Untersuchung zum Einfluss der Korngeometrie auf den Reibungswinkel.“
Bauinformatikpreis 2023
Der Bauinformatikpreis wird an der TU Dresden für hervorragende Projekt- und Diplomarbeiten, auf dem Gebiet Bauinformatik verliehen. Mit der Verleihung soll die herausragende Qualität von Arbeiten in „early career stages“ motiviert und besonders gewürdigt werden. Den Preis überreicht Prof. Dr.-Ing. habil. Karsten Menzel, Institutsleiter des Instituts für Bauinformatik der TU Dresden an
Dipl.-Ing. Ana Bendiek-Laranjo für die beste Diplomarbeit „Implementing the Principles of Circular Economy in the AEC Sector: About the identification of reusable components using 360° Scans and Machine Learning.“
sowie für die besten Projektarbeiten Preisträger 1: Gadha Narayanan, BSc. „A State of the art analysis for predictive maintenance of building services systems“
Preisträger 2: cand.-ing. Lennard Buttgereit „Evaluierung von Modellprüfungsmethoden auf Basis von IFC“
Am 20. Oktober fand im Hotel Elbflorenz im Dresdner World Trade Center das 27. Dresdner Baustatik-Seminar statt. Rund 200 Teilnehmer sich um neue Entwicklungen und Erfahrungen unter dem übergeordneten Thema Realität-Modellierung-Tragwerksplanung auszutauschen. Traditionell begrüßte Professor Kaliske vom Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke die Teilnehmer. Am Vormittag waren vier Fachvorträge zu folgenden Themen zu hören:
Ein Phasenfeldmodell für faserverstärkten Hochleistungsbeton Prof. Dr.-Ing. J. Schröder Institut für Mechanik, Universität Duisburg-Essen
Von der Idee bis zur Umsetzung – Licht bestimmt die Konstruktion Dipl.-Ing. M. Klawonn ASSMANN BERATEN + PLANEN, Dortmund
Ressourcenschonendes Bauen in der Tragwerksplanung Dipl.-Ing. M. Kabel ARUP Deutschland, Berlin
Die Material Point Method als zuverlässiger, netzfreier Diskretisierungsansatz Prof. Dr.-Ing. M. Kaliske Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke, TU Dresden
Nach der Mittagspause wurde durch Herrn Dipl.-Ing. Andreas Forner von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen, der diesjährige Günther Grüning-Preis überreicht. Gestiftet von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen wird der Preis jährlich für hervorragende Projektarbeiten ausgelobt. In diesem Jahr erhielt Julian Meyer diese Auszeichnung für seine Diplomarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit untersuchte er die Material Point Method, eine Alternative zur Finite-Elemente-Methode, die speziell für extreme Belastungen und starke lokale Deformationen entwickelt wurde. Sie kann unter anderem zur Si- mulation von Einschlägen auf Beton, beispielsweise durch Autounfälle, Explosionen oder Erdbeben, genutzt werden, wo die FEM meist eine geringe numerische Zuverlässigkeit aufweist. Die entwickelten Methoden bieten ein wichtiges neues Werkzeug zum Entwerfen sicherer Gebäude.
Nachmittags folgten dann Vorträge folgender Referenten:
Tragwerksplanung und Prüfung an Gesamtmodellen Dipl.-Ing. A. Forner Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen e.V.
Tragwerksplanerische Begleitung der denkmalgeschützten Stahlkonstruktion des Gasometer Schöneberg Prof. Dr.-Ing. D. Werner Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Digitaler Zwilling Eisenbahnbrücken – Auswertungen am Gesamtnetz Dipl.-Ing. G. Grunert DB Netz, Berlin
Park & Hide – Ein unterirdisches Parksystem in München schafft Raum für Neues Dr.-Ing. B. Philipp BPR Dr. Schäpertöns Consult, München
„WetUrban“ – Risikobewertung und -kommunikation in virtuellen Stadtmodellen Prof. Dr.-Ing. J. Stamm Institut Wasserbau und Techn. Hydromechanik, TU Dresden
Schlußwort Dipl.-Ing. A. Forner Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen e.V.
Mit dem Aufsetzen der Kuppel auf das Lohrmann-Observatorium wurde heute die historische Außenhülle des Beyer-Baus wieder komplettiert. Damit rückt das Ende der umfangreichen Sanierungsarbeiten an dem beeindruckenden Gebäude näher. Der Beyer-Bau gilt als Wahrzeichen der TU Dresden. Erbaut vom Architekten Martin Dülfer, beherbergt das Haus traditionell die Bauingenieure. Seit 2016 wird der Beyerbau saniert, im nächsten Jahr soll die Fakultät Bauingenieurwesen dort wieder einziehen.
Verabschiedung in den Ruhestand Nach langjähriger Tätigkeit als Leiter der Professur für Technische Hydromechanik, wurde Prof. Dr.-Ing. habil. Kai Uwe Graw feierlich in den Ruhestand entlassen. Der Dekan und die gesamte Fakultät dankten für die geleistete Arbeit.
Begrüßung Prof. Dr.-Ing. Michael Engelmann Ab sofort übernimmt Prof. Dr.-Ing. Michael Engelmann die Leitung des Instituts für Baukonstruktion.
Begrüßung neuer APL-Professorinnen Professorin Birgit Beckmann und Prof.Dr.-Ing. Marco Liebscher werden offiziell als APL-Professoren begrüßt.
Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Mineral-impregnated carbon fiber (MCF) reinforcements based on geopolymer“ von Herrn Dipl. -Ing. Jitong Zhao, am Montag, den 20.11.2023, 13:00 Uhr im Sitzungszimmer 03-007, Haus 116, auf der August-Bebel-Straße 30 ein.
Am 7. und 8. März 2024 findet das 47. Dresdner Wasserbaukolloquium mit dem übergeordneten Thema „Von der Technischen Hydromechanik zu Environmental Fluid Dynamics“ statt. Unter https://wasserbaukolloquium.de/abstracts können noch bis zum 31.10.2023 Kurzfassungen für mögliche Konferenzbeiträge zu folgenden Themen eingereicht werden:
Strömungssimulation an und in Wasserbauwerken sowie in natürlichen Gewässern und Habitaten
Optimierung von Bauwerken und Gewässerbereichen aus hydraulischer und ökologischer Sicht
Ethohydraulische Entwicklungen und Maßnahmengestaltung
Technische Regelwerke für hydronumerische Berechnungen
Praktische Umsetzung der Ergebnisse aus hydronumerischen Berechnungen
Optimierung von hydraulischen Betriebseinrichtungen
Biologisch-hydraulische Interaktionen (Fauna und Flora)
Folgende Termine gilt es für Koferenzteilnehmer zu beachten:
31.10.2023 Fristende für Einreichung von Kurzfassungen
24.11.2023 Mitteilung zur Annahme eingereichter Beiträge
Am 16. und 17. Oktober findet im Dresdner Verkehrsmuseum die Baukulturwerkstatt statt, von unserer Fakultät wird Professor Marx einen Vortrag dort halten. Es sind alle herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Seit Jahrzehnten wird eine Mobilitätswende gefordert und erwartet. Verkehr soll umweltfreundlicher, nachhaltiger und integrativer werden. Damit dies gelingt, müssen alternative Verkehrsarten zum motorisierten und emissionsreichen Individualverkehr ausgebaut und miteinander verknüpft werden. Was bei der Diskussion um Car-Sharing, Schienenausbau, Lieferverkehre und Mobility-Hubs oft vernachlässigt wird: Mobilität findet immer in einem räumlichen Kontext statt. Ihre Organisation hat große Auswirkung auf die Gestaltung unserer Lebensräume. Aus dem Erbe der autogerechten Stadt können Schlüsse gezogen werden, welche Gefahren darin liegen, ein Verkehrssystem und nicht den Menschen in den Mittelpunkt unserer Planungen zu stellen. Die Baukulturwerkstatt widmet sich der Wechselbeziehung zwischen Mobilität und Raum und versucht Antworten darauf zu finden, wie die Gestaltung unserer Infrastruktur und deren Bauwerke als baukulturelle Aufgabe verstanden werden kann. Gemeinsam wollen wir darüber diskutieren, wie eine echte Mobilitätswende machbar ist, ob die aktuellen Rahmenbedingungen richtig gesetzt sind und welche Schritte zu priorisieren sind. Wie gelingen der nachhaltige Erhalt und die notwendige Transformation unserer Infrastruktur so, dass wir dabei lebenswerte und attraktive Räume für alle schaffen?