Hanns-Bruno-Geinitz-Preis 2014 ausgeschrieben

UVS
5. Dezember 2013

Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mit ihren Naturhistorischen Sammlungen Dresden verleiht den Hanns-Bruno-Geinitz-Preis 2014 in einer Gesamthöhe von 5.000,- Euro. Der Preis wird von Dr. Dedo Geinitz gestiftet. Entsprechend dem Wirken von Prof. Dr. H. B. Geinitz wird der Preis an junge Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für eine herausragende, vorzugsweise anwendungsorientierte, wissenschaftliche Leistung in den Geowissenschaften (z. B. Diplomarbeit, Dissertation, Habilitation, Publikation, Kartenwerk u.ä.), ein erfolgreiches Projekt auf dem Sektor der Angewandten Geowissenschaften oder eine außerordentliche allgemeinverständliche Darstellung geowissenschaftlicher Themen (z. B. Buch) vergeben.

Der Preis kann geteilt an mehrere Personen vergeben werden. Das Recht, Preisträgerinnen und Preisträger vorzuschlagen, haben alle Wissenschaftler der universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, der Museen mit geowissenschaftlicher Forschungsausrichtung, der Geologischen Landesämter und die Fachgutachter der DFG.

Einzureichende Unterlagen:

  • Begründung für den Vorschlag der betreffenden Person als Preisträgerin bzw. Preisträger durch den betreuenden Wissenschaftler bzw. den Vorgesetzten (max. 2 DIN-A4 Seiten). Hier ist insbesondere auf die zu würdigende Leistung einzugehen.
  • Tabellarischer Lebenslauf der vorgeschlagenen Preisträgerin bzw. des vorgeschlagenen Preisträgers.
  • Nachweis des Hochschul-Diploms, der Dissertation, der Habilitation (Kopie genügt).
  • Die zu würdigende Leistung ist in einem Exemplar beizulegen (Diplom- / Masterarbeit, Dissertation, Habilitation, Publikation, Buch, Kartenwerk usw.). Das Material wird nach dem Auswahlverfahren zurückgesandt.
  • Liste der Publikationen der vorgeschlagenen Preisträgerin bzw. des Preisträgers.
  • Empfehlungsschreiben weiterer Fachkolleginnen und Fachkollegen können mit eingereicht werden (keine Bedingung).

Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.

Das Alter der vorgeschlagenen Preisträgerinnen bzw. Preisträger darf im Vergabejahr 35 Jahre nicht überschritten haben. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2014.

Die einzureichenden Unterlagen senden Sie bitte an:

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
Museum für Mineralogie und Geologie
Prof. Dr. Ulf Linnemann
Königsbrücker Landstraße 159
01109 Dresden

UVS
2. Dezember 2013

Der Fakultätsrat am 4. Dezember beginnt ausnahmsweise erst um 14 Uhr!

Ehrungen am Tag der Fakultät 2013

Der Tag der Fakultät Bauingenieurwesen führte auch dieses Jahr im Dülfer-Saal der Technischen Universität Dresden Absolventen des Diplom-Studiengangs Bauingenieurwesen, TeilnehmerInnen des  internationalen ACCESS Masterstudiengangs und Fernstudenten aus ganz Deutschland zu einer Feierstunde zusammen. Neben den Zeugnissen für die 113 Absolventinnen und Absolventen standen Ehrungen für herausragende Leistungen im Mittelpunkt der Feierlichkeit.

Musikalisch umrahmt wurde der Tag der Fakultät von Marion Fiedler (Gesang) und Jochen Aldinger am Flügel. Der Dekan der Fakultät, Prof. Rainer Schach, widmete seine Begrüßungsrede dem Abschluss, der an diesem Tag bescheinigt wurde: Der Diplom-Ingenieur, der fast auf den Tag genau seinen 114. Geburtstag feierte. Ein weltweit anerkannter Abschluss, den ununterbrochen zu vergeben die Fakultät Bauingenieurwesen stolz sei. „Der Diplom-Ingenieur ist nicht nur ein Abschluss, der sich in über hundert Jahren bewährt hat, er ist auch eine international anerkannte starke Marke. So etwas gibt man nicht leichtfertig auf!“ sagte Prof. Schach.

113 Absolventen erhielten ihre Diplom- bzw. (für Teilnehmer des internationalen ACCESS Masterstudiengangs) Masterzeugnisse, rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie jedes Jahr wurden besondere Leistungen eigens ausgezeichnet.

Neu im Reigen der Preise ist der Dreßler-Bau-Preis, der mit 3.000 Euro dotiert ist und von der Bauunternehmung Gabriel Dreßler gestiftet wurde. Der Preis wird für die besten Abschlussarbeiten in den Vertiefungen Baubetrieb und Gebäude/Energie/Management verliehen. Den 1. Preis erhielt Louise Briemel für ihre Diplomarbeit „Vergleich konventioneller Arbeitsbühnen an Schalungen mit alternativen Konzepten“. Platz 2 ging an Fabien Rozzi für seine Diplomarbeit „Auswirkungen der Energiewende auf die Bauwirtschaft“, der 3. Preis an Ina Liebscher für die Diplomarbeit „Konzeption eines operativen Controllingsystems für ein mittelständisches Bauunternehmen“.

Den mit 3.000 Euro Gottfried-Brendel-Preis für besondere Leistungen im Rahmen der Projektarbeit im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters überreichte für den Stifter Bilfinger SE Harald Möller. Preisträgerin ist Angela Schmidt für ihre Arbeit „Form Follows Force – Optimierung der Geometrie von Stützen“. Zwei 2. Preise wurden ebenfalls vergeben an Max Käding („Entwurf einer Eisenbahnbrücke über die Röder“) und an Kevin Wahl („Entwurf und Bemessung einer Radfahrer- und Fußgängerbrücke über die Ems nahe der Stadt Rheine“).

Den von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen vergebenen Günther-Grüning-Preis erhielt Lukas Müller für seine Diplomarbeit „Schubtragverhalten von Stahlbetonplatten“. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert und wird jährlich vergeben für hervorragende Projektarbeiten (des 9. Semesters) oder Diplomarbeiten auf den Gebieten „Zukunftsorientierte Nachweisverfahren für Standsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit von Bauwerken“, „Entwicklung von Simulationsmodellen und numerischen Methoden zur Tragwerksanalyse“ sowie „Beiträge zur Sicherheitsbeurteilung von Tragwerken“.

Den mit 1.500 Euro dotierten Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung für die beste Arbeit aus den Gebieten Straßenbau, Geotechnik und Baubetrieb erhielt Richard Milow für seine Diplomarbeit „Modellierung von Feste-Fahrbahn-Systemen auf der Grundlage der Methode der Finiten Elemente“.

Preisträger des mit 1.000 Euro dotierten Eurovia-Straßenbau-Preises ist Juliane Kraft. Ihre Diplomarbeit beschäftigt sich mit der „Experimentellen Analyse des Spannungs-Dehnungsverhaltens einer Kiestragschicht bei Frost-Tau-Wechselbeanspruchung“.

Der von der Bauer Spezialtiefbau GmbH gestiftete Johann-Ohde-Preis für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations- und Habilitationsschriften im Fach Geotechnik ist mit 1.000 Euro dotiert. Preisträger ist Markus Uhlig, seine Diplomarbeit hat den Titel „Experimentelle und numerische Untersuchungen zur Drucksondierung in feinkörnigen Böden“.

Den Festvortrag hielt in diesem Jahr Dr. Gabriele Spieker vom Bundesverband Deutscher Banken. Ihr Thema war „Euro und die Staatsschuldenkrise – Statik und Stabilität der Währungsunion“.

Mehr Bilder in unserer Galerie!

Glückwunsch den Absolventen!

UVS
22. Oktober 2013

Den schnellen Weg finden

UVS
18. Oktober 2013
Dr. Uwe Reuter, Thomas Eisenreich, Albert Schulz, Matthias Seifert (v..n.r.) bei Dreharbeiten zum Trailer

„Die Veranstaltung findet im Walther-Hempel-Bau statt.“ Na gut. Nur: Wo ist der? Wie komme ich dahin? Die Antwort kennt der neue Campus Navigator der TU Dresden, den es ganz normal im Browser des Computers gibt (navigator.tu-dresden.de), aber auch als App für Smartphones (sowohl eine Version fürs iPhone als auch eine für Android-Geräte, Stichwort „TUD Navigator“ in den App-Stores).

Der am Fakultätsrechenzentrum der Fakultät Bauingenieurwesen entwickelte und betreute Campus Navigator verlässt in diesen Tagen nach umfangreichen Tests das Beta-Stadium. Entstanden ist – in Zusammenarbeit und mit Hilfe nahezu aller Dezernate und des ZIH (Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen) der TU Dresden – ein supermodernes Informationssystem, das durch die Nutzung neuester und zum Teil eigens entwickelter Technik höchsteffizient einsetzbar ist.

Das Kartenmaterial des Campusplans stammt von OpenStreetMaps, einer Art Wikipedia für Karten: eine große und (vor allem auch im Raum Dresden) aktive Community pflegt die Karten und bessert, wo nötig nach. Auch für das Routing hat man sich für ein OpenSoure-System entschieden: Graphhopper bietet von Haus aus das Routing für Autos, Fahrräder und Fußgänger an. Der Campus-Navigator kennt noch eine zusätzliche Sonderform: Mobilitätseinschränkungen in der Wegeführung werden berücksichtigt. Das kommt nicht nur Rollstuhlfahrern entgegen, sondern auch all denen, die beispielsweise mit einem Kinderwagen unterwegs sind.

Die (im Prinzip identischen) Versionen für Arbeitsplatzcomputer und Mobilgeräte (inklusive Tablets) weisen einige Schmankerl auf wie beispielsweise alle Eingänge der Gebäude mit Fotos und Hinweis auf Behindertenfreundlichkeit. Für die TU-Gebäude gibt es Etagenpläne, in denen man sich über die Lage und Belegung der einzelnen Räume informieren kann. Diese Karten – und das ist der große technische Fortschritt – sind nicht mehr statische Bilder, sondern sind AutoCAD-Daten des Dezernats 4 der TU Dresden, die webbasiert interaktiv nutzbar gemacht wurden. Die speziellen Konverter wurden am Fakultätsrechenzentrum der Fakultät Bauingenieurwesen programmiert.

Man muss übrigens nicht im TU-Gebiet sein, um sich routen zu lassen. Wer mag, kann auch schon auf der Theresienwiese beim Oktoberfest anfangen. Mit dem Auto (nach Biergenuss nicht zu empfehlen) ist man in etwas mehr als viereinhalb Stunden dann am Hörsaalzentrum. Zu Fuß dauert’s etwas länger, ohne Pause gut dreieinhalb Tage. Ernüchternd.

Der etwas realistischere Weg zum Walther-Hempel-Bau war übrigens weder weit noch wirklich unbekannt: Etwa 465 Meter zu Fuß und rund sechs Minuten unterwegs, schon oft gelaufen – nur eben nie zu besagtem Gebäude…

Info:

Numerical simulation of the rheological behavior of fresh concrete

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Numerical simulation of the rheological behavior of fresh concrete“ (Numerische Simulation des rheologischen Verhaltens von Frischbeton) von Herrn Sergiy Shyshko, M. Sc. am Montag, 23. September 2013, 13:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

Gletschersee – Naturidylle oder Horrorscenario?

Zu einem Vortrag „Gletschersee –  Naturidylle oder Horrorscenario?“ laden das george-Bähr-Forum und das Seminar für bauwesen als Co-Veranstalter ein: Am 20.06.2013 um 18:30 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus spricht Prof. Dr.-Ing. E.h. Robert Fechtig, Emeritus der ETH Zürich.

Die Alpen bieten Besuchern und Touristen Schönheiten besonderer Art. Doch für die ständigen Bewohner lauern auch Gefahren im Sommer und im Winter: lange Regenperioden, intensive Schneefälle fordern besondere Schutzmaßnahmen. Mit der Klimaerwärmung schmelzen Gletscher schneller, Permafrostzonen verlieren ihre Stabilität. Behörden von Gemeinden, Kantonen und Bund wie auch die Anwohner werden dauernd gefordert.

So wurde im Berner Oberland, dem Jungfrauen-gebiet von Grindelwald bis Interlaken, die Bevölkerung in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit außergewöhnlichen Ereignissen und großem Schadensausmaß konfrontiert. Kleinere Wasserausbrüche aus Gletschern – bedingt durch Schneeschmelze und größere Regenmengen – war man hier gewohnt. Doch ein Felsabbruch vom Eiger auf die Zunge des Unteren Grindelwaldgletschers führte zu einer Damm-bildung und zum Entstehen eines Gletschersees von bis zu 2,5 Mio m³ -Inhalt, für die verantwortlichen Behörden eine neue Herausforderung. Ein kontrolliertes Abfließen war damit nicht mehr gegeben und führte zu zeitlich nicht prognostizierbaren Ausbrüchen mit großem Schadenspotential.

Zahlreiche technische Varianten wurden erarbeitet, um weitere Seeausbrüche in den Folgejahren zu verhindern. Ein seitlicher Hängegletscher über dem Gletschersee mit einer abgekoppelten Eismasse von ca. 500.000 m³, die jederzeit abstürzen konnte, erschwerte zusätzlich die Lösungsfindung. Unter Abwägung aller Risiken beschloss das fachkompetente Gremium einen 2.300 m langen Stollen in der seitlichen Flanke der Gletscherschlucht. Dieser wurde auf konventionelle Art (Sprengvortrieb) mit einer Steigung von 18 – 22 % in neun Monaten aufgefahren.

Der Vortragende Prof. Dr.-Ing. E.h. Robert Fechtig wurde 1932 in Zürich geboren, besuchte Schule und Gymnasium bis zum Abitur, studierte Bauingenieurwesen an der dortigen ETH, das er 1956 als Diplom-Ingenieur abschloss.

1956 bis 1958 war er als Projektingenieur für die Errichtung von Kraftwerken in Schweden tätig und kehrte danach als Forschungsassistent für 2 Jahre (1959 – 1960) an die ETH Zürich zurück.

Von 1961 bis 1981 arbeitete er im Bauunternehmen Zschokke AG. In dieser Zeit entstanden unter seiner Leitung größere Projekte für die Infrastruktur in der Schweiz und im Ausland, unter anderem Kraftwerke, Stollen, Kavernen, Tunnelsanierungen, Brücken und Wasserbauten.

1981 berief ihn die ETH Zürich als ordentlichen Professor auf den Lehrstuhl Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumethodik der Fakultät Bauingenieurwesen. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine außergewöhnlichen Projekte erhielt er bereits 1992 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Braunschweig. 1996 wurde er emeritiert und ist seitdem weiterhin als Vortragender und Gutachter im In- und Ausland sehr gefragt – so zum Beispiel für die Lösungsfindung beim Grindelwaldgletschersee, über die er in seinem Vortag berichten wird.

Rechtliche Rahmenbedingungen des Open Access zu wissenschaftlichen Werken

UVS
6. Juni 2013

Ein Vortrag „Rechtliche Rahmenbedingungen des Open Access zu wissenschaftlichen Werken“ im Rahmen der Reihe „Dresdner Vorträge zum Geistigen Eigentum“ findet am Montag, den 24.6.2013 von 16:40 Uhr – ca. 18:00 Uhr im von Gerber-Bau, Raum GER/037, statt.

In dem an Angehörige aller Fachbereiche gerichteten Vortrag wird Dr. Anne Lauber-Rönsberg die urheber- und verlagsrechtlichen Rahmenbedingungen von Open-Access-Veröffentlichungen im wissenschaftlichen Bereich darstellen. Zudem wird u. a. auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung vom April 2013 eingegangen, der die Einführung eines Zweitverwertungsrechts für Autoren von wissenschaftlichen Beiträgen vorgeschlägt.

Es wird um Anmeldung bis spätestens zum 19.6.2013  gebeten. Die Veranstaltung ist für Hochschulangehörige kostenfrei. Von externen Teilnehmern wird ein Teilnahmebeitrag in Höhe von 40 EUR erhoben.

Thomas Heilfort zum Honorarprofessor ernannt

Dr.-Ing. Thomas Heilfort ist zum Honorarprofessor für Projectcontrolling ernannt worden. Er erhielt seine Bestellungsurkunde durch den Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen.

Im Rahmen eines ehrenamtlichen Lehrauftrages der TU Dresden hält Heilfort seit 2004 für die Vertiefer der Studienrichtung Baubetriebswesen die die Lehrveranstaltung Baubetriebliche Software. Schwerpunktthemen der zweisemestrigen Übung sind Ausschreibung, Kalkulation, Vergabe und Abrechnung mit ARRIBA sowie Bauablaufplanung, Termincontrolling, Ressourcenplanung und Liquiditätscontrolling mit Asta Powerproject und MS Project. Gegenstand der Übung ist die ganzheitliche Vermittlung baubetrieblicher Studieninhalte und deren softwaregestützte, unmittelbare und praxisorientierte Umsetzung an einem durchgängigen Fallbeispiel mit allen für die Vorbereitung, Realisierung und Abrechnung von Bauprojekten typischen Prozessen. Die Übung wird von einem umfangreichen Internetscript unterstützt.

CHE-Ranking: Dresdner Bauingenieure sind spitze

UVS
6. Mai 2013

Der Fakultät Bauingenieurwesen ist es gelungen, im aktuellen  Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in die Spitzengruppe aufzusteigen. Für Prof. Rainer Schach, Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, bestätigt sich darin der eingeschlagene Weg, am Abschluss eines Diplom-Ingenieurs festzuhalten: „Wir haben selbstverständlich unseren Studiengang Bologna-konform modularisiert, aber den weltweit anerkannten Abschluss als Diplom-Ingenieur nie aufgegeben. Mit dem breiten Angebot an Modulen in sechs Vertiefungen bieten wir den Studentinnen und Studenten eine große Wahlmöglichkeit und Spezialisierung an!“, sagte Prof. Schach.

In diesem Jahr wurden die Studienbedingungen in den Fächern der Ingenieurwissenschaften, Sprach- und Erziehungswissenschaft sowie Psychologie untersucht. Studieninteressierten stehen umfangreiche Informationen zu insgesamt über 30 untersuchten Fächern zur Verfügung. Ebenso finden sie Fakten wie  Forschungsgelder oder den Anteil der Absolventen, die ihr Studium in der Regelstudienzeit absolvieren. Insgesamt erzielte die TU Dresden sehr gute Ergebnisse in den Fächergruppen Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstofftechnik/Materialwissenschaft und in der Psychologie.

Die Ergebnisse des Rankings sind ab 7. Mai 2013 in der ZEIT online nachzulesen.

[Unter Verwendung von Material der Pressestelle der TU Dresden]