Dresdner Stahlbaufachtagung 2011

Die Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz empfiehlt den Ländern, das erste Paket der Eurocodes zum 1. Juli 2012 verbindlich einzuführen und die korrespondierenden nationalen Vorschriften aus der Liste der Technischen Baubestimmungen zu streichen. Es bestehen keine Bedenken, dass die vollständig vorliegenden Eurocodes ab dem ersten Quartal 2011 als gleichwertige technische Lösung angewendet werden. Grundsätzliche Hinweise zu ihrer Anwendung vor der Bekanntmachung als Technische Baubestimmung wurden in den DIBt-Mitteilungen 06/2010 veröffentlicht. Damit liegt eine zeitliche Orientierung für Planungsbüros und Betriebe zur Umstellung auf die europäischen Normen vor. Nicht zuletzt im Rahmen der Anwendungserprobung der Eurocodeteile wurde festgestellt, dass die Einarbeitung in die neue Normengeneration mit verhältnismäßig hohem Aufwand verbunden ist. Ohne spezielle Fachliteratur, Manuskript und die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen erweist sich diese als schwierig.
Am 24. März 2011 findet im Hörsaalzentrum der Technischen Universität Dresden die Dresdner Stahlbaufachtagung 2011 statt. Sie ist den Eurocodes für die Einwirkungen und Bemessung von Stahltragwerken gewidmet. Hierzu tragen namenhafte und in den Fachdisziplinen ausgewiesene Referenten vor. Der Schwerpunkt des ersten Themenblockes liegt in der Bemessung von Verbindungen, stabilitätsgefährdeten Bauteilen und Tragwerken aus höherfesten Stählen. Die folgenden zwei Themenblöcke behandeln Einwirkungen aus Wind, die brandschutztechnische Bemessung und Konstruktion sowie die Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben. Nach den Ausführungen über die Planungsstrukturen im Stahlbau bildet der Vortrag über die WM-Stadien in Südafrika und Brasilien den Abschluss.
Die im Jahr 2007 eingeführte Stahlbaufachtagung erlebte in den vergangenen Jahren mit teilweise über 300 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eine ausgezeichnete Resonanz. Die Organisation und Ausrichtung erfolgt durch die Bauakademie Sachsen und dem Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Stahlbauverband, bauforumstahl e.V., der Ingenieurkammer Sachsen sowie mit Unterstützung durch den Verband Beratender Ingenieure (VBI), der Baukammer Berlin, dem Verlag Ernst & Sohn und weiteren Partnern.

Die Fachtagung richtet sich an Planungsbüros, Baufirmen, Ingenieure und Konstrukteure sowie alle Personen, die sich inhaltlich und praxisorientiert mit den Eurocodes auseinander setzen möchten. Das vollständige Programm mit dem Anmeldeformular steht unter www.bauakademie-sachsen.de und www.stahlbau.tu-dresden.de sowie den Internetseiten der beteiligten Partner zur Verfügung.

21. Dresdner Brückenbausymposium

Das 21. Dresdner Brückenbausymposium beginnt am Montag, 7. März 2011 um 18 Uhr, im Foyer des Hörsaalzentrums der TU Dresden mit einem Empfang und der Eröffnung der Fachmesse, auf der sich ca. 50 Firmen, Ingenieurbüros, Softwarehersteller, Verlage und Verbände präsentieren. Ein reichhaltiges Büfett lädt zu zwanglosen Gesprächen ein. Die Registrierung ist bereits an diesem Tag bis 21 Uhr möglich.

Am 8. März1 finden von neun bis 18 Uhr die Vortragsveranstaltungen des 21. Dresdner Brückenbausymposiums statt. Es ist mit einer Beteiligung von über 1.500 Teilnehmern zur größten und bedeutendsten wissenschaftlichen Veranstaltung auf dem Gebiet des Brückenbaus in Deutschland geworden. 14 Themen der Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung werden unter der bewährten Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stritzke behandelt. Nach einem Übersichtsvortrag über den Brückenbau in den deutschen Bundesländern wird in einem ersten Block zu den Themen „Risiko bei Ingenieurbauwerken?“ und zur Bewertung der Tragsicherheit bestehender Spannbetonbrücken berichtet. Die Themen „Mit Hochgeschwindigkeit durch den Thüringer Wald – Brücken im Zuge der Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt“ und „Entwurfskriterien für Brücken in Hochgeschwindigkeitsstrecken unter Beachtung dynamischer Effekte“ schließen sich an. Brückenmonitoring im Rahmen des Lebensdauermanagements, das außergewöhnliche Taktschieben einer Brücke in Breslau, die Erneuerung der Talbrücke Windelbach, der Ersatzneubau des Hermsdorfer Kreuzes A9/A4 und ein Bericht über die neue Schrägseilbrücke über die Save in Belgrad sind weitere Themen des Symposiums. Vier Kurzvorträge über einen Großversuch mit einer 50m-Klappbrücke, über Variantenuntersuchungen und den Entwurf einer außergewöhnlichen Schrägkabelbrücke über den Firth of Forth bei Edinburgh, das Instandsetzen und Verstärken von Brücken unter besonderer Berücksichtigung gestalterischer Elemente und über die Molebrücke Dresden bilden den Abschluss des Symposiums.

Die Tagungsgebühr beträgt 120,00 EUR, für Mitglieder des Vereins der Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden e.V. 80,00 EUR, Angehörige der TU Dresden und Studierende sind von der Tagungsgebühr befreit.

Mit Salsa das neue Jahr begrüßen

UVS
6. Januar 2011

Seit einigen Monaten treffen sich Salsa-begeisterte Studierende der TUD mit ihrem Tanzlehrer John aus Kamerun wöchentlich zum Salsa-Tanz im Hörsaalzentrum – mittanzen kann jeder. Für Interessierte veranstaltet der Salsa-Kreis am 14. Januar 2011 einen Tanzabend im Foyer des Beyer-Baus in der ersten Etage. Anfänger können hier die ersten Salsa-Schritte wagen oder sich beim Showtanz Eindrücke verschaffen, was die Salsa ausmacht. Beginn der Veranstaltung ist 19.30 Uhr.

Der biegsamste Beton der Welt

UVS
5. Januar 2011

Ein neues Dresdner Modell beschreibt das ausgezeichnete Materialverhalten unter Ermüdungsbeanspruchung

Uni live am 13. JanuarPetr Jun, der sein Studium in der Fachrichtung Bauwesen an der Tschechischen Technischen Universität in Prag absolvierte, erläuterte die Inhalte seiner Dissertation mit dem Thema „Behaviour of Strain-hardening Cement-based Composites (SHCC) under monotonic and cyclic tensile loading“.

Die Sprödigkeit von herkömmlichem Beton führt häufig zu ausgeprägten Schäden oder sogar zum Versagen von Stahlbetonkonstruktionen. Dieser Schwäche kann mit einem neu entwickelten hochduktilen Beton beigekommen werden. Petr Jun, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Baustoffe der TU Dresden, entwickelte im Rahmen seiner Dissertation ein Modell, das ein detailliertes Verständnis des Werkstoffverhaltens ermöglicht.

Das mechanische Verhalten von SHCC (hochduktiler Beton) unter Zugbelastung kann positiver bewertet werden als das von herkömmlichem Beton. Während Normalbeton nahezu sofort versagt, wenn er auf Biegung beansprucht wird, ist SHCC durch die Bildung vieler kleiner Risse im Material extrem biegsam. Dieses spezifische Verhalten resultiert aus dem Zusammenspiel vieler kurzer und dünner Polymerfasern, welche die vorhandenen Risse überbrücken und somit ein Versagen des Bauteils verhindern. Je nach Zusammensetzung des Betons und der Art und dem Material der Fasern kann dieses Verhalten den gewünschten Bedürfnissen angepasst werden.

Von der Idee zur Anwendung

In der Praxis sind die meisten Betonkonstruktionen mehr oder weniger heftigen zyklischen Belastungen ausgesetzt, welche zu Rissbildungen, zunehmender Beschädigung des Bauwerks bis hin zum Einsturz desselben führen können. Beispiele für derartige Belastungen sind unter anderem Verkehr, Temperaturwechsel, Windböen und, wie zuletzt in Haiti und Neuseeland, Erdbeben. Im Gegensatz zu herkömmlichem Beton kann hochduktiler Beton diese Belastungen aufgrund seiner Biegsamkeit, von Ingenieuren Duktilität genannt, problemlos ertragen. Dies eröffnet dem Material ein breites Einsatzspektrum, beispielsweise in erdbebensicheren oder hoch belasteten Bauteilen oder als strapazierfähiger Überzug.

Doch bevor SHCC sicher und wirtschaftlich eingesetzt werden kann, galt es das Werkstoffverhalten genau zu ergründen, um eine höchstmögliche Ausnutzung der Materialeigenschaften zu erzielen. Petr Jun hat für die Anwendung in der Praxis ein Modell entwickelt, dass das Verhalten des SHCC unter Dauerbeanspruchung erklärt. Es basiert auf den Ergebnissen der umfangreichen experimentellen Untersuchungen des Werkstoffverhaltens, welche in Dresden unter der Betreuung von Professor Viktor Mechtcherine, Leiter des Instituts für Baustoffe an der TU Dresden, durchgeführt wurden. Die Untersuchungen erstreckten sich auf alle relevanten physikalischen Phänomene vom Materialverhalten einzelner Fasern bis hin zum großmaßstäblichen Bauteil.

Experimentelle Untersuchungen

Die Analysen haben gezeigt, dass der Einfluss der Ermüdungsbelastung auf das Werkstoffverhalten nur gering ausfiel. Ähnlich wie beim Verhalten unter monotoner Belastung, bildeten sich viele kleine Risse. Dennoch konnte auch eine gewisse Verschlechterung unter zyklischer Belastung beobachtete werden. Der Materialwiderstand gegen Biegung verringerte sich mit zunehmender Anzahl der Lastwechsel.

Aufbauend auf den Ergebnissen der experimentellen Untersuchungen leitete Petr Jun gesetzmäßige Beziehungen für das Verhalten von hochduktilem Beton unter Ermüdungsbeanspruchung ab. Diese berücksichtigen die entscheidenden physikalischen Phänomene wie unter anderem die Bildung von Rissen und die Wirkung der Polymerfasern im Hinblick auf die Rissüberbrückung und Biegsamkeit. Das neue Modell beschreibt somit das tatsächliche Materialverhalten, was die Entwicklung maßgeschneiderter hochduktiler Betone für einzelne Anwendungen erlaubt.

Doch der Dresdner Forscher gibt sich hiermit nicht zufrieden. Er wünscht sich die möglichst breite Anwendung von hochduktilem Beton in der Praxis. Hierfür sind Normen mit Materialgesetzen erforderlich. Diesen ist er mit dem hier vorgestellten Modell ein gutes Stück näher gekommen.

Alle Jahre wieder: TED Talks

UVS
22. Dezember 2010

Wir haben es 2007 gemacht, wir taten es 2009. Und nun wieder: Zu Weihnachten schenken wir Ihnen etwas, indem wir Ihnen etwas nehmen: Zeit. Aber sich diese Zeit für einen Blick über den Tellerrand zu investieren lohnt sich – in Filme, die bei den TED Talks aufgenommen wurden. TED steht für Technology, Entertainment, Design. Seit 1984 kommen Experten dieser drei Bereiche zusammen und produzieren vor allem Ideen. Die Beiträge sind alle irgendwo zwischen Faszination und Begeisterung angesiedelt, sie sind immer anhörenswert und manchmal genial. Egal worum es geht: Die Themen sind mit Leidenschaft und Engagement vorgetragen, und es ist eine Freude zuzuhören (bzw. zuzusehen). Es gibt (in der Regel) kein Pult, hinter dem sich die SprecherInnen verstecken – sie reden frei. Und auch der Computer, der die Dias an die Leinwand bringt, ist nicht zu sehen. Dieses Setting erlaubt Gesten, lässt Emotionen erkennen.

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Im vergangenen Jahr wies die Seh-Empfehlung auf Dirigenten hin – es ging um Führungsstile. Dieses Jahr haben wir zwei Filme zum zum Thema Lernen und zwei eher ingenieurtechnisch orientierte Beiträge ausgesucht. Los geht’s mit Diana Laufenberg; sie ist Lehrerin an einer Schule, aber die Science Leadership Academy in Philadelphia ist besonders: „We do school quite differently“. In ihrem Vortrag geht es auch um den Mut, Fehler machen zu dürfen: „Learning has to include an amount of failure, because failure is instructional in the process.“ WIe gesagt: Formuliert für den Schulalltag, aber durchaus auch nachdenkenswert für den universitären Lehr- und Lernbetrieb!

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Kreativitätsexperte Sir Ken Robinson fordert Bring on the learning revolution!. Obwohl er sehr eigenwillig-humorvoll vorträgt, sind es keine Binsenweisheiten, sondern eher starker Tobak: „Innovation is hard because it means doing something that people don’t find very easy for the most part. It means challenging what we take for granted, things that we think are obvious. The great problem for reform or transformation is the tyranny of common sense — things that people think, „Well, it can’t be done any other way because that’s the way it’s done.“ Es gibt noch eine Menge anderer zitierfähiger Sätze in diesem Vortrag: Also ansehen/-hören und/oder das transcript öffnen zum Mitlesen. Wer mag, kann sich bei diesem Film auch deutsche Untertitel einblenden lassen – manchmal ja ganz hilfreich. (Und ein Hinweis auf den vier Jahre alten Talk von Ken Robinson: Schools Kill Creativity).

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Der dritte Film ist ein wenig näher dran am Ingenieurwesen – Robert Full, ein Biologe, spricht völlig begeistert über „Engineering and Evolution„. Von der Biologie lernen ja auch Bauingenieure, so gesehen wäre das schon ein Grund, sich den Film anzusehen. EIn anderer aber verbirgt sich aber bei 5:42 – nämlich ein Weg, wie man souverän mit Komplexen umgehen kann, um eine Zuhörerschaft bei Laune zu halten. Die Kernfrage, die auch Bauingenieure zunehmend bewegt, ist aber eine andere: „Why haven’t we been more inspired by nature and these kinds of discoveries?“ Inspiration durch die Natur, vor allem durch einen Blick auf die kleinen Strukturen, kann bei der Beantwortung unserer Fragen sehr hilfreich sein. Aber auch die andere Sichtweise sei wichtig, betont Robert Full: „We must preserve nature’s designs, otherwise these secrets will be lost forever.“

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Und als Zugabe? Ein Mathematiker, der Magier ist: Ein Mathemagician. Arthur Benjamin jongliert mit Zahlen und schlägt dabei Taschenrechner – denen mangelt es gegebenenfalls an der ausreichenden Zahl von Stellen. Benjamin rechnet im Kopf schneller als die Magierpolizei erlaubt – und er erklärt am Ende des Beitrags sogar, wie er das macht. Aber kein Grund zur Unruhe beim Zauberlehrerverband: Das macht ihm so schnell keiner nach!

Schnupperstudium am 13. Januar

Uni live am 13. JanuarUni live am 13. Januar

Wie funktioniert das eigentlich so in der Uni? Was ist da anders als in der Schule? Und: Was ist eigentlich das Fach, das mich nun wirklich interessiert? Fragen über Fragen – aber alles halb so schlimm: Antworten gibt es am 13. Januar 2011, wenn die TU Dresden unter dem Titel „UNI LIVE“ einlädt, den Studienbetrieb einmal von innen anzusehen. Neben einem allgemeinen Rahmenprogramm, das im Hörsaalzentrum an der Bergstraße angeboten wird, bieten die Fakultäten ein spezielles Programm an bzw. öffnen ganz normale Vorlesungen den interessierten Schülerinnen und Schülern. Was die Bauingenieure machen, steht auf den UNI LIVE-Seiten und wird, so es Änderungen geben sollte, dort auch aktualisiert. Als speziellen Service gibt es das Programm aber auch hier! Wir empfehlen: Einen Besuch der Fachschaft im Hörsaalzentrum: Dort sagen Studentinnen und Studenten, was ihnen am Bauingenieurstudium gefällt und worauf man achten sollte. Und dann ganz besonders die Vorträge und Laborbesuche im Beyer- und Beuffer-Bau gleich nebenan. Wer’s noch nicht weiß: Der Beyer-Bau ist der mit dem Turm gleich neben dem Hörsaalzentrum, benannt nach dem berühmten Dresdner Bauingenieur Kurt Beyer.

Reguläre Lehrveranstaltungen

Zeit Veranstaltung Ort
09:20 –
10:50
Stahlhochbau
(Vorlesung 7. Semester)
Prof. Dr. Richard Stroetmann
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Hörsaal 68
09:20 – 10:50 Beton im Wasserbau
(Vorlesung 7. Semester)
Prof. Dr. Viktor Mechtcherine
von Gerber-Bau
Bergstraße 53
Raum 51
14:50 – 16:20 Sonderbauverfahren
(Vorlesung 7. Semester)
Prof. Dr. Peter Jehle
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Hörsaal 68
18:30 – 20:00 Seminar für Bauwesen
Erlebnis Rudolf-Harbig-Stadion Dresden – Ein Investorenprojekt in Dresden; Ungewöhnliche Herausforderungen für die Mitarbeiter einer Baufirma
Dipl.-Betriebsw. (FH) Hartmut Arnold
(BAM Deutschland AG, Dresden)
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Hörsaal 118

Vorträge, Vorführungen, Gesprächsmöglichkeiten, Besichtigungen und Experimente

Zeit Veranstaltung Ort
08:00 – 16:00 Info-Stand der Fachschaft Bauingenieurwesen
Informationen zum Studium aus studentischer Sicht
Hörsaalzentrum
Bergstr. 64 – Foyer
09:00 – 10:00 Vortrag: Was macht eigentlich ein Bauingenieur?
Dr. Dirk Carstensen,
Studienfachberater
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Raum 67
10:00 – 10:45 Vortrag: Bauen bis in den Himmel
Prof. Dr. Manfred Curbach
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Raum 67
11:00 – 11:45 Laborübung:
Klassifikationseigenschaften von Böden
Prof. Dr. Ivo Herle
Neuffer-Bau
(zwischen Hörsaalzentrum und Beyer-Bau)
12:00 – 13:00 Führung: Wasserbaulabor (Hubert-Engels-Labor)
Prof. Dr. Detlef Aigner
Beyer-Bau
George-Bähr-Str. 1
Sockelgeschoss

Damit die Hochschulperle 2010 aus Dresden kommt: Abstimmen

Die Studentenstiftung Dresden wurde im Juni diesen Jahres vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur „Hochschulperle“ gekürt. Nun hat die Studenteninitiative die Chance „Hochschulperle 2010“ zu werden. Damit sie es wird, ist klickkräftige Unterstützung erforderlich: Es gibt nämlich eine Onlineabstimmung!

In der Studentenstiftung Dresden engagieren sich Dresdner Studentinnen und Studenten sowie AbsolventInnen für bessere Studienbedingungen. Mit Sonntagsöffnungen der Unibibliothek SLUB, zusätzlichen Tutorien, Wickeltischen für den Campus, Sprachkursen für Türkisch und Gebärdensprachen, der Nightline und dem Campuslauf hat sich die studentische Stiftung bundesweit einen Namen gemacht. Finanziert werden die Stiftungsprojekte mit privaten Spenden und den Erträgen des Stiftungskapitals.

2010 feierte die Studentenstiftung Dresden fünfjähriges Jubiläum. Unter dem Motto „Stiften Sie mit uns! Gemeinsam für hervorragende Studienbedingungen“ sammeln die Studierenden weitere Spenden und Zustiftungen, um auch in Zukunft wirkungsvoll Studienbedingungen zu verbessern.

Inverse Analyse zur Ermittlung der bruchmechanischen Eigenschaften entfestigender und verfestigender zementgebundener Materialien

UVS
13. Dezember 2010

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Inverse Analyse zur Ermittlung der bruchmechanischen Eigenschaften entfestigender und verfestigender zementgebundener Materialien“ von Nick Bretschneider, M.Sc. am Mittwoch, 22. Dezember 2010, 13:30 Uhr, in das Sitzungszimmer, Raum 67, George-Bähr-Straße 1, ein.

Besinnliches Adventskonzert

UVS
10. Dezember 2010
Konzert im Beyer-BauKonzert im Beyer-Bau

„Schmückt das Haus…“ stand auf der Einladung zum diesjährigen Konzert im Advent, zu dem die Bauharmoniker und die Smart Musicians geladen hatten. Gekommen waren viele StudenInnen, MitarbeiterInnen und Gäste, um im Foyer des Beyer-Baus vorweihnchtliche Musik unterschiedlicher Epochen zu genießen. Die beiden Vokalensemble – die Bauharmoniker unter der Leitung von Susanne Saft, die Smart Musicians unter der von Nadine Bergmann – wurden um ein Streichsextett ergänzt: Insgesamt eine wohlklingende Mischung dreier Ensembles, denen die Gäste einhellig attestierten, von Jahr zu Jahr besser zu werden.

Was soll ich vertiefen?

UVS
9. Dezember 2010

Die Antwort fällt leichter nach dieser Veranstaltung: Am 06. Januar 2011 findet die Vorstellung der Vertiefungen für das 3. Semester statt. Termin ist 18:30 Uhr im BEY/118.