Challenging Glass Webinar am 4. September 2020

Die Challenging Glass Conference 7 verwandelt sich dieses Jahr in ein kostenloses Webinar, das am 4. September 2020, 15:00 – 17:00 Uhr, stattfinden wird. Das Webinar beschäftigt sich mit der architektonischen und strukturellen Anwendung von Glas.

Das Online-Seminar ist kostenlos und beginnt mit einer Keynote von Chikara Inamura. Anschließend wird der frei verfügbare Konferenzband veröffentlicht und anhand ausgewählter Autoren-Pitches vorgestellt. Zu guter Letzt wird der Best Paper Award 2019 der Zeitschrift Glass Structures & Engineering bekannt gegeben!

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.challengingglass.com

Das Online-Seminar wird organisiert von:

  • Prof. Jan Belis (Ghent University)
  • Dr. Freek Bos (TU Eindhoven)
  • Prof. Christian Louter (TU Dresden)

Einladung zur virtuellen Teilnahme an der öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren „Einbindung von turbulenten Zustandsgrößen der Propulsionsbelastung des Bugstrahlruders in die Bemessung von Schüttsteindeckwerken an Binnenschifffahrtsstraßen“

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Einbindung von turbulenten Zustandsgrößen der Propulsionsbelastung des Bugstrahlruders in die Bemessung von Schüttsteindeckwerken an Binnenschifffahrtsstraßen“ von Herrn Dipl.-Ing. Rocco Zimmermann, am Donnerstag, den 10. September, 13.00 Uhr ein. Aufgrund der geltenden Regelungen im eingeschränkten Betrieb zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus, ist eine Teilnahme nur per Live-Video-Übertragung möglich. Bis zum 09.09.2020 kann der entsprechende Teilnahmelink unter dekanat.biw@tu-dresden.de angefordert werden.

Online-Seminar statt Exkursion

Für April 2020 plante das Institut für Baukonstruktion eine Exkursion für die Studierenden der Module Konstruktiver Glasbau, Glasfassaden und Gebäudehülle. Besuche interessanter Projekte und Unternehmen im Raum Süddeutschlands, unter anderem bei der seele gruppe in Gersthofen, waren geplant. Aufgrund der Einschränkungen im Zusammenhang mit Covid19, musste diese Exkursion leider ausfallen, zumindest fast: Spannende R&D Projekte und deren Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung konnten die Studierenden trotzdem genau unter die Lupe nehmen. Frau Sonntag (Structural Engineer bei seele) organisierte freundlicherweise eine Ersatzveranstaltung in Form eines Online-Seminars.
Das Institut für Baukonstruktion bedankt sich für die Präsentation und freut sich auf die Exkursion, die nun im nächsten Jahr wie geplant auch mit einem Besuch bei seele in Gersthofen stattfinden soll.

Online – Seminar instead of excursion

The Institute of Building Construction planned an excursion for students of the curses Structural Use of Glass, Glass Façades and Building Envelopes for April 2020. The visit of various interesting projects and companies in the area of southern Germany, including the seele group in Gersthofen, were prepared. Due to cancellation of the excursion because of Covid19, Ms Sonntag (Structural Engineer at seele) presented exciting R&D projects and their challenges in planning and application in an online seminar. The Institute of Building Construction thanks for the presentation and is looking forward to next year’s excursion with a planned visit at seele in Gersthofen.

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Marcus Hering zur erfolgreichen Verteidigung seiner Promotion

Am Mittwoch, den 12.08.2020 verteidigte Herr Marcus Hering erfolgreich seine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Untersuchung von mineralisch gebundenen Verstärkungs­schichten für Stahlbetonplatten gegen Impaktbeanspruchungen“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-lng. habil. Ivo Herle (TU Dresden), waren als Gutachter Prof. Dr.-lng. Dr.-lng. E.h. Manfred Curbach (TU Dresden) und Prof. Dr. Manfred Keuser (Universität der Bundeswehr München)und per Videochat Dr. rer. nat. habil. Jürgen Sievers (Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH), sowie als weiteres Mitglied der Promotionskomission Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine (TU Dresden) anwesend.

„Heißkalkmörtel und Heißkalktünchen – Anwendungsgeschichte und naturwissenschaftliche Charakterisierung der Eigenschaften von Heißkalk in der Baudenkmalpflege“

Am Dienstag, den 28. 07. 2020 verteidigte Herr Dipl.-Geologe Thomas Köberle erfolgreich seine Dissertation zum Thema „Heißkalkmörtel und Heißkalktünchen – Anwendungsgeschichte und naturwissenschaftliche Charakterisierung der Eigenschaften von Heißkalk in der Baudenkmalpflege“ an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK), Fachgebiet Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut. Die Arbeit war überwiegend während der Tätigkeit von Thomas Köberle am Institut für Geotechnik im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten gemeinsamen Projekts des Instituts (Fachbereich Angewandte Geologie) mit der HfBK und anderen Partnern entstanden. In der Promotionskommission wirkten neben den Gutachtern Prof. Dr. Heiner Siedel (TU Dresden, IGT) und Prof. Dr. Christoph Herm (HfBK Dresden) als Vorsitzender Prof. Dr. Markus Santner (HfBK) sowie Prof. Dr. Andreas Schulze (HfBK) und Prof. Dr. Thomas Danzl (TU München) mit.

BenDit – Bauen mit Holz ohne Kleber und Metall

Wie können Ressourcen geschont werden, wie können Baumaterialien nach der Nutzung sinnvoll wieder in den natürlichen Kreislauf zurückfließen, welche Eigenschaften müssen moderne Bauwerke in Bezug auf Energieverbrauch, Umwelteinflüsse, Form und Haltbarkeit aufweisen? Auch im Bauingenieurwesen rücken die Fragen des Klimawandels immer mehr ins Zentrum wissenschaftlicher Arbeit. Ein Werkstoff, der bei der Suche nach neuen Bauverfahren eine herausragende Rolle spielt ist Holz. Herausragend aus vielen Gründen: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der langfristig in ausreichender Menge als Baustoff zur Verfügung stehen kann. Und: für das Raumklima und unser Wohlfühlempfinden in umbauten Räumen kann Holz mit hervorragenden Eigenschaften aufwarten.
Im Vergleich zu anderen Baustoffen hat Holz aber auch Eigenschaften, die beim Bauen völlig andere Herangehensweisen, Verarbeitungsmethoden und damit auch völlig andere Entwürfe erfordern, als beispielsweise das Bauen mit Beton.

Seit einigen Jahren beschäftigt sich Professor Peer Haller vom Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen mit verschiedenen Methoden zur Verwendung von Holz innerhalb moderner Bauvorhaben. Eine Methode, die dabei näher untersucht wird, ist der Einsatz von Bugholz. Wenn Laubhölzer im Wasserdampf stark erhitzt und mit hohem Druck verformt werden, spricht man von hygrothermisch verformtem Holz oder auch Bugholz. Neu ist dieses Verfahren, das völlig ohne den Einsatz von Kleber auskommt, nicht: Bereits seit 1859 wird es im Möbelbau eingesetzt, bekannt sind vor allem der Wiener Kaffeehausstuhl von Thonet oder auch die Schweizer Hörnerschlitten mit ihren gebogenen Kufen. Seit letzter Woche hat die TU Dresden nun ihr eigenes Kunstwerk aus Bugholz, im Lichthof des Biologie-Gebäudes wurde an diesem Tag das Demonstrationsobjekt „BenDit“ eingeweiht.

Das Projekt BenDit ist Teil des Europäischen Projektes Adhesive Free Timber Buildings (AFTB). Mit BenDit wird gezeigt, dass freie organische Formen aus Holz möglich sind, und das solche Formen auch unter den Gesichtspunkten der modernen Gestaltung im heutigen Bauen Anwendung finden können. So meint Prof. Daniel Lordick zu BenDit: „Aus der Spähre des Geistigen kommend, gibt BenDit uns ein sinnliches Leitbild für die Zukunft und fügt sich mit seiner warmen Materialität kontrastreich in die Architektur des Biologie-Baus ein. Der Werkstoff Holz steht für das zyklische Werden und Vergehen. Ihm wohnen alle Eigenschaften inne, mit denen wir technische Lösungen und nachwachsende Rohstoffe versöhnen können.“

Titelbild: Prof. Haller vom Institut für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen bei seinem Vortrag zur Einweihungf von BenDit

„Bendit“ im Lichthof des Biologiegebäudes der TU Dresden, ist ein Objekt zur Demonstration ungewohnter aber nicht neuer Verarbeitungs- und Gestaltungsmethoden mit dem Werkstoff Holz. Unter der Leitung von Prof. Haller vom Institut für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen entstand das „Bendit“ als interdisziplinäres Projekt in Gemeinschaftsarbeit mit Prof. Daniel Lordick vom Institut für Geometrie der TU Dresden. Bild: André Terpe
Prof. Daniel Lordick vom Institut für Geometrie der TU Dresden beschreibt den Entwurf Polyeders. Bild: André Terpe

BenDit – Bauen mit Holz ohne Kleber

Im Rahmen des Forschungsprojekts Towards Adhesive Free Timber Buildings (AFTB) wird am Donnerstag, den 18. Juni um 16.00 Uhr, ein neu installiertes Hängeobjekt aus Holz im Lichthof des Biologiegebäudes feierlich eingeweiht. Anhand des Objektes wird das Bauen mit Holz ohne Kleber demonstriert. Entstanden ist „BenDit“ in Zusammenarbeit zwischen den Instituten für Stahl und Holzbau, Professur für Ingenieurholzbau und dem Institut für Geometrie.

Es werden sprechen:
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Rödel, Prorektor für Forschung
Prof. Dr. Christoph Neinhuis, Dekan der Fakultät Biologie
Prof. Dr.-Ing. Peer Haller, Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen
Prof. Dr.-Ing. Daniel Lordick, Geometrische Modellierung und Visualisierung
Gwendolin Kremer, Kustodie der TU Dresden

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bis zum 10. Juni bei Frau Marion Pazdro (holzbau@mailbox.tu-dresden.de), so dass wir Vorkehrungen treffen können für eine sichere Veranstaltung.
Einladungsflyer

Mit der VR-Brille die Widerstandsfähigkeit eines Deiches beurteilen – 43. Wasserbaukolloquium „Interdisziplinärer Wasserbau im digitalen Wandel“

Es ist kaum noch vorstellbar, aber es gab eine Zeit vor Corona. Mittlerweile weiß niemand, wann wieder große Tagungen an der TU Dresden stattfinden können. Bis zuletzt war auch unsicher, ob das „Dresdner Wasserbaukolloquium“, das vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden jährlich veranstaltet wird, trotz der schwierigen Situation durchgeführt werden kann. Aufgrund des frühen Zeitraums (5./6. März 2020) und unter Berücksichtigung der zu dieser Zeit seitens des Robert-Koch-Instituts und des Gesundheitsamts der Landeshauptstadt Dresden geltenden Empfehlungen, entschied man sich nach tiefgründiger Abwägung letztlich für eine Durchführung der Konferenz. Mittlerweile ist klar, dass das Kolloquium in diesem Frühjahr die einzige große Veranstaltung an unserer Fakultät bleiben wird.

Prof. Jürgen Stamm, Leiter des Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik eröffnet das 43. Wasserbaukolloquium



Nachdem sich ursprünglich mehr als 400 Teilnehmer angemeldet hatten, waren immerhin noch ca. 300 Teilnehmer und 36 Aussteller zu dieser wichtigen Fachkonferenz nach Dresden gekommen. Dabei ließen die Veranstalter größte Umsicht walten und trafen umfassende Vorkehrungen, um keinen Ort für eine Ausbreitung des Corona-Virus in den Tagungsräumlichkeiten des Maritim International Congress Center zu bieten. Alle Teilnehmer wurden dabei auch auf die eigene Verantwortung hingewiesen, so dass z. B. auf den Namensschildern freundlich auf den Verzicht des Händeschüttelns hingewiesen wurde. Passend zum diesjährigen Tagungsthema „Interdisziplinärer Wasserbau im digitalen Wandel“ wurden von ca. 50 Fachvorträgen einige Vorträge notgedrungen per Videoverbindung, u.a. in die Schweiz, gehalten und fachlich diskutiert – ein kleiner Ausblick in die digitale Zukunft?


Nachdem Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm die Konferenz eröffnet hatte, wurden Grußworte in diesem Jahr von der Dresdner Umweltbürgermeisterin Frau E. Jähnigen, von Herrn Dr.-Ing. A. Eckhardt vom Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V. sowie von Herrn Prof. H. Milke von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. an die Teilnehmer überbracht. Gerade der Austausch zwischen Vertretern verschiedener Fachrichtungen aus Praxis, Forschung und Behörden sei es, der interdisziplinäres Arbeiten ermöglicht, betonten alle Redner in ihren Ansprachen und bezogen sich damit auf das übergeordnete Konferenzthema. In der anschließenden Keynote von Prof. Dr.-Ing. A. Niemann der Universität Duisburg- Essen standen insbesondere die Herausforderungen der Digitalisierung für Wasserbau und Wasserwirtschaft im Mittelpunkt.

Keynotespeaker A. Niemann vom Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung, Universität Duisburg-Essen zum Thema “ Aktuelle Perspektiven von Digitalisierung und KI-Anwendungen in Wasserbau und Wasserwirtschaft“
Preisträger der diesjährigen Hubert-Engels-Medaille: Segio Frederico Spadari
Preisträger der diesjährigen Hubert-Engels-Medaille: Márcio Salgueire Roth

Traditionell fand im Rahmen der Konferenzeröffnung auch die Verleihung der Hubert-Engels-Medaillen für herausragende studentische Arbeiten auf dem Gebiet des Wasserbaus statt. In diesem Jahr erhielten Herr Sergio Frederico Spadari für seine Arbeit zum Thema „Experimental investigations of vortex flows“ und Herr Márcio Salgueiro Roth für seine Beschäftigung mit der „Implementierung einer geometrischen Rauheit für Wandbrandbedingungen in der 3D-HN-Modellierung“ diese Auszeichnung.

Neu in diesem Jahr: Auch die TU Dresden, genauer gesagt das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (IWD), war mit einem Stand auf der konferenzbegleitenden Fachmesse vertreten. Vorrangiges Thema hier: Wie kann die Digitalisierung sinnvoll in die wasserbauliche Forschungsarbeit eingebunden werden und neue Wege für den Erkenntnisgewinn aufzeigen. Einen besonderen Fokus legten die Dresdner Forscher an ihrem Stand auf verbesserte Visualisierungsmethoden für wasserbauliche Fragestellungen. Mit einer VR-Brille konnten sich Besucher z. B. in animierte Strömungen mehrerer Fischaufstiegsanlagen hineindenken sowie ein extremes Hochwasserszenario der Elbe, auf der Augustusbrücke innerhalb eines virtuellen Dresdens stehend, erleben.

Einmal die VR-Brille auf dem Kopf, konnten weiterhin sogenannte Injektionskörper, die z. B. der Deichsanierung dienen, virtuell betrachtet und analysiert werden. Dabei wird in Realität ein Acrylatgeel in den Erdkörper gepresst um mangelhafte Flussdeiche wieder wasserundurchlässiger zu machen. Die Ausbreitung des Gels im Deichkörper bis zur Erhärtung ist von außen allerdings nicht sichtbar, so
dass ein Erfolg der Maßnahme daher schwer einschätzbar wird. Aus
diesem Grund fanden im Wasserbaulabor der TU Dresden entsprechende
Modellversuche statt und erhaltene Injektionskörper wurden
dreidimensional vermessen. Dadurch standen Datensätze für die VR-Visualisierung zur Verfügung. Die Besucher des Messestandes konnten
sich nun mithilfe der Brille durch den Deich bewegen und dadurch die
Qualität der Injektionskörper direkt beurteilen.
Als weitere Möglichkeit, verschiedene Forschungs- und Arbeitsfelder zu
digitalisieren, sahen viele Konferenzteilnehmer die Einbindung des
„Building Information Modeling“ (BIM) in den Wasserbau als wesentliches
Betätigungsfeld der nahen Zukunft an. Dabei sind für Wasserbauvorhaben
spezifische BIM-Strategien zu entwickeln, da sich die Charakteristiken und
Einwirkungen auf die Bauwerke von denen des z. B. klassischen Hochbaus
zum Teil wesentlich unterscheiden. Einige Redner stellten dazu
interessante Ansätze vor.

Begleitend zum Kolloquium: Umfangreiche Messe mit Fachausstellern

Alle Konferenzbeiträge wurden in einem Tagungsband („Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen – Heft 63“; ISBN-Nummer 978-3-86780-627-5) abgedruckt, der beim Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (wasserbaukolloquium@tu-dresden), wie auch frühere Bände, bestellt werden kann. Darüber hinaus werden die Beiträge in digitaler Form in der Verkehrswasserbaulichen Zentralbibliothek veröffentlicht. Im nächsten Jahr wird das 44. Dresdner Wasserbaukolloquium am 4. und 5. März 2021, dann unter hoffentlich wieder normalen Bedingungen, zum Thema „Wasserbau zwischen Hochwasser und Wassermangel“ stattfinden.

Herzlichen Glückwunsch an Frau Dipl. -Ing. Anne Harzdorf zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Promotion

Am Montag, den 16.03.2020 verteidigte Frau Dipl. -Ing. Anne Harzdorf erfolgreich ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Anpassungs- und Umnutzungsfähigkeit von Produktionshallen“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-lng. Richard Stroetmann (TU Dresden), waren als Gutachter Prof. Dr.-lng. Rainer Schach (TU Dresden), Prof. Dr.-lng. Dipl.-Wirt.-lng. Jens Otto (TU Dresden) sowie Prof. Dr. Hans Christian Jünger (Universität Stuttgart) anwesend.

Stahlbaufachtagung abgesagt

Die für den 24.03.2020 geplante Stahlbaufachtagung wird aufgrund der bestehenden Situation rund um die Ausbreitung des Corona-Virus abgesagt. Bis jetzt ist unklar, ob und in welcher Form es einen Ausweichtermin geben wird.