Wassersport für Fortgeschrittene

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7. Juni 2017

Sichtlich zufrieden präsentierten die rund 25 Mitmacher des Dresdner Betonbootteams am Donnerstag ihr neues Wasserfahrzeug für die diesjährige Betonbootregatta am 9. und 10. Juni  in Köln.  Zur Feier des Tages öffneten sie dafür die Tore zu ihrer Werkstatthalle auf der Semperstraße. Insgesamt liegen 4 Monate Planung und rund 3 Monate Bauzeit hinter den Betonspezialisten. Mit dem 6 mal 4 Meter großen Gefährt wollen die Dresdner Bauingenieure Ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen, 2016 hatten sie den Sieg in der offenen Klasse mit ihrem Schaufelraddampfer „BBT-Semper“ geholt. Die „BBT-Semper“war in ihrem Aussehen stark an die typischen Dresdner Elbdampfer angelehnt.  Das besondere an unserem diesjährigen Gefährt ist die Rutsche, so Markus Taubert vom Team. Der Katamaran mit Badeplattform und Rutsche wiegt insgesamt 2,7t und könnte theoretisch das komplette Betonbootteam tragen.

 

 

Bauingenieure zur REWE Team Challenge

Gleich mit mehreren Teams war unsere Fakultät auch in diesem Jahr wieder dabei. Vier Teams sind nicht nur lauf sondern auch schreibfreudig!

Das Team der Baubetriebler: Martin Krause, Florian Kopf, Anne Harzdorf, Jan Kortmann

Schnellstes Institut der Fakultät:

Mit der bereits fünften Teilnahme an der REWE-Teamchallenge konnte dieses Jahr ein kleines Jubiläum gefeiert werden. Das 4-köpfige Team „BauabLAUF“ (Anne Harzdorf, Martin Krause, Florian Kopf und Jan Kortmann) hat sich sehr gut geschlagen und konnte mit Platz 142 von insgesamt 2415 angetretenen Teams in der Mixed-Wertung ein sehr gutes Ergebnis in einer Zeit von 1:33:47 erlaufen. Damit gelang es, den Titel „Schnellstes Institut der Fakultät Bauingenieurwesen“ zu verteidigen! Der „BauabLauf“ war wiederholt entlang des kritischen Weges ein voller Erfolg!

 

 

 

„TU Rennstahl“ läuft mit Lukas Hütting, Thoralf Kästner, Thomas Faßl und Lars Werner

Auch 2017 läuft´s bei den Stahlbauern

Mit einem neuen Teilnehmerrekord von 20.000 Läufern erreichte die REWE Team Challenge am 02.06.2017 ihren vorläufigen Höhepunkt. Natürlich waren auch die Stahlbauer als „TU Rennstahl“ wieder am Start und absolvierten, diesmal als reines Männer-Team in der Besetzung Lukas Hüttig, Thoralf Kästner, Lars Werner und Thomas Faßl, die 5 Kilometer bis ins prall gefüllte DDV-Stadion. Angefeuert durch die zahlreichen Zuschauer und begleitet durch musikalische Rhythmen, konnte das Team seine Leistung aus dem letzten Jahr mit einer Gesamtlaufzeit 1:44:06 deutlich auf Platz 785 verbessern.

 

 

Zwei Teams für ein Institut: BAUKO-Ladies und BAUKO-Runners

Für das Institut für Baukonstruktion gingen dieses Jahr zwei Teams an den Start. Ob 1. Arbeitstag, Diplomand oder Erasmus PhD-Student, die BAUKO Truppe fuhr alle Geschosse auf, um in den Institutskampf der Fakultät einzusteigen. Zum ersten Mal hat sich ein komplettes Frauenteam – die BAUKO Ladies – mit Leonie Scheuring, Katharina Lohr, Alina Joachim und Paulina Bukieda zusammengefunden. Neben einem erfolgreichen 67. Platz (1:49:24) unter den Frauen der Rewe Team Challenge sicherte es sich konkurrenzlos den ersten Platz an der Fakultät in der Kategorie „Frauen-Team“. Der Traditions-BAUKO-Runner Felix Nicklisch ging bereits zum sechsten Mal für das Institut an den Start und erreichte mit seinen Teamkollegen Christian Popp, Jakub Curpek und Felix Hegewald den 648. Platz (1:40:26) in der Männer-Team Wertung – und damit Platz 1 unter den „Männer-Teams“ der Fakultät.

Wir freuen uns schon auf die nächste Team Challenge!

 

 

 

Rechenübungen mit Vorspiel – wie man Studierende zur Vorbereitung motivieren kann.

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6. Juni 2017

Unter dem Titel „Blackbox Selbststudium. Optimierung der Selbststudienphase der Studierenden“ findet am 22.06.2017 ein dreistündiger Weiterbildungskurs für Lehrende im Hochschulbereich statt.

Das Aufschieben von wichtigen Aufgaben (Irrationale Prokrastination) im universitären Kontext wirkt sich häufig negativ auf den Lernprozess, den Lernerfolg und das Wohlbefinden aus. Dennoch passiert genau dies häufig im Verlauf des Semesters. Lehrende sind frustriert, weil Studierende in Übungen nicht aktiv teilnehmen und rechnen entsprechend selbst vor. Die Studierenden sind frustriert – vielleicht nicht gleich, aber spätestens vor der Prüfung – weil sie merken, dass sie zwar viel abgeschrieben, aber nur wenig verstanden haben. Was wiederum zu enttäuschenden Prüfungsergebnissen führt. Wie erreichen es Lehrende also, dass Aufgaben von den Studierenden – auch in größeren Gruppen – regelmäßig selbstständig bearbeitet werden? Und dies nicht nur aktiv in den Präsenzveranstaltungen, sondern auch in den Zwischenzeiten, während des Selbststudiums.

Aus Perspektive des begleiteten Selbststudiums gelingen gerade in diesen eigenständigen Lernphasen die Integration, der Transfer sowie die Verarbeitung und Anwendung des durch die Lehre vermittelten Wissens und die Ausbildung von Kompetenzen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Selbstmotivation und Selbstverantwortung der Studierenden und das kann auch schon durch kleinere, relativ zeitneutrale Interventionen angeregt werden.

Referenten:
Prof. Dr. Stefan Odenbach, Fakultät Maschinenwesen
Dr. Andreas Franze, Fakultät Bauingenieurwesen
Henriette Greulich, LiT-Projekt

Die Veranstaltung findet am 22.06.2017 auf der Strehlener Str. 22 im Raum 551, von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr statt. Nähere Informationen und Anmeldung hier.

Kollegen wie er sind es,…

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1. Juni 2017

… die einen jeden Tag aufs Neue immer wieder gern zur Arbeit gehen lassen. Allein mit diesem Satz aus der Begrüßungsrede von Prof. Dr. Christian Lippold ist die feierliche, freundliche Stimmung am Montag Nachmittag im Festsaal des Rektorats gut charakterisiert. Eingeladen waren viele Freunde, Kollegen und Wegbegleiter von Prof. Wellner, dem Leiter unseres Instituts für Straßenbau, zum 60. Geburtstag.  Auf unterhaltsame Weise wurde nicht so ernsthaft wie sonst zu Themen des Straßenbaus und ganz besonders zu Themen im Arbeitsumfeld unseres Institutsleiters referiert. So zog beispielsweise der Leiter des Dresdner Straßen- und Tiefbauamtes, Prof. Reinhard Koettnitz, eine Bilanz zu aktuellen und zukünftigen Straßenbauprojekten der Stadt Dresden.  Freundliche Worte fand auch der Rektor der Universität Stuttgart, mit dem Titel  „60 Jahre Schwarzkünstler“ lies er uns an Begebenheiten und beruflichen Meilensteinen unseres Prof. Wellner auf heitere Weise teilhaben. Bevor es zum lockeren Beisammensein bei verschiedenen kulinarischen Spezialitäten kam wurde es fachlich noch einmal anspruchsvoll bei den Ausführungen von Prof. Dr. Markus Oeser zum Straßenbau in Australien.

 

Besuch aus Europa in der Bauingenieurfakultät der TU Dresden

AT
1. Juni 2017
Arbeitssitzung des TC8 im Beratungsraum der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden

Am 19. und 20. Mai 2017 trafen sich die europäischen Ausschüsse TC8 und WG1 zu einem Arbeitstreffen im neuen temporären Fakultätsgebäude in der August-Bebel-Straße 30. Hierzu eingeladen hat Prof. Dr. Richard Stroetmann vom Institut für Stahl- und Holzbau, Vice-Chair und Mitglied dieser Ausschüsse.

Das “Technical Committee 8 – Structural Stability” (kurz TC8) ist ein Arbeitsausschuss der „European Convention for Constructional Steelwork“ (ECCS), dem europäischen Dachverband der nationalen Stahlbauverbände. Es führt pränormative Arbeiten im Bereich der Stabilität von Stahlbaukonstruktionen durch und unterstützt die entsprechenden Arbeitsgruppen des CEN TC250 SC3 – Eurocode 3. Ferner sind die Mitglieder in Organisationskomitees und wissenschaftlichen Ausschüssen internationaler Konferenzen und Symposien eingebunden.

Die Working-Group WG1 ist die Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung der EN 1993-1-1, der europäischen Grundnorm für die Bemessung von Stahlbaubauteilen. Derzeit wird die Neuauflage des Teil 1-1 vom Eurocode 3 von dem Project-Team und der WG1 intensiv bearbeitet und diskutiert. Sie soll nach derzeitigem Stand im Jahr 2021 eingeführt werden. Neben den Vorschlägen und Kritikpunkten aus den nationalen Spiegelausschüssen zum Normungstext wird der „Stand der Technik“, d. h. die neuen Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, bei der Bearbeitung berücksichtigt. Zudem wird der Normungstext in Bezug auf seine Verständlichkeit („clarity and simplicity“) und einfachen Handhabung („ease of use“) überprüft. Um den Umfang der Norm zu reduzieren werden die Anzahl der Nachweismöglichkeiten für bestimmte Versagensformen reduziert und informative Anhänge ausgelagert oder als normative Regeln in gekürzter Form integriert.

Während der zwei arbeitsreichen Tage wurden neue Erkenntnisse und Änderungsvorschläge zur Normung im Rahmen von Präsentationen und Diskussionen ausgetauscht. Am Donnerstagabend hatte die Ingenieurkammer Sachsen, am Freitagabend der Verband der Beratenden Ingenieure (VBI) zu einem Abendessen im nahegelegenen Restaurant HOMAGE eingeladen. Die Organisation, technische Unterstützung (einschließlich einer Scype-Konferenz mit der Universidad Politécnica de Cataluña in Barcelona) und Versorgung während der zwei Tage übernahmen das Institut für Stahl- und Holzbau. Die guten Arbeitsbedingungen wurden durch hervorragendes Wetter mit zwei Tagen Sonnenschein abgerundet, sodass sich der Chairman Prof. Dr. Bert Snijder von der Technischen Universität Eindhoven (NL) am Ende der Arbeitstreffen sehr lobend über die Einladung nach Dresden äußerte. Die nächsten Sitzungen der Ausschüsse werden im Herbst an der Universität Coimbra (PT, TC8) und beim Deutschen Institut für Normung in Berlin (WG1) stattfinden.

 

Technisches Komitee – Structural Stability (ECCS – TC8) vor dem Gebäude Haus 116 der TU Dresden

Transparente Epoxidharzklebstoffe für Glas-Metall-Verbindungen

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30. Mai 2017

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Transparente Epoxidharzklebstoffe für Glas-Metall-Verbindungen“ von Herrn Dipl.-Ing. Jan Wünsch ein. Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, dem 13. Juni 2017, 14:00 Uhr im Sitzungszimmer 03-07 in der August-Bebel-Str. 30.

Direktverbindung Dresden – Moskau

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28. Mai 2017

Eine Direktflugverbindung von Dresden nach Moskau gibt es bereits seit einigen Jahren, womöglich wird sie demnächst öfter von Bauingenieuren genutzt.   Auch unsere Fakultät Bauingenieurwesen wird jetzt mit der Moskauer Universität für Bauwesen und Architektur (MGSU) in Form einer Kooperationsvereinbarung eine direkte Verbindung nach Moskau ausbauen und intensivieren. Die MGSU ist die größte Universität ihrer Art in Russland. Bestandteil einer Kooperationsvereinbarung soll ein stärkerer Austausch zwischen beiden Universitäten im Bereich des Bauingenieurwesens werden. Sowohl auf dem Gebiet der Forschung und bei Projekten als auch beim Austausch von Studenten auf Basis eines Erasmus-Agreement wollen beide Institutionen zukünftig enger zusammen arbeiten. Am 17.05. war aus diesem Grund eine hochkarätige Delegation aus Moskau zu Besuch an unserer Fakultät. Unter Leitung von Prof. Mechtcherine wurden von der MGSU der Rektor Prof. Volkov, die Prorektorin Prof. Gogina und Prof. Pustogar in der Bibliothek des Instituts für Statik und Dynamik auf der Georg Schumann-Str. empfangen. Nachdem sich sowohl die Vertreter der Moskauer Universität als auch von unserer Fakultät in Gesprächen und bei Präsentationen  ein Bild von der jeweils anderen Einrichtung machen konnten folgte ein Rundgang durch unsere Labore.

 

Einblick in aktuelle Forschung: Prof. Dr. Haller, Prof. Dr. Mechtcherine und Prof. Dr. Stamm begleiten die Moskauer durch die verschiedenen Labore.

Welche Uni, welcher Studiengang, welcher Abschluss…

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24. Mai 2017

… ist für mich richtig? Auf diese und alle weiteren Fragen konnten sich Interessenten am Samstag beim diesjährigen Uni-Tag Antworten holen. Am Info-Stand der Bauingenieure standen dafür viele Kollegen und Studierende unserer Fakultät mit umfassenden Informationen bereit. Bei Kaffee und Kuchen  erklärten die Mitglieder unseres Fachschaftsrates das Studium aus Sicht der Studenten, Frau Oppermann vom Prüfungsamt klärte über Zugangsvoraussetzungen, Vertiefungen und Abläufe im Studium auf. Was ein Bauingenieur eigentlich macht erklärte unser Studienfachberater, Herr Dr. Heyer bei zwei ausführlichen Vorträgen im Hörsaal im Hülsse-Bau. Offen für Besucher standen an diesem Tag außerdem auch das Straßenbau- und das Baustofflabor.

Was macht eigentlich ein Bauingenieur? … und wie wird man einer?
Studienfachberater Dr. Heyer im Hörsaal
Infostand der Bauingenieure im Hörsaalzentrum der TU Dresden

Konstitutive Charakterisierung unvernetzter Elastomere

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22. Mai 2017

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt Sie zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Konstitutive Charakterisierung unvernetzter Elastomere“ von Herrn Dipl.-Ing. Christoph Zopf am Freitag, dem 02. Juni 2017, 10:00 Uhr, in das Sitzungszimmer 03-07, in der August-Bebel-Straße 30, herzlich ein.

 

Constitutive modeling of a semicrystalline thermoplastic under cyclic creep loading

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22. Mai 2017

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt  zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Constitutive modeling of a semicrystalline thermoplastic under cyclic creep loading“ von Herrn Patrick Zerbe, M.Sc. (hons) am Freitag, den 02. Juni, 14.00 Uhr,  ins Sitzungszimmer 03-07 in der August-Bebel-Str. 30 ein.