Bauball 2024 und Verleihung des Züblin-Stahlbaupreis

Am 2. Mai wurde auf dem Bauball im Dresdner Hygiene-Museum zum 12. Mal der Züblin-Stahlbaupreis verliehen. Mit dem Stahlbaupreis werden herausragende Arbeiten gewürdigt, die zur Weiterentwicklung und Anwendung der Stahlbauweise beitragen und im Rahmen des Studiums oder einer Promotion angefertigt wurden. Insgesamt ist der Preis mit 3000 Euro dotiert. Einen ausführlichen Bericht zu den Projekten der Preisträger gibt es hier. Die Preisverleihung ist traditionell ein fester Bestandteil des Dresdner Bauballs, dem größten studentischen jährlichen Event der Bauingenieure der TU Dresden.

Der Bauball zeigte auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll, wie gut vernetzt und kreativ die Studierenden der Fakultät Veranstaltungen in beachtlicher Größe auf die Beine stellen können. Für die Finanzierung wurden unzählige Sponsoren gewonnen, die Wahl der Veranstaltungslokation und die aufwendige Gestaltung der verschiedenen Programmpunkte unterstreicht, dass der Bauball – entstanden aus dem Bergfest der 5. und 6. Smester – neben einem ausgelassenen fröhlichen Fest auch ein fester Bestandteil des Fakultätslebens ist, der alle Mitglieder der Fakultät integriert.

Verleihung des Züblin-Stahlbaupreises 2024 beim Bauball der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden, v.l.n.r.: Marco Eckert (Züblin Stahlbau GmbH), Viola Baumann (3. Preis), Malte Homeyer (2. Preis), Carolin Schleicher (1. Preis), Luise Grambow (1. Preis), Prof. Dr. Richard Stroetmann (TU Dresden) Foto: André Terpe

18. Dresdner Betontag im April

Als jährlicher Höhepunkt im Weiterbildungsangebot des Betonzentrums Dresden und der Bauakademie Sachsen findet am 23.04. im Festsaal der alten Mensa der 18. Dresdner Betontag „Betonbau im Wandel“ statt.

Dieser wird gemeinsam mit dem Institut für Baustoffe an der Technischen Universität Dresden, dem Informationszentrum Beton GmbH und dem Verband Deutscher Betoningenieure organisiert und widmet sich den Neuigkeiten des Betonbaus.

So durchdringen zunehmend Fragen der Nachhaltigkeit und des energieeffizienten Umgangs mit Ressourcen auch den Betonbau. Dies betrifft nicht nur die Zementherstellung sondern auch die Wiederverwendung von Recyclingmaterial, die Einbautechnologie, Digitalisierung u.a. und findet auch Ausdruck in Normen und Richtlinien.

Experten zu den jeweiligen Fachthemen stellen dazu neuste Forschungsansätze und Anwendungsbeispiele vor und diskutieren diese mit dem Auditorium. Die Fachtagung richtet sich an Bauingenieure, Konstrukteure und Techniker sowie alle Personen aus Planungsbüros, Bauverwaltungen/Baubehörden und aus Bauunternehmen, die sich inhaltlich und praxisorientiert mit dem Betonbau auseinandersetzen möchten.

Programmflyer

Call for Papers – 47. Dresdner Wasserbaukolloquium

Am 7. und 8. März 2024 findet das 47. Dresdner Wasserbaukolloquium mit dem übergeordneten Thema „Von der Technischen Hydromechanik zu Environmental Fluid Dynamics“ statt. Unter https://wasserbaukolloquium.de/abstracts können noch bis zum 31.10.2023 Kurzfassungen für mögliche Konferenzbeiträge zu folgenden Themen eingereicht werden:

  • Strömungssimulation an und in Wasserbauwerken sowie in natürlichen Gewässern und Habitaten
  • Optimierung von Bauwerken und Gewässerbereichen aus hydraulischer und ökologischer Sicht
  • Ethohydraulische Entwicklungen und Maßnahmengestaltung
  • Technische Regelwerke für hydronumerische Berechnungen
  • Praktische Umsetzung der Ergebnisse aus hydronumerischen Berechnungen
  • Optimierung von hydraulischen Betriebseinrichtungen
  • Biologisch-hydraulische Interaktionen (Fauna und Flora)

Folgende Termine gilt es für Koferenzteilnehmer zu beachten:

  • 31.10.2023 Fristende für Einreichung von Kurzfassungen
  • 24.11.2023 Mitteilung zur Annahme eingereichter Beiträge
  • 05.12.2023 Veröffentlichung des Tagungsprogramms
  • 21.12.2023 Ende der Frühbucheranmeldung

Weitere Informationen: Konferenzflyer

So war die 20. Lange Nacht der Wissenschaften in Dresden

„Schlau gemacht bis Mitternacht“ – lautete das Motto der Jubiläumsausgabe der LNdW-DD zu der alle Dresdner und Dresdnerinnen eingeladen waren um sich von Forschung und Wissenschaft begeistern zu lassen. Auch wir Bauingenieure hatten alles herausgeholt, was es zu zeigen galt. Die Wetterprognosen waren nicht die besten, es sollte fast den ganzen Abend regnen. Aus diesem Grund zogen wir mit unseren Ständen vorsichtshalber ins Trockene, in die Labore, mit weit aufgeschobenen Toren. Nach zwei Jahren Pause durch die Corona-Pandemie konnten wir endlich wieder Besucher bei uns empfangen. Und die kamen zahlreich, insgesamt waren laut Veranstalter 10.000 Besucher mehr unterwegs als normalerweise zur Wissenschaftsnacht, insgesamt 48.000. Zu spüren war das auch bei uns Bauingenieuren, unsere Hallen waren bis Mitternacht gut gefüllt. Viele nutzen die Gelegenheit sich ein Bild von der aktuellen Forschungsarbeit im Bauingenieurwesen zu machen. Fragen zu Straßenbelägen, Wasserbau-Großversuchen, Glasfassaden, Carbonbeton oder dem Beton-3D-Druck wurden direkt vor Ort erklärt und anschaulich demonstriert. Absolut beliebt war wie schon in den letzten Jahren die kleine Aufgabenliste für unsere jüngsten Besucher. Wer alle Fragen beantworten konnte wurde am Ende des Abends mit Medaille und Urkunde zum Juniorbaumeister gekürt. Dabei waren knifflige Aufgaben zu lösen, ehrgeizig wurden Brückenkonstruktionen entwickelt und in ihrer Tragfähigkeit verglichen oder Schutzvorrichtungen für fliegende Eier erdacht. An anderen Ständen wurde Beton angemischt oder die Kunst des Gewölbemauerns ausprobiert.

Wegen des Wetters vorsichtshalber drin: Das Baustofflabor glich einer Bastelstraße, hier kurz nach dem Aufbau, der Andrang war später groß. Bild: Stefan Gröschel

Evaluation der Fakultät – ein Zwischenstand

Mit einer fakultätsöffentlichen Abschlussveranstaltung wurde gestern die Evaluation der Fakultät abgeschlossen. In Anwesenheit der Rektorin sowie der Prorektoren Bildung und Forschung der TU Dresden gaben die Mitglieder der Evaluationskommission ihre vorläufigen Ergebnisse des Evaluationsprozesses bekannt.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Fakultät wird damit ein intensiver Prozess der Selbstreflexion, der über die vergangenen Monate mit dem Erstellen des Self Reports und schließlich der zweitägigen Begehung durch die externe Gutachterin und Gutachter der Evaluationskommission stattgefunden hat, zunächst abgeschlossen.

Dekan Professor Stamm gibt zu Beginn der Begehung einen Überblick über die Fakultät und die TU Dresden. Bild: André Terpe

Der Vorsitzende der Evaluationskommission, Prof. Rolf Breitenbücher von der RU Bochum skizziert eine Vorabbeurteilung. Evaluationskommission von links: Prof. Jochen Aberle von der TU Braunschweig, Prof. Franz-Josef Ulm, MIT, Cambridge, MA, USA, Prof. Rolf Breitenbücher, Prof.in Danièle Waldmann-Diederich von der TU Darmstadt und Prof. Harald Garrecht von der Uni Stuttgart. Bild: André Terpe
Viele Mitarbeiter waren in den Hörsaal gekommen um die Ergebnisse der Gutachter zu hören. Bild: André Terpe

Staffelstabübergabe am Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau

Am 16. März füllte sich das Dresdner Haus der Kirche in der Mittagszeit langsam mit Gästen. In den Veranstaltungsräumen, in denen einst der Sächsische Landtag seine Tagungsstätte hatte, trafen sich festlich gekleidet Weggefährten, Freunde, Kollegen und Mitarbeiter des Instituts für Stadtbauwesen und Straßenbau der TU Dresden, um den langjährigen Institutsdirektor in den Ruhestand zu verabschieden. Geplant war für den Nachmittag ein unterhaltsames Programm, das bis in die Nachtstunden dauern sollte. Nach einem Imbiss waren Vorträge zu hören, in denen die langjährige, sehr erfolgreiche Zeit des Institutsleiters reflektiert wurde. Zur Einführung sprach Professor Wellner selbst, es folgten sein Nachfolger, Prof. Zeissler, der Leiter des Straßenbaulabors, Dipl. Ing. Andreas Otto, Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Oeser (Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen), Dr.-Ing. Knut Johannsen (DAV (Deutschen Asphaltverband) und DAI (Deutsches Asphalt Institut)), Prof. Dr.-Ing. Ulf Zander (BAst) sowie Prof. Dr. Wolfram Ressel, (Rektor der Universität Stuttgart). Durch die Veranstaltung führte sehr humorvoll Dr.-Ing. Mike Wolf.

Was hat sich getan in den letzten 20 Jahren im Straßenbau, und wo müssen wir hin. Professor Wellner bei seinem Vortrag. Bild: André Terpe

Professor Wellner skizziete in seinem Vortrag im Zeitraffer die Entwicklungen der letzten 24 Jahre, sowohl im Straßenbau, als auch am Institut. Er beschrieb die Aufgaben, die durch immer weiter wachsendes Verkehrsaufkommen und klimatische Veränderungen auf den Straßenbau zukommen, eine Herausforderung für Institut und für seinen Nachfolger.

Seine berufliche Laufbahn begann Prof. Wellner 1981 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden, bevor er 1996 als Professor an die Universität Hannover berufen wurde. Seit 1999 leitete er das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau in Dresden. Messbar ist seine Schaffenszeit hier insbesondere durch mehrere Richtlinien für Verkehrsflächen, 27 Promotionen und 3 Habilitationen an seinem Institut sowie 45 Gutachten für Promotionen und 4 Gutachten für Habilitationen an anderen Universitäten. Die nachfolgenden Vorträge waren neben wissenschaftlichen Ausführungen hauptsächlich auch gefüllt mit sehr persönlichen humorvollen Zuwendungen an Prof. Wellner als äußerst geschätzten Kollegen, Professor, Institutsdirektor, Straßenbauexperten und Freund. Selbst das Haus der Kirche reihte sich symbolisch in die Grußbotschaften mit ein, der Organist des Hauses spielte ein Orgelkonzert im Kirchenraum für die Gäste. Wer mochte, durfte den Turm des geschichtsträchtigen Gebäudes besteigen, bei einem guten Abendessen saßen alle noch lange zusammen.

Alles Gute für Professor Wellner und viel Erfolg für Professor Zeissler.

Nimmt den Staffelstab gern an: Professor Zeissler. Bild: André Terpe
Leiter des Straßenbaulabors der TU Dresden, Dipl. Ing. Andreas Otto. Bild: André Terpe
Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Oeser (Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen) mit guten Tipps für Wohnmobilrouten für Solarwohnmobile auf dem 51. Breitengrad. Bild: André Terpe
Dr.-Ing. Ulf Zander (BAst) zur numerischen Berechnung des Ermüdungsverhalten eines Professors. Bild: André Terpe
Dr. Knut Johannsen überbringt ein Grußwort vom DAV (Deutschen Asphaltverband) und DAI (Deutsches Asphalt Institut). Bild: André Terpe
Prof. Dr. Wolfram Ressel, (Rektor der Universität Stuttgart) befragte Chat-GBT zu Prof. Wellner. Bild: André Terpe

„Wasserbau & Wasserwirtschaft im ‚Stresstest’“ – Wassermangel und Extremwetterereignisse im Fokus des 46. Wasserbaukolloquium im Congress Center Dresden

Gestern und heute findet das 46. Dresdner Wasserbaukolloquium statt. Unter dem Titel „Wasserbau & Wasserwirtschaft im ‚Stresstest“ – diskutierten unterschiedliche Akteure der Wasserbaubranche über neue Entwicklungen und Herausforderungen auf dem Gebiet Wasserbau. Ausrichter des Kolloquiums ist das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Professor Stamm, dem Institutsleiter und Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen.

Als Leiter des Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik eröffnete der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Professor Stamm die Veranstaltung. Bild: André Terpe

Als Stresstest für Wasserbauliche Infrastruktur sind nach den Ausführungen seiner Eröffnungsrede vor allem die immer deutlicher spürbaren Veränderungen, ausgelöst duch den klimatischen Wandel, gemeint. Immer stärker rücken zum einen der Wassermangel, der bereits jetzt viele betroffenen Regionen vor große Herausforderungen stellt, sowie Extremwetterereignisse und damit einhergehende Hochwasserkatastrophen in den Fokus der Wissenschaft und der baulichen Planungen.
Deutlich wurde auch Dr. Gerd Lippold, Staatssekretär im Ministerium Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft in seinem Grußwort: „Stress als äußere Belastung durch veränderte Rahmenbedingungen, die Schwachstellen offenbart und Veränderungs- und Anpassungsdruck erzeugt. Dieser Stress existiert zweifelsohne. …Es ist aber kein Test sondern es ist Realität, der wir uns jetzt gewachsen zeigen müssen. Die Auswirkungen der Klimaveränderung setzen uns in der Wasser- und Abwasserwirtschaft bereits heute enorm unter Druck. … Rekordsommer und Extremniederschlagsereignisse waren und sind Stresstests für die Zukunftsfähigkeit von Wasserinfrastruktur in Deutschland.“

Dr. Gerd Lippold, Staatssekretär im Ministerium Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft. Bild: André Terpe


Einen beeindruckenden Überblick über seine Forschungen zu Risikoanalyse und Frühwarnung vor Extremwetterereignissen gab Keynote-Speaker Professor Bruno Merz von der Sektion Hydrologie, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) und Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Universität Potsdam.
Neben unzähligen Redebeiträgen bietet eine tagungsbegleitende Fachausstellung zusätzlich die Gelegenheit sich mit verschiedenen Herstellern und Firmen über technische Lösungen und bauliche Umsetzungen im Bereich Wasserrbau auszutauschen.

Keynote-Speaker Professor Bruno Merz von der Sektion Hydrologie, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) und Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Universität Potsdam.Bild: André Terpe
Voll besetzter Saal im Congress Center Dresden. Bild: André Terpe
Infomesse während der Pausen. Bild: André Terpe

46. Dresdner Wasserbaukolloquium am 09. und 10. März

Das 46. Dresdner Wasserbaukolloquium findet am 09. und 10. März 2023 als Präsenzveranstaltung im Maritim Internationales Congress Center statt. Unter dem übergeordnete Thema „Wasserbau und Wasserwirtschaft im ‚Stresstest'“ setzen sich in diesem Jahr die Redebeiträge und Diskussionsrunden mit den aktuellen Herausforderungen im Wasserbau und der Wasserwirtschaft auseinander. In diesem Kontext sollen im Rahmen des 46. Dresdner Wasserbaukolloquiums Beiträge u.a. zu folgenden Themen vorgestellt und diskutiert werden:

  • Wasserspeicher- und Wasserversorgungsanlagen als kritische Infrastruktur
  • Wassersensitivität urbaner Räume
  • resiliente Wasserstraßeninfrastruktur
  • Management dynamischer Grundwasserressourcen
  • Relevanz der Wasserkraft für die Energiesicherheit
  • klimaadaptiver Wasserbau – Lösungen und Projekte
  • Vorhaben im Kontext des Water-Energy-Food-Nexus
  • Resilienzforschung – Methoden, Projekte, Maßnahmen

Das Dresdner Wasserbaukolloquium ist eine wichtige Plattform für den Austausch von Fachwissen und die Vernetzung von Experten aus dem Bereich des Wasserbaus und der Wasserwirtschaft. Nähere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf den Seiten des Kolloquiums.

Glasbau-Tagung im Hörsaalzentrum der TU Dresden, am 16. und 17. März

Am 16. und 17. März 2023, findet die jährliche Glasbau-Tagung im Hörsaalzentrum der TU Dresden statt. In diesem Jahr bereits zum 20. mal! Nach der Corona-Pause bietet die Veranstaltung eine hervorragende Gelegenheit für Fachleute, die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich des Glasbaus kennenzulernen und sich mit Experten aus der Branche auszutauschen.

Das Programm der Tagung umfasst eine Vielzahl von Themen, der begeitende Tagungsband gliedert sich in folgende Schwerpunkte:

-Bauten und Projekte
-Bemessung und Konstruktion
-Forschung und Entwicklung
-Bauprodukte und Bauarten

Ausführliche Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie auf den Tagungsseiten.

Forschungskolloquium Betonstraßenbau am 19. und 20. Januar 2023

In den Veranstaltungsräumen der Dreikönigskirche in Dresden findet heute und morgen das Forschungskolloquium Betonstraßenbau statt. Experten aus der Branche treffen sich, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des Betonstraßenbaus zu diskutieren.

Einer der Schwerpunkte der Veranstaltung ist die Nachhaltigkeit von Straßen und Betonstraßen. Experten präsentierten innovative Technologien, die dazu beitragen, den Recourcenverbrauch und die Umweltbelastung bei der Herstellung und dem Betrieb von Betonstraßen zu reduzieren.

Professor Wellner vom Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau eröffnet die Veranstaltung. Bild: André Terpe

Neben den fachlichen Vorträgen tagsüber, findet heute eine Abendveranstaltung statt, um ausreichend Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung der teilnehmenden Vertreter aus der Praxis, der Wissenschaft und der Politikzu schaffen.

Stephan Berger vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zu den Aufgaben des Freistaates im Straßenbau. Bild: André Terpe