Die Baustoff-Pyramide

UVS
20. Dezember 2013

Weihnachtsfeiern 2013

UVS
20. Dezember 2013

ACCESS XMAS13Weihnachtsfeiern sind ja nicht wirklich ungewöhnlich in diesen Tagen. Über zwei sollte man allerdings ein paar Worte verlieren: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des englischsprachigen Master-Kurses ACCESS trafen sich im Institut für Baustoffe unter der Baustoff-Pyramide – und für viel der internationalen Teilnehmer*innen war es das erste Mal, dass sie Stollen, Spekulatius und (alkoholfreien) Punsch probierten. Schnee, das ergab eine kleine Nachfrage, haben viele von ihnen auch noch nie gesehen – das wird sich zwar zu Weihnachten dieses Jahr wohl auch nicht ändern, aber erfahrungsgemäß kommt dann im Januar/Februar diese besondere Fortbildung auf sie und die anderen Dresdner zu.

Weihnachtskonzert 2013Traditionell ist mittlerweile das Weihnachtskonzert im Beyer-Bau. Die Smart Musicians hatten auch dieses Jahr wieder ins Foyer des über hundert Jahre alten Gebäudes eingeladen, um ein buntes Programm mit traditionellen und neuen Weihnachtsliedern vorzustellen. Chorgesang, Streicher-Musik und zwischendrin zwei weihnachtliche Geschichten, die Dr. Uwe Reuter vortrug: Das Publikum war sichtlich angetan und sang auch immer mal wieder gerne mit.

Erfolgreiche 3. Asphalttage

Eindrücke der 3. Asphalttage
Eindrücke der 3. Asphalttage

Seit 2009 sind die Dresdner Asphalttage alle zwei Jahre ein fester Bestandteil im Tagungskalender der deutschen Straßenbau- und Asphaltgemeinschaft. Auch in diesem Jahr hatten dank zahlreicher Sponsoren rund 200 Interessierte aus Forschung, Wirtschaft und Verwaltung die Möglichkeit zur ausführlichen Information über aktuelle Forschungsergebnisse und zum Gedankenaustausch.

In fünf Blöcken trugen insgesamt 17 Autoren von verschiedenen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Firmen ihre Fachthemen vor. im Vorwort des Tagungsbandes heißt es: „Die Rechnerische Dimensionierung von Asphaltstraßenbefestigungen findet in Deutschland immer mehr Beachtung und Anwendung. Unter diesem Gesichtspunkt ist es umso wichtiger, dass die Weiterentwicklungen der Verfahren sowohl zur Ermittlung der dimensionierungsrelevanten Eingangsgrößen als auch des Berechnungsverfahrens und der einbeziehbaren Einflussgrößen zeigen, dass die Qualität der Rechnerischen Dimensionierung in den kommenden Jahren stetig verbessert werden kann. Weiterhin sollten auch die performancebasierte Prüfung der Asphalte, Bindemittel und Gesteine, die Modellierung des Materialverhaltens sowie der Straßenkonstruktionen in Zukunft wesentlicher Bestandteil weiterer wissenschaftlicher Arbeiten sein. Die Berücksichtigung neuartiger Materialmodifizierungen (z.B. Nanotechnologie) oder neuer Baustoffgemische zeigt den Weg in die Zukunft.“

Studierenden- und Lehrendenbefragung für die Qualitätsanalyse des Diplomstudiengangs Bauingenieurwesen

UVS
13. Dezember 2013

Um die Bedingungen in Studium und Lehre zu verbessern, hat die Fakultät Bauingenieurwesen das Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) mit der Qualitätsanalyse für den Diplomstudiengang Bauingenieurwesen beauftragt. Dazu werden im Studienjahr 2013/14 eine Online-Studierendenbefragung und eine Lehrendenbefragung durchgeführt.
Die Qualität der Ergebnisse hängt ganz wesentlich von einer hohen Beteiligung ab. Das ZQU schreibt: „Bitte bringen Sie Ihre Erfahrungen ein, damit wir ein umfassendes Bild über die Studienbedingungen in diesem Studiengang gewinnen können! Sie werden zu gegebener Zeit von den Mitarbeiter/innen des ZQA kontaktiert.“

Informationen wurden an die TU-Mailadresse von zqa@tu-dresden.de gesandt. Falls die E-Mail nicht zugestellt wurde, bitte beim ZQA melden!

Auf der Grundlage der Qualitätsanalyse erstellt das ZQA zu jedem Studiengang einen Evaluationsbericht, der anschließend in der Fakultät ausführlich beraten und aus dem Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung in der Lehre abgeleitet werden.

Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2014 ausgelobt

UVS
13. Dezember 2013

Der Studierendenwettbewerb für den Nachwuchs der Architekten und Bauingenieure prämiert alle zwei Jahre fortschrittliche Ideen und Lösungen für Stahlkonstruktionen auf den Gebieten des Hoch- und Brückenbaues. Bei offener Aufgabenstellung werden zum Förderpreis des Deutschen Stahlbaues Entwürfe und Arbeiten zur kompletten Bandbreite der Einsatzfelder des Baustoffes Stahl eingereicht. Dabei zeigt sich, dass die Entwürfe der Studierenden sich an realen Bauaufgaben und aktuellen Themenstellungen orientieren.

Prämiert werden Studienarbeiten, die bei Auslobung maximal 3 Jahre fertig gestellt sind, in der Bundesrepublik Deutschland entstanden sind oder von Studierenden mit deutscher Staatsangehörigkeit im Ausland verfasst wurden. Die Höhe des Preisgeldes beträgt insgesamt 8.000 EURO. Bewerben können sich Einzelpersonen, Arbeitsgemeinschaften und interdisziplinäre Arbeitsgruppen. Die besten Arbeiten werden am Tag der Stahl.Architektur anlässlich des Deutschen Stahlbautages vorgestellt.

Die Wettbewerbsergebnisse werden im Anschluss in verschiedensten Formaten verbreitet, eine Dokumentation mit insgesamt ca. zehn Einreichungen wird erstellt.
Die Preise der Studienarbeiten vom Förderpreis des Deutschen Stahlbaues werden in einer Wanderausstellung zusammen mit den Projekten aus dem Preis und Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues vorgestellt. Diese wird an Universitäten und Hochschulen, Architekten- und Ingenieurkammern sowie bei Architekturforen gezeigt.

Verformungsverhalten und Grenzflächen von Ultrahochleistungsbeton unter mehraxialer Beanspruchung

UVS
5. Dezember 2013

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema “Verformungsverhalten und Grenzflächen von Ultrahochleistungsbeton unter mehraxialer Beanspruchung” von Dipl.-Ing. Robert Ritter am Freitag, 20. Dezember 2013, 14:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

Hanns-Bruno-Geinitz-Preis 2014 ausgeschrieben

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5. Dezember 2013

Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mit ihren Naturhistorischen Sammlungen Dresden verleiht den Hanns-Bruno-Geinitz-Preis 2014 in einer Gesamthöhe von 5.000,- Euro. Der Preis wird von Dr. Dedo Geinitz gestiftet. Entsprechend dem Wirken von Prof. Dr. H. B. Geinitz wird der Preis an junge Geowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für eine herausragende, vorzugsweise anwendungsorientierte, wissenschaftliche Leistung in den Geowissenschaften (z. B. Diplomarbeit, Dissertation, Habilitation, Publikation, Kartenwerk u.ä.), ein erfolgreiches Projekt auf dem Sektor der Angewandten Geowissenschaften oder eine außerordentliche allgemeinverständliche Darstellung geowissenschaftlicher Themen (z. B. Buch) vergeben.

Der Preis kann geteilt an mehrere Personen vergeben werden. Das Recht, Preisträgerinnen und Preisträger vorzuschlagen, haben alle Wissenschaftler der universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, der Museen mit geowissenschaftlicher Forschungsausrichtung, der Geologischen Landesämter und die Fachgutachter der DFG.

Einzureichende Unterlagen:

  • Begründung für den Vorschlag der betreffenden Person als Preisträgerin bzw. Preisträger durch den betreuenden Wissenschaftler bzw. den Vorgesetzten (max. 2 DIN-A4 Seiten). Hier ist insbesondere auf die zu würdigende Leistung einzugehen.
  • Tabellarischer Lebenslauf der vorgeschlagenen Preisträgerin bzw. des vorgeschlagenen Preisträgers.
  • Nachweis des Hochschul-Diploms, der Dissertation, der Habilitation (Kopie genügt).
  • Die zu würdigende Leistung ist in einem Exemplar beizulegen (Diplom- / Masterarbeit, Dissertation, Habilitation, Publikation, Buch, Kartenwerk usw.). Das Material wird nach dem Auswahlverfahren zurückgesandt.
  • Liste der Publikationen der vorgeschlagenen Preisträgerin bzw. des Preisträgers.
  • Empfehlungsschreiben weiterer Fachkolleginnen und Fachkollegen können mit eingereicht werden (keine Bedingung).

Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.

Das Alter der vorgeschlagenen Preisträgerinnen bzw. Preisträger darf im Vergabejahr 35 Jahre nicht überschritten haben. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2014.

Die einzureichenden Unterlagen senden Sie bitte an:

Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden
Museum für Mineralogie und Geologie
Prof. Dr. Ulf Linnemann
Königsbrücker Landstraße 159
01109 Dresden

3. Internationales Hanns-Bruno-Geinitz-Symposium 2014 in Dresden

Bildschirmfoto 2013-12-03 um 15.43.06Anlässlich des 200. Geburtstages von Hanns-Bruno Geinitz am 16. Oktober 2014 findet zu seinen Ehren vom 16. bis 18. Oktober 2014 das 3. Internationale Hanns-Bruno-Geinitz-Symposium in Dresden statt, das sich mit seinem wissenschaftlichen Wirken und dessen Bedeutung für die heutigen Geowissenschaften befasst. Im Rahmen des Symposiums wird auch der Hanns-Bruno-Geinitz-Preis 2014 an junge Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftler für eine herausragende wissenschaftliche Leistung vergeben.

Prof. Dr. Hanns Bruno Geinitz (1814 -1900) war einer der bedeutendsten Universalpaläontologen Deutschlands und langjähriger Direktor des Museums für Mineralogie und Geologie der jetzigen Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden. Darüber hinaus war er Lehrstuhlinhaber für Geognosie und Mineralogie sowie Direktor der Bibliothek an der Technischen Bildungsanstalt, der späteren Technischen Universität Dresden.

Die Webseite zur Tagung liefert aktuelle Informationen und informiert über das Programm.

Zur Festigkeit emaillierter Gläser

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema “Zur Festigkeit emaillierter Gläser” von Dipl.-Ing. Philipp Krampe am Mittwoch, 18. Dezember 2013, 14:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

UVS
2. Dezember 2013

Der Fakultätsrat am 4. Dezember beginnt ausnahmsweise erst um 14 Uhr!