Langzeittest: Die Kugel lag auf dem Glas, hat auch für eine ordentliche Delle gesorgt. Aber das Glas hielt.
Kategorie: Uni-Tag
Sieger PapierBrückenwettbewerb
Beim dritten Papierbrückenwettbewerb ging es dieses Jahr NICHT um die Waldschlösschenbrücke und den Streit, wie die denn auszusehen habe. Es ging darum, eine Brücke aus Papier zu bauen, die nicht schwerer als 100 Gramm ist – und möglichst viel Last trägt.
22 Brücken wurden eingereicht, die am wenigsten erfolgreiche ertrug gar nichts und brach quasi schon angesichts der Messaparatur zusammen.
41,706 Kilo zeigte das Messinstrument, als Sonni1 versagte. Macht nichts, denn Sebastian Sonnenberg aus der 8. Klasse des Rudolf-Hildebrand-Gymnasiums Markkleeberg hatte damit die beste Brücke des Tages gebaut und erhielt von Prof. Rainer Schach, dem Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, den 1. Preis.
Sieger PapierBrückenwettbewerb
Beim dritten Papierbrückenwettbewerb ging es dieses Jahr NICHT um die Waldschlösschenbrücke und den Streit, wie die denn auszusehen habe. Es ging darum, eine Brücke aus Papier zu bauen, die nicht schwerer als 100 Gramm ist – und möglichst viel Last trägt.
22 Brücken wurden eingereicht, die am wenigsten erfolgreiche ertrug gar nichts und brach quasi schon angesichts der Messaparatur zusammen.
„Vielmühe-Brücke“ klingt doch als Name gut. Und die Mühe hat sich ausgezahlt: Dekan Prof. Rainer Schach konnte Lukas Wosnitza (St. Benno Dresden, 8. Klasse – und ja: er ist ein Bruder des Drittplatzierten!) den 2. Preis überreichen.
Sieger PapierBrückenwettbewerb
Beim dritten Papierbrückenwettbewerb ging es dieses Jahr NICHT um die Waldschlösschenbrücke und den Streit, wie die denn auszusehen habe. Es ging darum, eine Brücke aus Papier zu bauen, die nicht schwerer als 100 Gramm ist – und möglichst viel Last trägt.
22 Brücken wurden eingereicht, die am wenigsten erfolgreiche ertrug gar nichts und brach quasi schon angesichts der Messaparatur zusammen.
Das hier ist Das Modell „Imarsundbrücke“ mit Vinzent Wosnitza – 5. Klasse Benno Gymnasium Dresden. Die Brücke trug 30 Kilo – und das brachte ihr und dem Erbauer Platz 3 ein. Der Dekan der Bauingenieure, Prof. Rainer Schach, überreichte den Preis.
Kugel auf Glas
Alles ist korrekt gelaufen: Das Glas hält, auch wenn es zerstört ist. Im Ernstfall ist die Kugel ein Mensch – und der soll ja, wenn er schon einmal das Pech hatte zu fallen, nicht durchs Glasdach durchrasseln. Das Glas trägt die Last noch eine Weile – im Beispiel mit dem Menschen Zeit, ihn zu bergen.