Studienjahr 2008/2009

Für die Langzeitplaner: Die Termine für das Wintersemester 2008/2009:

Wintersemester 2008/2009

01.10.2008 – 31.03.2009

Lehrveranstaltungen

13.10.2008 – 20.12.2008

05.01.2009 – 07.02.2009

Vorlesungsfreie Zeit / Feiertage

Reformationstag: Fr, 31.10.2008

Bußtag: Mi, 19.11.2008

Jahreswechsel: 22.12.2008-04.01.2009

Eine Historie der Studienjahresablaufpläne (tolles Wort, gell?) inklusive dem aktuellen Zeitplan gibt es auf den Zentralseiten der TU.

Austauschprozesse zwischen Hochschulen und Unternehmen

Textile Verstärkung in Schweinfurt

Nachwuchswissenschaftler des SFB 528 „Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung“ werden für die TU Dresden exemplarisch das Projekt „Die TUD-Austauschplattform für Sonderforschungsbereiche und Exzellenzcluster“ entwickeln. Die TU hatte sich an dem Wettbewerb Wettbewerb „Austauschprozesse zwischen Hochschulen und Unternehmen“ des Stifterverbandes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beteiligt und gewonnen: Der Antrag wurde von der Jury ausgewählt und mit 250 000 Euro ausgezeichnet.

In dem Projekt geht es darum, Architekten, Ingenieurbüros, Bauämter und Bauherren von der Leistungsfähigkeit des an der TU Dresden entwickelten „Textilbetons“ zu überzeugen. Später sollen die Erfahrungen des Transfers auf das Exzellenzcluster der TUD „Regenerative Therapien“ sowie auf andere Bereiche übertragen werden. Bis zum Ende der zweijährigen Projektlaufzeit soll ein selbsttragendes Profitcenter aufgebaut werden, welches als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der wirtschaftlichen Anwendung der Basisinnovationen dient.

„Austauschprozesse mit der Wirtschaft haben sich an den deutschen Hochschulen als gleichberechtigter Auftrag neben Forschung und Lehre etabliert“, sagte der Stifterverbands-Generalsekretär und Juryvorsitzende Andreas Schlüter, „die Hochschulen sind sich ihrer Verantwortung als regionale und überregionale Impulsgeber bewusst und pflegen ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen mit pfiffigen Ideen und strategischer Wucht.“

Bundesforschungsministerin Annette Schavan zeigte sich erfreut über Umfang und Tiefe der Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen: „Die Konzepte der Preisträger zeigen deutlich, dass beide Seiten durch den wechselseitigen Austausch profitieren. Die Hochschulen erarbeiten wichtige Wissensgrundlagen und eröffnen so neue Innovationspotenziale in der Wirtschaft. Gleichzeitig sichern sie durch eine qualifizierte Ausbildung Nachwuchs für die Unternehmen. Im Gegenzug gibt das in der Wirtschaft vorhandene Know-how Anregungen für die Wissenschaft. Diese Bündelung der Kräfte von Wissenschaft und Wirtschaft ist das Herzstück der Hightech-Strategie für Deutschland.“

Angrillen

UVS
10. April 2007

Zum Semesterbeginn veranstaltet das Bauball-Team ein Angrillen: Morgen, Mittwoch um 18 Uhr. Das Plakat verrät nicht wo – wahrscheinlich aber doch vor dem Beyer-Bau, gell? Im Ernstfall: Einfach der Nase nach dem Grillduft folgen!

Was studieren? Infos beim Uni-Tag am 21. April

Am 21. April 2007 öffnet die TU Dresden für alle Interessierten ihre Türen. Besonders spannend ist das natürlich für Abiturientinnen und Abiturienten, die sich bislang erfolglos die Frage gestellt haben: Was soll ich studieren? In der Zeit von 9:30 bis 15 Uhr erwartet Sie an der TU Dresden ein interessantes und umfangreiches Programm. Mit dabei sind natürlich die Bauingenieure, um über das Studium des Bauingenieurwesens in seiner ganzen Vielfalt und über die guten Berufsaussichten nach dem Studium zu informieren. Eine Übersicht über die Bau-Ing-Veranstaltungen gibt es auf den zentralen Seiten der TU, auch als PDF.

Bei der Gelegenheit sei noch einmal an den 3. Papierbrücken-Wettbewerb erinnert. Lukrative Preise winken als Belohnung für die selbst gebastelte Brücke aus Papier mit der größten Tragfähigkeit. Alle Wettbewerbsinformationen finden Sie hier…

Amtseinführung des Rektorats

UVS
26. Januar 2007
Zusammenarbeit (by Ulrich van Stipriaan)

Der frisch amtseingeführte Rektor, Prof. Hermann Kokenge, gratuliert dem neuen Prorektor für Universitätsplanung, Prof. Manfred Curbach

In einer Festveranstaltung wurden die im Herbst gewählten Mitglieder des Rektoratskollegiums feierlich in ihre Ämter eingeführt. Einer der neuen Prorektoren – der für Universitätsplanung – ist ein Bauingenieur: Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau.

Der Rektor stellte als ein zentrales Vorhaben der kommenden Jahre die universitätsinterne „Exzellenzinitiative Lehre“ vor. So will das Rektoratskollegium die Betreuung der Studierenden stärker unterstützen und die Studienbedingungen optimieren. Dazu gehört ein umfassendes Qualitätsmanagement, das Qualitätsstandards in der Lehre festschreibt und sichert.

Für den Bereich der Forschung sagte Kokenge: „Unser Ziel ist nach wie vor, die TU Dresden in das Spitzenfeld deutscher Universitäten zu führen und ihr dauerhaft auch international einen vorderen Platz zu sichern.“ Deswegen habe In diesem Sinne das Rektorat der TU Dreden auch beschlossen, das Zukunftskonzept „School of Excellence“, mit dem sich die TU im Rahmen der Exzellenzinitiative nicht behaupten konnte, nun so weit als möglich aus eigener Kraft umzusetzen.

[Alle Bilder der Festveranstaltung]

Sachverständige als Gutachter gesucht

UVS
25. Januar 2007

Die Europäische Kommission sucht Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft als Gutachter für das 7. Forschungsrahmenprogramm. Aufgabe der Gutachter sei beispielsweise die Unterstützung bei der Bewertung von Vorschlägen entsprechend der Ziele des 7. Rahmenprogramms, sowie die Unterstützung bei der Überwachung und Betreuung ausgewählter Projekte. „Die sächsischen Wissenschaftler sollten dazu ermutigt werden, diese Möglichkeit zu nutzen. Mit den Erfahrungen, die sie als Gutachter gewinnen, können sie als Multiplikatoren für das Programms werben und dazu beitragen, es auch in Sachsen besser bekannt zu machen und zu nutzen“, sagte Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange.

Die Gutachtertätigkeit wir finanziell vergütet, eine Bewerbung ist online möglich. Gutachter, die bereits im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogramms als Gutachter tätig waren, sollten sich für das 7. Rahmenprogramm erneut registrieren lassen, Organisationen können Gutachterlisten mit Empfehlungen einreichen.

Das 7. Forschungsrahmenprogramm bündelt Maßnahmen der Forschungsförderung der Europäischen Union und gliedert sich u.a. in die Programmteile „Zusammenarbeit“, „Ideen“, „Menschen“ und „Kapazitäten“. Es ist das größte Förderprogramm seiner Art weltweit. Den Forscher/Innen in Europa stehen im Zeitraum 2007 bis 2013 rund 53 Milliarden Euro zur Verfügung.

[Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst]