Uni-Tag 2015

UVS
23. Mai 2016
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Individuelle Beratung am Stand der Bauingenieure (Foto aus dem Jahr 2015: Urich van Stipriaan)

Der diesjährige Uni-Tag findet am 28. Mai statt. In der Zeit von 9:30 bis 15:00 Uhr erwartet Sie ein interessantes und umfangreiches Programm mit Vorträgen, Besichtigungen und Vorführungen sowie vielen Informationsmöglichkeiten. Studentinnen und Studenten sowie die Leiterin des Prüfungsamtes, Susanne Oppermann, sind vor Ort, um Fragen zu beantworten!

Das Programm der Fakultät Bauingenieurwesen zum Uni-Tag:

Studiengänge:
Bauingenieurwesen / Diplom,
Advanced Computational and Civil Engineering Structural Studies (ACCESS) / Master
Bauingenieurwesen Fernstudium / Bachelor

09:30 – 15:00
Informationsstand
zum Bauingenieurstudium, Exponate rund ums Bauen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studentinnen und Studenten
Ort: Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, Erdgeschoss, Foyer

10:00 – 14:00
Für den Magen: Kaffee und Kuchen
Fachschaft
Ort: Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, Erdgeschoss, Foyer

10:00 – 10:45
Vortrag:
„Was macht eigentlich ein BAUINGENIEUR? …und wie wird man einer?“
Dr. Torsten Heyer, Studienfachberater
Ort: Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1, Erdgeschoss, Hörsaal 81

13:00 – 13:45
Vortrag:
„Was macht eigentlich ein BAUINGENIEUR? …und wie wird man einer?“
Dr. Torsten Heyer, Studienfachberater
Ort: Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1, Erdgeschoss, Hörsaal 81

Mobile Schwerhörigentechnik für den Lehr- und Arbeitsbetrieb

UVS
26. Januar 2016

Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) hat der TU Dresden
im Frühherbst 2015 ein Zusatzbudget zur Finanzierung von Maßnahmen zur Verbesserung
der Teilhabe von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen an Lehre und Forschung in Höhe von 707.600,00 EUR zugewiesen.

In diesem Zusammenhang wurde u.a. für jede Fakultät mobile Technik angeschafft, die der
Unterstützung von höreingeschränkten Menschen dient. Ansprechpartnerin für die mobile Schwerhörigentechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen ist Kathleen Rehfeld im Dekanat.

Hörsäle sind in der Regel mit Hör- bzw. lnduktionsschleifen ausgestattet. Seminar- und Besprechungsräume verfügen nicht über derartige Technik. Mit Hilfe der angeschafften mobilen Technik können künftig auch Veranstaltungen in Seminar- und Besprechungsräumen stattfinden, die den Bedarfen von Studierenden, Beschäftigten oder Gästen mit Höreinschränkungen Rechnung tragen.

 

 

Weihnachten 2015

UVS
23. Dezember 2015

Weihnachten15

Ergebnisse Uni-Wahlen

Die (vorläufigen) Ergebnisse der Wahlen der Fakultätsräte, der Gleichstellungbeauftragten und der Stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten für die Mitgliedergruppen der Hochschullehrer, der Akademischen Mitarbeiter und der Sonstigen Mitarbeiter vom 24. und 25. November 2015 stehen fest. Die kompletten 8uniweiten) Listen stehen zum Download bereit.

In den Fakultätsrat – Fakultät Bauingenieurwesen wurden gewählt:
Gruppe der Professoren:
Prof. Dr. Herle, Ivo
Prof. Dr. Jehle, Peter
Prof. Dr. Kaliske, Michael
Prof. Dr. Stamm, Jürgen
Prof. Dr. Stroetmann, Richard
Prof. Dr. Curbach, Manfred
Prof. Dr. Balzani, Daniel

Fakultätsrat – Akademische Mitarbeiter:
Dr. Weber, Wolfgang
Mietz, Sarah-Christin

Fakultätsrat – Sonstige Mitarbeiter:
Oppermann, Susanne

Fakultätsrat – Studenten:
Mochmann, Magnus
Rau, Julia

Gleichstellungsbeauftragte – Fakultät Bauingenieurwesen:
Dr. Damme-Lugenheim, Sabine
Stellv. der Gleichstellungsbeauftragten – Fakultät Bauingenieurwesen:
Dr. Lehmann, Anke

Weihnachtskonzert am 17. Dezember

UVS
30. November 2015

Plakat_A0_Smarties_Weihnachtskonzert_2015Auch in diesem Jahr laden die Smart Musicians wieder zu einem kostenlosen Weihnachtskonzert in den Beyer-bau ein. Ab 17 Uhr werden die über 20 Sänger und Streicher der Combo klassische und moderne Stücke in verschiedenen Sprachen aufführen.

Veranstaltungsort ist wieder das Treppenhausfoyer im 1. OG des Beyer-Baus (vor dem Stahlbau), wie in den vergangenen Jahren auch wird es wieder Glühwein vom FSR geben.

Der Eintritt ist frei.

Institutsgebäude mit klangvollem Namen

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Gebäudebenennung von-Mises-Bau. Bilder: Ulrich van Stipriaan

Das Institutsgebäude Georg-Schumann-Straße 7 ist seit heute nicht mehr namenlos, sondern trägt den Namen „von-Mises-Bau“. Damit reiht es sich ein in die Tradition der Technischen Universität Dresden, wichtige Gebäude nach Personen zu benennen, die mit der TU Dresden (oder ihren Vorgängerinstitutionen) verbunden sind. „Es ist zwar kein Exzellenzkriterium, aber dennoch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal und auch eine gute Idee“, sagte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Rainer Schach, bei der Begrüßung zur feierlichen Gebäudebenennung.

„Der Name Richard von Mises hat aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistung große nationale und internationale Strahlkraft. Er ist damit passend für eine exzellente Universität, die sich u.a. durch Weltoffenheit und Internationalität auszeichnet. Das Erbe gilt es im weitesten Sinne in Forschung und Lehre weiterzuentwickeln. Dafür wollen gerade auch die hier in diesem Gebäude beheimateten Forschungseinrichtungen stehen.“ Das sagte Prof. Michael Kaliske, Direktor des Instituts für Statik und Dynamik der Tragwerke bei seiner Würdigung des Namengebers.

Das Gebäude wird von den Instituten für Baustoffe, Straßenbau und Stadtbauwesen, der Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen und dem Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke genutzt. Gleich nebenan befinden sich Labore und Forschungseinrichtungen der Baustoffler, des Wasserbaus, des Straßenbaus und der Baukonstruktion, so dass Dr. Ulf Nickol, der Leiter der Niederlassung Dresden II des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, nachvollziehbar vom „Bauingenieurcampus Schumannstraße“ sprach.

Der von-Mises-Bau stammt aus den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Es war seinerzeit von der Planungsabteilung unter Walter Henn im Stil einer moderaten Nachkriegsmoderne errichtet worden. Das Gebäude wurde jetzt bei der Rundumerneuerung um zwei Achsen erweitert und energetisch auf Neubaustandard gebracht. „Die Arbeit an diesem Gebäude hat sich gelohnt, die Fassade ist gelungen und hat einen Architekturpreis erhalten!“ sagte Dr. Nickol.

Große Freude strahlte auch der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, bei seiner Ansprache aus. Freude über einen weiteren Meilenstein, ein weiteres neues bzw. erneuertes Gebäude. Gute und hervorragende Arbeitsbedingungen seien eine wesentliche Grundlage für exzellentes Arbeiten. Prof. Müller-Steinhagen sagte: „In den letzten Jahren hat sich unsere Universität enorm verändert und zwar mit einer Geschwindigkeit, die viele andere Organisationen blass aussehen lässt. Dieser Wandel zeigt sich auch an unserem äußeren Erscheinungsbild. Der Campus als unser Gesicht, hat sich durch Verbesserung der baulichen Infrastruktur um einiges geglättet und strahlt nun eine charakteristische Integration von Alt und Neu aus – und somit auch die Vielfalt der TU Dresden.“

 

Concrete Canvas : what is it and is it used for?

UVS
24. Juni 2015

An open lecture on „Concrete canvas and its uses“ will be held on Friday, 26 June 2015 from 3pm to 4pm in BEY 67. Speaker is Dr. Ashraf El-Hamalawi, Senior Lecturer in Geomechanics at Loughborough University.

This talk will introduce Concrete Canvas, a flexible concrete-impregnated fabric that has multiple applications. After a brief introduction to what it is made of, and how it is deployed on site, its properties will be described, followed by its key strengths compared to conventional materials. Several practical applications will then be described in which it has already been used, from structural, rail, and geotechnical applications, to municipal and army use, with even some artwork. Finally, its use in shelters for emergency situations will be shown.

Textilbeton als Fernsehstar

“Textilien – Werkstoff der Zukunft” ist der Titel einer Ausgabe des Wissensmagazins X:enius auf dem Fernsehsender arte am Mittwoch, 27. Mai 2015 um 8.30 Uhr und 17.05 Uhr.

Die Dreharbeiten fanden im März 2015 im Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik und im Otto-Mohr-Laboratorium statt.

Nach der Ausstrahlung ist die Sendung eine Woche lang auf arte +7 verfügbar.

…bis die Brücke kracht!

UVS
12. Mai 2015

Dieses Jahr werden bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 3. Juli wieder Brückenmodelle belastet – bis es knistert und knirscht. Diese Modelle werden von Studenten gebaut und live zur Langen Nacht auf ihre Tragfähigkeit geprüft. Ziel ist es, eine Brücke aus beliebigen Materialien zu bauen, die maximal 2000 g wiegt und eine lichte Weite von 945 mm überspannen kann.

Mitmachen lohnt sich. Dem Gewinner/der Gewinnerin bekommt die diesjährige Brückenbauexkursion des Instituts für Massivbau gesponsert. Die Gewinner des zweiten und dritten Platzes dürfen sich über Kinogutscheine freuen. Zudem erhalten alle Teilnehmer/innen Getränke-Essens-Gutscheine für den kulinarischen Stand der Bauingenieure.

Die Randbedingungen zum Entwurf sind hier zu finden.

Fünf auf einen Streich

Wer etwas ausstZwanzig20-Web-Banner_250x250pxellt, will es gleichsam zur Schau stellen. Ein Aussteller beabsichtigt, etwas öffentlich zu zeigen. Genau diese Intention verfolgen fünf „Zukunftsmacher“, fünf unter sächsischer Konsortialführung stehende Projektkonsortien aus dem BMBF-Programm „Zwanzig20“. In einer gemeinsamen Initiative stellen sie sich erstmals in einer Ausstellung in Dresden vor. Die Ausstellung wird vom Ministerpräsidenten Sachsens, Stanislaw Tillich, eröffnet.

Am 4. Mai 2015 ab 16 Uhr können sich Interessierte auf dem Gelände des Fraunhofer Instituts IWU in Dresden, Nöthnitzer Straße 44, über die fünf bundesweit agierenden Projektkonsortien informieren:

Agent-3D entwickelt ein neuartiges Fertigungsverfahren zur Schlüsseltechnologie der Industrie 4.0
C³-Carbon Concrete Composite an der Entwicklung und Einführung von Carbonbeton im Bauwesen und der Etablierung der C³-Bauweise
fast strebt den technologischen Durchbruch durch Echtzeitfähigkeit an
futureTEX arbeitet an der Revolutionierung der Textilindustrie
smart³ forciert einen Paradigmenwechsel und setzt auf intelligente Werkstoffe

Hintergrund:

„Zwanzig20“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Teil der Innovationsinitiative „Unternehmen Region“. In dem Programm stellt das BMBF 500 Millionen Euro für die Förderung überregionaler, inter-, trans-und multidisziplinärer Kooperationen überwiegend in den Neuen Ländern zur Verfügung. Insgesamt 10 Projektkonsortien werden bis 2020 mit je bis zu 45 Millionen Euro gefördert. Das Programm des BMBF ermöglicht den Konsortien, sich auf „die Lösung volkswirtschaftlich und gesellschaftlich bedeutsamer Herausforderungen zu fokussieren und sich in wichtigen Zukunftsmärkten nachhaltig mit neuen Produkten und Dienstleistungen als Leitanbieter zu positionieren.“ Die Konsortien sollen sich über alle ostdeutschen Länder hinweg mit einem oder mehreren Partnern aus den alten Bundesländern und darüber hinaus auch auf internationaler Ebene strategisch vernetzen und positionieren. Fünf der zehn Projektkonsortien stehen unter sächsischer Koordination. Konsortialführer des Projektes C³- Carbon Concrete Composite ist das Institut für Massivbau der TU Dresden. Die Konsortien haben sich in einer Konkurrenz von bundesweit 59 Konsortien durchgesetzt.

Die Ausstellungseröffnung markiert den Start der einzelnen Projekte. Anfang Februar 2015 haben die Konsortien ihre Strategiekonzepte vor dem BMBF präsentiert. Parallel zur Strategieentwicklung wurden erste grundlegende Vorhaben begonnen. Die Umsetzung der Strategie wird nun durch den schrittweisen Start der einzelnen Forschungsvorhaben innerhalb der Projekte fortgesetzt.
Keywords: Zwanzig20, Zukunftsmacher, BMBF, Forschung, C³, Institut für Massivbau, TU Dresden