Am 12. und 13.12. hat das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau mittlerweile zum 6. Mal in die Dreikönigskirche zu den Asphalttagen geladen. Während die Dresdner direkt vor der Tür bei Glühweinduft an den Feuerkörben des Augustusmarktes ihre Vorfreude auf die bevorstehende Weihnachtszeit feierten, drehte sich drin alles um den Werkstoff Asphalt bzw. generell um den Straßenbau. Es hatten sich Branchenexperten aus Ministerien, Interessenverbänden, Baufirmen und aus der Wissenbschaft eingefunden um sich über neueste Entwicklungen und Forschungsergebnisse auszutauschen. Dass es sich bei modernen Straßenbelägen um komplexe Werkstoffe mit vielen Forschungsfeldern handelt, wurde gleich bei den ersten beiden Rednern deutlich. So bezog sich beispielsweise Dr.-Ing. Carsten Karcher (EAPA) bei seinen Ausführungen auf die neuen europäischen Klimaziele (Greendeal). Ergeizige Klimaziele werden sich auch auf Entwicklungen im Straßenbau auswirken, beispielsweise hingen die Beschaffenheit von Straßenbelägen eng mit Kraftstoffverbrauch und Feinstaubbelastung durch Reifenabrieb zusammen. Um bestehende Potentiale auch an diesen Stellen auszuschöpfen sei die Wissenschaft gefragt. Es folgten an beiden Tagen zahlreiche Redebeiträge. Das Vortragsprogramm wurde ergänzt durch eine Ausstellung verschiedener Firmen aus dem Bereich Straßenbau und durch eine Abendveranstaltung im Innenhof des Dresdner Taschenbergpalais. Eine genaue Übersicht über die Vortragenden und den weiteren Programmpunkten der Tagung finden Sie hier.
Kategorie: Allgemein
Einladung zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren „Verfahrenstechnische Untersuchungen zur Recyclingfähigkeit von Carbonbeton“
Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt herzlich zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Verfahrenstechnische Untersuchungen zur Recyclingfähigkeit von Carbonbeton“ von Herrn Dipl.-Ing. Jan Kortmann am Mittwoch, den 18. Dezember, 13.00 Uhr, in das Sitzungszimmer 03-007 in der August-Bebel-Straße 30 ein.
Prof. Manfred Curbach ist neues Mitglied der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Der Direktor des Instituts für Massivbau der TU Dresden, Prof. Manfred Curbach, ist neues Mitglied der „acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften“. Die Wahl ist zugleich eine Auszeichnung seiner wissenschaftlichen Leistung und ein ehrenamtliches Mandat: Die von Bund und Ländern geförderte Akademie berät Politik und Gesellschaft in technologiebezogenen Fragen.
Prof. Manfred Curbach ist einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung des Textil- bzw. Carbonbetons und beschäftigt sich unter anderem mit demMaterialverhalten von Beton unter hoher Belastung. Für seine hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen erhielt Manfred Curbach 2016 zusammen mit Prof. Chokri Cherif und Prof. Peter Offermann, den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten.
Die „acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften“ hat den Kreis ihrer Mitglieder um insgesamt 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erweitert. Sie engagieren sich an der Schnittstelle von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und entwickeln Handlungsoptionen und -empfehlungen für Politik und Gesellschaft. In interdisziplinären Projekten und Plattformen arbeiten sie mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Die Projektthemen reichen dabei von Digitalisierung und Industrie 4.0 über Fachkräftesicherung und ressourcenorientierter Energieversorgung bis hin zur Technikkommunikation oder der Mobilität der Zukunft.
Webseite der acatech: www.acatech.de
Informationen zu Prof. Manfred Curbach: https://tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/imb/das-institut/beschaeftigte/mcurbach
Informationen für Journalisten
Stefan Gröschel
Öffentlichkeitsarbeit Institut für Massivbau, TU Dresden
Tel.: +49 351 463-39169
Stefan.Groeschel@tu-dresden.de
Marieke Schmidt (Pressestelle acatech)
Tel.: +49 89 520309-804
schmidt@acatech.de
Mit Humboldt-Stipendium am Institut für Baustoffe
Alexander von Humboldt war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über die Grenzen Europas hinausreichenden Wirkungsfeld. Durch seine Vielzahl an Forschungsreisen und internationalen Korrespondenzen mit Experten vieler Kontinente, schuf er eins der ersten weitreichenden, wissenschaftlichen Netzwerke mit weltweiter Prägung. Die bereits kurz nach seinem Tod im Jahre 1860 gegründete, nach ihm benannte Humboldt-Stiftung widmete sich dementsprechend hauptsächlich der Unterstützung von Forschungsreisen deutscher Wissenschaftler in andere Länder. So wie sie jetzt besteht, wurde die Alexander von Humboldt-Stiftung im Jahr 1953 durch die Bundesrepublik Deutschland gegründet. Heute macht sich die Stiftung unter anderem zur Aufgabe, durch individuelle Förderung herausragend qualifizierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie zukünftiger Führungskräfte aus wissenschaftsnahen Bereichen, ein weltweit kooperierendes Exzellenznetzwerk zu schaffen. Eine Möglichkeit der Förderung und Vernetzung ist die Vergabe von Stipendien zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten in Deutschland, immer wieder werden durch dieses Engagement wichtige internationale Kooperationen erst möglich.
Die Fakultät Bauingenieurwesen hat über viele Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Humboldt-Stiftung, seit diesem Sommer gehört ein weiterer „Humboldtianer“, Dr. Lei Wang aus Hong Kong zu den Bauingenieuren.
Bevor er über das Forschungsstipendium hierher kam, promovierte er an der Hong Kong Polytechnic University und arbeitete als Postdoktorand an der University of Sheffield. Am Institut für Baustoffe an der TU Dresden befasst er sich mit der Entwicklung von nachhaltigen Hochleistungsverbundwerkstoffen mit alternativen Bindemitteln und nichtmetallischen Fasern sowie der Untersuchung der rheologischen Eigenschaften dieser Verbundwerkstoffe in frischem Zustand und deren mechanischer Eigenschaften“. Der Fokus seines wissenschaftlichen Wirkens liegt auf kohlenstoffarmen zementgebundenen Materialien, zementbasierten Stabilisierungen / Verfestigungen sowie CO2-Sequestrierung und -Verwendung in zementbasierten Verbundwerkstoffen. Mit seiner Arbeit verfolgt er die Vision, kostengünstige Lösungen für aufkommende reale Umweltprobleme mit interdisziplinärem Wissen und Innovationen zu entwickeln. Seine Forschungsergebnisse wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter die Goldmedaille in der Internationalen Erfindungsausstellung in Genf.
Dresdner Brückenbausymposium feiert runden Geburtstag
Traditionell findet jedes Jahr in der zweiten Märzwoche das Dresdner Brückenbausymposium statt. Interessante Themen und stabile Besucherzahlen im vierstelligen Bereich zeichnen diesen idealen Treffpunkt für den Erfahrungsaustausch über Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken für alle am Bau Beteiligten und Interessierten aus. Am 10. März kommenden Jahres feiert das traditionsreiche und seinerzeit von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stritzke initiierte Treffen seine mittlerweile 30. Auflage. Mehrere Fachbeiträge von renommierten Ingenieuren und Ingenieurinnen werden Einblicke in beeindruckende Projekte geben und bauspezifische Lösungsansätze aufzeigen.
Am Vorabend bildet die Verleihung des Deutschen Brückenbaupreises 2020 den Auftakt. Seit 2006 wird dieser Preis von der Bundesingenieurkammer (BIngK) und dem Verband Beratender Ingenieure (VBI) verliehen. Er ist eine der bedeutendsten Auszeichnungen für Bauingenieure in Deutschland und wird zweijährlich verliehen.
Ergänzend zur Preisverleihung und den Fachvorträgen wird im Foyer des Hörsaalzentrums der TU Dresden eine Firmenausstellung mit mehr als 70 Firmen, Vereinen, Verbänden und Institutionen rund um den Brückenbau, für einen informativen Rahmen sorgen.
Das Programm zur Tagung und die Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Tagung.
Kontakt | Ansprechpartnerin
Angela Heller | Telefon: +49 351 463-33079
BETON-3D-DRUCK UND ANDERE DIGITALE BETONBAUVERFAHREN
Können wir unsere Häuser in naher Zukunft einfach mit dem 3D-Drucker bauen? Was abwegig klingt ist tatsächlich schon heute möglich und gewinnt als fortschrittliches Bauverfahren immer mehr an Relevanz. Und dies nicht ohne Grund, ist doch die Bauindustrie eine der ressourcenintensivsten Branchen überhaupt, sei es in Bezug auf Rohstoffe oder auch auf den Bedarf an Arbeitskräften. Naheliegend ist die Entwicklung völlig neuartiger Bauverfahren aber auch durch die fortschreitende Digitalisierung. Vom Entwurf über sämtliche Planungsphasen bis hin zu ersten Anwendungen in der Bauvorfertigung gestaltet sich der gesamte Bauprozess zunehmend digital. Wie also kann sich die Fertigung vor Ort auf der Baustelle in diese Prozesskette einreihen? Dieser Frage widmete sich am vergangenen Freitag das 1. Deutsche Industrieseminar zum Thema „BETON-3D-DRUCK UND ANDERE DIGITALE BETONBAUVERFAHREN“. In seinem Eröffnungsvortrag präsentiert Professor Viktor Mechtcherine, Leiter des Instituts für Baustoffe (IFB), eine umfangreichen Bestandsaufnahme. Unter anderem an seinem Institut werden seit längerem Versuche zum digitalen Bauen rund um den Werkstoff Beton durchgeführt. Einige Fragen, die bis zu einer sinnvollen Überführung in die Praxis noch zu klären sind, finden sich in aktuellen Forschungsprojekten des Instituts wider, im institutseigenen Labor betreiben die Wissenschaftler um Mechtcherine einen eigenen Beton-3D-Drucker.
Herzlichen Glückwunsch an Dipl. -Ing. Elisabeth Aßmus zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Promotion
Am Dienstag, den 5.11.2019 verteidigte Frau Dipl. -Ing. Elisabeth Aßmus erfolgreich ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Klebverbindungen in flüssigen Medien für den konstruktiven Glasbau“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-Ing. habil. Ivo Herle, waren als Gutachter Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller, Prof. Dr. Frank Wellershoff (HafenCity Universität Hamburg) und Prof. Prof. Dr. Daniel Pfanner (Frankfurt University of Applied Sciences) sowie als weiteres Mitglied der Promotionskommision Prof. Dr. ir. Christian Louter anwesend.
Herzlichen Glückwunsch an Dipl. -Ing. Katharina Lohr zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Promotion
Am Dienstag, den 5.11.2019 verteidigte Frau Dipl. -Ing. Katharina Lohr erfolgreich ihre wissenschaftliche Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens mit dem Thema „Thermisch vorgespanntes Glas mit nachgeschliffenen Kanten“. Neben dem Vorsitzenden der Promotionskommission Prof. Dr.-Ing. habil. Ivo Herle, waren als Gutachter Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller, Prof. Dr. Geralt Siebert (Universität der Bundeswehr München) und Prof. Dr. Stefan Reich (Hochschule Anhalt) sowie die weiteren Mitglieder der Promotionskommision Prof. Dr. ir. Christian Louter und Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner anwesend.
Professor Reuter empfängt den Bundesteilhabepreis für den Campus Navigator
Nicht jeder weiß, dass der Campus Navigator ein Projekt der Fakultät Bauingenieurwesen ist. Gestern empfing Projektleiter Prof. Uwe Reuter den Bundesteilhabepreis dafür.
Der Preis wurde im Rahmen der Inklusionstage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales am 12. November in Berlin durch den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, überreicht.
Der Campus Navigator (https://navigator.tu-dresden.de/) ist ein webbasiertes, mobiles, aktuelles, barrierefreies Leit-, Orientierungs- und Informationssystem der TU Dresden. Es umfasst interaktive Lage- und Etagenpläne insbesondere mit Informationen zur Barrierefreiheit der Gebäude, Lehrräume und des Campus. Außerdem beinhaltet es ein Routingsystem für blinde und/oder mobilitätseingeschränkte Menschen sowie ein innovatives, digitales Beschilderungssystem zur audiovisuellen Information. Neben der browserbasierten Variante stehen Apps für Android und iOS zur Verfügung. Das System ist derzeit in acht Sprachen verfügbar und diesbezüglich modular erweiterbar. Der Campus Navigator wurde am Fakultätsrechenzentrum der Fakultät Bauingenieurwesen der TUD entwickelt. „Es freut mich besonders, dass dieses, an der Fakultät Bauingenieurwesen initiierte und in Kooperation mit Verwaltung und wissenschaftlichen Einrichtungen der TU Dresden durchgeführte Projekt, auch außerhalb der Universität, z.B. durch Zusammenarbeit mit dem Dresdner Universitätsklinikum, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und der Landeshauptstadt Dresden auf die Gesellschaft ausstrahlt“, fasst Projektleiter Prof. Uwe Reuter zusammen.
Auch der Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, freut sich über die Auszeichnung: „Der uneingeschränkte Zugang zu Bildung ist ein besonderes Anliegen der TU Dresden. Im Rahmen unseres Aktionsplanes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention haben wir deshalb unsere APP Campus Navigator so gestaltet, dass sie gerade auch Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Orientierung auf dem Campus hilft. Dass dabei das Knowhow aus der TU Dresden kommt, freut mich besonders: Beim Campus Navigator arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eng mit der Verwaltung sowie den Nutzerinnen und Nutzern zusammen.“
Sowohl mobilitätseingeschränkte als auch blinde Menschen waren im Rahmen der Entwicklungsarbeiten (z.B. des Routingsystems, des digitalen Beschilderungssystems, der Informationsseiten zur Barrierefreiheit) des Campus Navigator beratend und evaluierend beteiligt.
Zukünftig könnte der Campus Navigator für den gesamten Wissenschaftsstandort Dresden erweitert werden, um z.B. allen DRESDEN-concept-Partnern zur Verfügung zu stehen.
Text: Pressestelle
Informationen für Journalisten:
Prof. Uwe Reuter
Tel.: 0351 463-35728
uwe.reuter@tu-dresden.de
195 Absolventen haben am Tag der Fakultät Bauingenieurwesen ihr Abschlusszeugnis erhalten
Traditionell werden an unserem Tag der Fakultät die Abschlusszeugnisse überreicht, der Hörsaal im KiK war am 25.10.2019 dementsprechend gut gefüllt. Mit Freunden und Verwandten nutzten viele Absolventen die Gelegenheit, den erfolgreichen Abschluss ihres Studiums im festlichen Rahmen gemeinsam zu feiern.
Unter dem Thema „Kompetenzentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung“ ermunterte unser Dekan, Herr Prof. Stamm, die Absolventen in seiner Begrüßungsansprache, im Studium angeeignete Fähigkeiten sinnvoll in Kombination mit einem immer weiter wachsenden Angebot an Informationen in Folge der sich rasant entwickelnden Digitalisierung zu nutzen und anzuwenden. „Setzen wir die Regeln der Technik oder bestimmt die Technik unser Zusammenleben? Stellen wir den Menschen mit seiner Würde und in all seinen Facetten in den Mittelpunkt oder sehen wir in ihm nur den Kunden, die Datenquelle, das Überwachungsobjekt?…“ Mit diesen Worten aus einer Rede von Angela Merkel brachte er seinen Vortrag schließlich zum Abschluss, bevor er den Festredner auf die Bühne bat. „Bauingenieur – (M)ein Traumberuf“ war das Thema der Festrede von Dr.-Ing. Karl Morgen, WTM Engineers Hamburg, er gab interessante Einblicke in sein Berufsleben und in herausfordernde Bauprojekte.
Anschließend wurden für herausragende Abschlussarbeiten und für besondere Studienleistungen in acht Kategorien Preise mit einer Gesamtdotierung von 13.000 Euro überreicht. Seit einigen Jahren kann unsere Fakultät dazu Partner renommierter Firmen gewinnen, die die jeweiligen Preisgelder stiften. Durch die gesamte Veranstaltung führte Paul Heber, vom Verein „Freunde des Bauingenieurwesens“, für die musikalische Umrahmung sorgte am Klavier Phillip Urban.
Preise zum Tag der Fakultät 2019:
Preis der Bauunternehmung Gabriel Dreßler, dotiert mit 3000 Euro
für die besten Abschlussarbeiten in den Vertiefungen Baubetrieb und Gebäude/Energie/Management:
Preisträgerin: Charlotte Dorn für ihre Diplomarbeit „Nutzwertanalysen zur Bewertung von Immobilien“
2. Preis: Niklas Bartels für seine Diplomarbeit „Modellbasierte Taktplanung mit BIM4You und Asta Powerproject im Vergleich zur klassischen Bauzeitenplanung“
3. Preis: Lars Mattausch für seine Diplomarbeit „Folgen des Änderungs- und Anordnungsrechts im neuen Bauvertragsrecht aus baubetrieblicher Sicht“
EUROVIA-Straßenbau-Preis der EUROVIA Services GmbH, dotiert mit 1.000 Euro wird jährlich für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Straßenbaus verliehen.
Preisträgerin: Viktoria Sommer für ihre Diplomarbeit „Auswirkungen eines Zugbandes aus modifizierten Asphalten auf den Spannungs-/Dehnungszustand und die Nutzungsdauer einer Asphaltbefestigung“
Der Preis der Franz und Alexandra Kirchhoff-Stiftung, dotiert mit 1.500 Euro wird für die beste Arbeit auf den Gebieten Straßenbau, Geotechnik und Baubetrieb vergeben.
Preisträger: Sebastian Naumann für seine Diplomarbeit „Auswirkungen baukonstruktiver und stofftechnischer Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit des Asphaltstraßenbaus“
Preis der Bauinformatik, gestiftet von der IPROconsult GmbH Dresden, dotiert mit 1.500 Euro wurde in diesem Jahr erstmalig für herausragende wissenschaftliche Diplom-/Masterarbeiten im Bereich Bauinformatik verliehen.
Preisträger: Carsten Kerbitz für seine Diplomarbeit „BIM-basierte Rettungswegermittlung mittels Graphentheorie“
2. Preisträger: Adrian Schubert für seine Diplomarbeit „Entwicklung einer Methode zum Einsatz der digitalen Fertigung im Bauwesen am Beispiel eines parametrischen Fassadenknotens“
Preis der Stiftung Wolfgang Dürr soll besondere Leistungen im Rahmen des Studiums würdigen. Vorgesehen ist die Förderung von Jahrgangsbesten, besonderen Studienleistungen oder beste Bachelor-, Diplom- bzw. Masterarbeit. Der gestiftete Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert.
Preisträger: Jonathan Helmut Thurn, Bester im Grundstudium und Lucas Drosky, Bester im Hauptstudium.
Der Wasserbau-Preis wird seit 2015 an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden für die beste Diplomarbeit mit einem wasserbaulichen Thema verliehen. Der von der FICHTNER Water & Transportation GmbH gestiftete Preis ist mit 1.500 Euro dotiert.
Preisträger: Felix Stiller für seine Diplomarbeit „Kalibrierung eines phasenaufgelösten Seegangsmodells SWASH anhand von in situ Messungen am Strand von Norderney“
Der mit 1.500 Euro dotierte Günther-Grüning-Preis, gestiftet von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen, wird jährlich vergeben für hervorragende Projektarbeiten (des 9. Semesters), Diplomarbeiten und Masterarbeiten sowie Dissertationen auf folgenden Gebieten:
Zukunftsorientierte Nachweisverfahren für Standsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit von Bauwerken
Entwicklung von Simulationsmodellen und numerischen Methoden zur Tragwerksanalyse
Beiträge zur Sicherheitsbeurteilung von Tragwerken
Preisträger: Josef Stöcklein für seine Diplomarbeit „Entwicklung und Analyse von thermo- hygromechanisch gekoppelten Element- und Materialmodellen zur transienten Simulation hölzerner Strukturen“
Der Johann-Ohde-Preis wird an der TU Dresden für hervorragende Projekt- und Diplomarbeiten, im Fach Geotechnik verliehen.
Der von der BAUER Spezialtiefbau GmbH gestiftete Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.
Preisträger: Nico Wiegel für seine Diplomarbeit „Veränderung von Bodenkenngrößen bei binären Mischungen
Impressionen: