Untersuchungen zum spannungsabhänigen Materialverhalten von Asphalt

UVS
16. Dezember 2014

Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt  ein zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema „Untersuchungen zum spannungsabhänigen Materialverhalten von Asphalt“ von Dipl.-Ing. Alexander Zeißler am Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:00 Uhr, in das Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1.

Erfolgreiches Forschungskolloquium „Betonstraßenbau“

betonstraßenbauAm 11. und 12. Dezember 2014 fand in Dresden unter der Schirmherrschaft der Bauindustrie, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und dem Institut Stadtbauwesen und Straßenbau der Technischen Universität Dresden erstmalig das Forschungskolloquium „Betonstraßenbau“ statt.

Diese Veranstaltung war als spezielle Kommunikationsplattform angedacht, die insbesondere Fachleute aus Wissenschaft und Praxis näher zusammenbringen sollte. Etwa 160 Teilnehmer folgten interessiert dem Programm zu aktuellen Themen des Betonstraßenbaus, vorgetragen durch namenhafte Vertreter der Branche.

Neben aktuellen Forschungsvorhaben wurde die Umsetzung von Regelwerken, Qualitätssicherung im Betonstraßenbau, Prüftechnik sowie innovative Bauweisen in insgesamt 21 Fachbeiträgen thematisiert. Die Moderation der Vortragsblöcke hatten Professor Strick, Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen und Prof. Dr. rer. Panne, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung übernommen.

Die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer solchen Veranstaltung wurde durch den Vertreter des Bundesverkehrsministeriums, Gerhard Rühmkorf, Leiter des Unterabteilung StB 2, deutlich betont, der in seiner Einführungsrede über die Straßeninfrastruktur in Deutschland sprach.

Das als Tagungsort gewählte Taschenbergpalais trug zu dem Erfolg des Forschungskolloquiums bei. Die Abendveranstaltung mit weihnachtlichem Grillbuffet an der Eisbahn des Taschenbergpalais lud zum Fachsimpeln und Diskutieren in entspannter Atmosphäre bei einem oder mehreren Glühweinen ein.

Am Ende der Veranstaltung blieb der Wunsch aller Beteiligten auf eine Wiederholung der Veranstaltung in 2 Jahren.