Spiel_Ort: Nach dem 1. Spatenstich die Grundssteinlegung

Erster SpatenstichErster Spatenstich zum Spiel_Ort

Der erste Spatenstich fand in aller Bescheidenheit und in gelassener heiterer Arbeitsatmosphäre statt. Unspektakulär haben einige der StudentInnen des Spiel_Ort-Teams mit Prof. Steffen Marx vom Institut für Massivbau das Fundament gelegt für den ersten Bügel, der am kommenden Freitag um 17 Uhr nach der Festveranstaltung des SFB 528 zum „Ort im Land der Ideen“ feierlich enthüllt werden soll.

Manchmal sah es aus wie bei dem Song „Finger weg von meiner Paranoia“ der Gruppe „Element of Crime“: Einer hält den Spaten und zwei schaun ihm beim Halten zu. Nur dass es hier manchmal fünf waren, die zusahen – um zu lernen, wie es zukünftig geht! Verkürzt geht es so: Erstens den genauen Punkt finden, wo das alles genau hin soll auf der Wiese – dazu hatte sich das Team Verstärkung von den Geodäten geholt. Zweitens Löcher an der genau ermittelten Stelle in den genau vorgegebenen Maßen ausheben. Drittens Schalung so fixieren, dass sie tatsächlich den Plänen entspricht. Viertens hoffen, dass Schalung und Löcher den gleichen Messpunkten folgen (passte!). Fünftens Beton in die Löcher stampfen und sechstens die Schalung darauf (wieder korrekt!) platzieren. Siebstens Schalung füllen – und dann: Ein Glas Sekt auf den historischen Moment, in dem das Projekt in die Phase der Realisierung tritt.

Im neu angelegten Blog des Projekts kann man übrigens nachverfolgen, was gerade passiert. Und reichhaltiges Infomaterial steht dort auch auf Abruf bereit – soll keine(r) sagen, von nichts gewusst zu haben!

Befragung zur Familienfeundlichkeit

UVS
17. Juni 2009

Die TU Dresden soll familienfreundlicher werden. Aus diesem Grund führen die Projektgruppe „Familiengerechte Hochschule“ und das Campusbüro „Uni mit Kind“ eine Befragung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch. Die Initiatoren interessiert, wie familienfreundlich die TU Dresden bereits ist, aber auch, wo noch Handlungsbedarf besteht, damit Beruf und Familie in Zukunft besser vereinbart werden können.

Die Befragung richtet sich an alle Mitarbeiter der TU Dresden und soll die Situation bzgl. der Vereinbarkeit von Familie und Beruf untersuchen.

Zur aktuellen Befragung (bis zum 3. Juli 2009)

BauBlog auch auf sächsisch

UVS
17. Juni 2009

Immer wieder hört man ja als Grund, nicht in Dresden Bauingenieurwesen studieren zu wollen, dass die Leute hier so komisch reden. Erstens müssen wir das hier einmal in aller Form dementieren: Hier in Dresden wird im allgemeinen recht verständlich geredet, und das mit allen möglichen sprachlichen Einfärbungen. Allein an der Fakultät Bauingenieurwesen hört man Hochdeutsch mit badischem, tschechischen, norddeutschen und anderen Ideolekten. Alles – außer sächsisch. Unser Sachse lässt sich nur auf Feiern hinreißen, den Muttersprachler zu geben.
Womit wir beim Thema wären: Man kann, dank der (nicht neuen, aber immer wieder lustigen) Initiative von Henning Thielemann vom Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seine eigenen Seiten in einer Parallelwelt anders klingen lassen. Wie das für den BauBlog aussieht? Gösddlisch!