Die TU Dresden vergibt im Rahmen des Nationalen Stipendienprogramms für das Studienjahr 2021/22 wieder Deutschlandstipendien. Mit dem Deutschlandstipendium fördert die TU Dresden begabte und leistungsstarke Studentinnen und Studenten mit außergewöhnlichen Persönlichkeitsmerkmalen oder gesellschaftlichem Engagement. Bewerben können sich alle immatrikulierten Studentinnen und Studenten der TU Dresden. Die Bewerbungsfrist für das Stipendienjahr 2021/22 ist seit dem 01.Juli geöffnet! Zwei Wochen lang (bis zum 15. Juli um Mitternacht) können sich alle immatrikulierten Studierenden der TU Dresden und alle Studienanwärter:innen um einen Deutschlandstipendium bewerben.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online über ein Bewerbungsportal. Den entsprechenden Link und alle Informationen zu den benötigten Unterlagen finden Sie hier.
Fragen beantwortet das Team Deutschlandstipendium jeden Dienstag von 9-10 Uhr im Bewerberchat, per E-Mail unter deutschlandstipendium@tu-dresden.de oder telefonisch unter +49 351 463-37881 gerichtet werden.
Die TU Dresden vergibt im Rahmen des Nationalen Stipendienprogramms für das Studienjahr 2020/21 voraussichtlich 250 Deutschlandstipendien. Mit dem Deutschlandstipendium fördert die TU Dresden begabte und leistungsstarke Studentinnen und Studenten mit außergewöhnlichen Persönlichkeitsmerkmalen oder gesellschaftlichem Engagement. Bewerben können sich alle immatrikulierten Studentinnen und Studenten der TU Dresden. Die Vergabe erfolgt in erster Linie nach Leistung und Begabung der Bewerber/-innen. Neben guten Studienleistungen werden außerdem besondere Erfolge, Auszeichnungen und Preise, eine vorangegangene Berufstätigkeit und Praktika, außeruniversitäres und gesellschaftliches Engagement, besondere persönliche und familiäre Umstände und außerfachliches und hochschulpolitisches Engagement berücksichtigt. Das monatliche Stipendium in Höhe von 300 Euro wird für die Dauer von zwei Semestern gewährt und kann darüber hinaus verlängert werden. 150 Euro werden dabei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und 150 Euro von privaten Geldgebern wie Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Alumni oder anderen Privatpersonen finanziert.
Für Studien- oder Forschungsaufenthalte in Osteuropa vergibt die Studienstiftung neun Vollstipendien. Das Programm richtet sich an Studierende und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung finanziert. Bewerbungsschluss ist der 15. März 2017. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Mittelost- und Osteuropas sowie des gesamten postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendienprogramm „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungs- oder Studienvorhaben, die im Studienjahr 2017/18 starten und mit Sprachkursen und Praktika kombiniert werden können. Ein Jahresstipendium kann bis zu 28.000 Euro betragen und insbesondere den Lebensunterhalt, Reisekosten sowie Zuschüsse zu den Studiengebühren umfassen. Zusätzlich eröffnet das Osteuropa-Programm die Möglichkeit zur Teilnahme an Intensivsprachkursen sowie den Zugang zu einem jahrgangsübergreifenden Netzwerk.
Im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms schreibt die TU Dresden zum Wintersemester 2015/16 erneut Deutschlandstipendien aus. Für solch ein Stipendium kann sich bewerben, wer an der TU Dresden immatrikuliert ist oder wer sich für ein Studium an der TU Dresden einschreiben will und die dafür erforderlichen Zugangsvoraussetzungen erfüllt. Der Bewerbungszeitraum ist vom 1. bis 15. Juli 2015.
Die Stipendien in Höhe von monatlich 300 Euro werden nach einem Auswahlverfahren für die Dauer eines Jahres ab Oktober 2015 bewilligt. Das Stipendium ist grundsätzlich einkommensunabhängig und mit der Förderung nach dem BAföG kombinierbar.
Derzeit werden an der TU Dresden 318 engagierte und in ihrem Studium erfolgreiche Studierende mit Deutschlandstipendien unterstützt, darunter auch 14 Studentinnen und Studenten der Fakultät Bauingenieurwesen. Sie können so direkte Kontakte zu Unternehmen und Mentoren knüpfen. Sie reflektieren durch das Stipendium und ihre Kontakte zum Stipendiengeber auch intensiv die Ziele und Inhalte ihres Studiums und sind beste Mittler für wissenschaftliche Arbeit in Verbindung mit Wirtschaft und Gesellschaft. Die großzügige Förderung von Unternehmen, Stiftungen, Vereinen und der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.V. wird vom BMBF kofinanziert.
Infos: http://tu-dresden.de/deutschlandstipendium Blog des Stipendiatennetzwerkes:
„Wir sind die Zukunft der Universität“ war der Slogan, zu dem knapp 300 Personen mit knallbunten Plastikröhren im festlichen Ambiente des Dülfersaals trommelten. Mit diesem energiegeladenen Einstieg feierten am 24. Januar 2014 die Stipendiat/innen des Deutschlandstipendiums und ihre Förderer das gemeinsame Kennenlernen und den Erfolg des Programmes.
Im laufenden Studienjahr 2013/14 werden mit diesem weltweit einzigartigen Modell der öffentlich-privat finanzierten Spitzenförderung an der TU Dresden 325 begabte, leistungsstarke und gesellschaftlich engagierte Studierende mit einem Deutschlandstipendium über ein Jahr gefördert. In seinem Grußwort zur Stipendienfeier würdigte der Rektor der Technischen Universität Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen das Engagement der Förderer und der Vertreter/innen der Bereiche und Fakultäten als eine Investition in die Zukunft junger Talente.
Die große Zahl der geförderten Studierenden bekam ein Gesicht mit den sehr persönlichen Reden der Stipendiatin Uta Peters und des Stipendiaten Torben Löding. Sie äußerten ihre Wertschätzung für die finanzielle Unterstützung, die ihnen im Studium und darüber hinaus Freiräume ermöglicht, sowie für die ideelle Förderung und das Netzwerk, die ihnen Erfahrungen und Kontakte bringen. Welche Ergebnisse daraus entstehen können, stellte Danny Haubold mit der AG Cambridge vor, die 2012 als Projekt von Stipendiat/innen ins Leben gerufen wurde und die Potenziale und Besonderheiten der University of Cambridge und der TU Dresden aus studentischer Sicht verglich.
Beim abschließenden „get together“ der Stipendiat/innen mit ihren jeweiligen Stipendiengebern kam es in ungezwungener Atmosphäre zum intensiven Austausch über berufliche Perspektiven, sowie den jeweiligen Möglichkeiten der ideellen Förderung. Da schwang der Rhythmus des gemeinsamen Trommelns für Stipendien noch nach.
Im Vorfeld zur Stipendienfeier hatten sich in kleinerer Runde ein Drittel der Förderer zum Netzwerktreffen zusammengefunden. Bei verschiedenen Workshops tauschten sie ihre Erfahrungen und Ideen zum Erstkontakt von Förderern und Stipendiat/innen, zur ideellen Förderung und zum Berufseinstieg aus. Unterstützt und angeregt von Susan Wildenhain vom Career Service der TU Dresden eröffneten sich aus diesen Gesprächen zukunftsträchtige Ideen, die wichtige Impulse für den kommenden Förderzeitraum 2014/15 sind.
Die Bewerbungsphase für das Stipendiatennetzwerk der TUD und die Deutschlandstipendien des nächsten Studienjahres hat begonnen. Neu in diesem Jahr: Mit dem Motivationsschreiben kann sich jeder zielgerichtet für die Förderung durch ein bestimmtes Unternehmen oder eine Organisation bewerben.