Welcome to the participants of the ACCESS master programme!
This year’s ACCESS Master Course in “Computational and Civil Engineering Structural Studies” has started its programme. Currently, 34 students from 16 countries are participating. The competition to enter the course is quite strong. More than 250 students from all over the world applied for admission but the indented size of the group is about 30 – 40 students in order to guarantee an optimal teaching and learning situation. The faculty welcomes the students from Romania, Bosnia, Armenia, Russia, Jordan, India, Nepal, Chile, and USA – just to mention some origins – and wishes the students a successful stay in Dresden.
Im Rahmen des 6. European Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering vom 10.-14.09.2012 in Wien tagte die Vollversammlung der German Association for Computational Mechanics – GACM. Neben dem Bericht des amtierenden Präsidenten Prof. Peter Wriggers (U Hannover) zu aktuellen Aktivitäten der Gesellschaft, stand insbesondere die Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung. Das Gremium vertritt den Bereich Computational Mechanics innerhalb Deutschlands und auf internationaler Ebene.
Mit der am 01.01.2013 beginnenden Amtszeit wurden Prof. Wolfgang Wall (TU München, Präsident), Prof. Michael Kaliske (TU Dresden, Vizepräsident), Prof. Sven Klinkel (RWTH Aachen, Schatzmeister) und als weitere Mitglieder des Vorstands Prof. Sigrid Leyendecker (U Erlangen-Nürnberg), Prof. Marek Behr (RWTH Aachen) und Dr. Thomas Münz (DYNAmore GmbH, Stuttgart) für vier Jahre gewählt. Ein Schwerpunkt der zukünftigen Arbeiten wird sein, Initiativen und Aktivitäten der computergestützten Ingenieurwissenschaften zu fördern und zu koordinieren.
Zur Langen Nacht der Wissenschaften haben die Bauingenieure an der TU Dresden ein vollen Programm zusammengestellt, das von spannenden Experimenten über Einblicke in die aktuelle Forschung und Lehre bis hin zu hochkarätigen Vorträgen reicht. Alle Veranstaltungen (bis auf die Laborbesichtigungen) sind auf der Wiese zwischen Hörsaalzentrum und Beyer-Bau geplant – wenn das Wetter am Abend wieder Kapriolen schlägt, findet alles im Beyer-Bau statt.
Faszination Bauen | 18.00 bis 23.00 Uhr
Mechanik ist‘s, wenn‘s schwingt | Stahl und Beton – ein starker (Ver-)Bund fürs Leben | Baugrund mit Überraschungen | Hoch hinaus mit Holz | Baustoffzauber | …bis die Brücke kracht | Simulierst du noch oder baust du schon?
Kinderprogramm | 18.00 bis 21.00 Uhr
Ein Baukasten mit echten Sandsteinen | Der große Spaß mit selbst gebautem Kreisel: Beton am Stiel | Baggerfahr‘n | Wassermusik und andere Späße mit Wasser | Seifenblasen
Offene Universität
18.00 bis 18.15 Uhr Eine Handbreit Wasser unterm Kiel | Prof. Jürgen Stamm
19.00 bis 19.15 Uhr Holz in Bestform | Prof. Peer Haller
20.00 bis 20.15 Uhr Straßenbau – Fluch oder Segen | Prof. Frohmut Wellner
Experimentalshows | 18.00 bis 23.00 Uhr
Nichts zu sehen – und trotzdem trägt’s. Glas kleben mit UV-Licht Kann man kaputtem Glas noch trauen?
…dass sich die Balken biegen! Experimente an bewehrten und unbewehrten Betonbauteilen
Strömen und Schießen im Wasserbaulabor. 19.30, 20.30, 21.30 Uhr Führung durch das älteste Wasserbaulabor der Welt. Im Beyer-Bau!
Die Bitumenküche im Beyer-Bau. 18.30, 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr:
Forschung zu Asphalt, Pflaster und Bitumen.
Essen & Trinken | 18 – 23 Uhr
Die Fachschaft und die Freunde des Bauingenieurwesens sorgen engagiert wie immer
für kühle Getränke und heißes Grillgut
Wissen schafft Exzellenz:
TU Dresden punktet in allen Förderlinien und wird Exzellenz-Universität
„Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten alle unsere Kräfte gebündelt, um den Titel Exzellenz-Universität zu erringen. Dass wir heute in diesen Kreis aufsteigen, ist Lohn und Anerkennung für eine der leistungsstärksten Universitäten Deutschlands, für hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen der Universität und für unser überzeugendes Zukunftskonzept“, so die erste glückliche Reaktion des Rektors der Technischen Universität Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, zur Entscheidung des Bewilligungsausschusses – bestehend aus der Gemeinsamen Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates sowie den für Wissenschaft und Forschung zuständigen Ministerinnen und Ministern des Bundes und der Länder.
Wie die DFG heute mitteilte, gehört die TU Dresden zu denelf Universitäten, die in der 2. Phase der Exzellenzinitiative als Exzellenz-Universitäten ausgewählt wurden. Die TU Dresden war mit ihrem gesamten Antragspaket erfolgreich: Neben dem Zukunftskonzept wurden die beiden Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden“ (cfAED) und „Center for Regenerative Therapies Dresden“ (CRTD) sowie die Graduiertenschule „Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering“ (DIGS-BB) bewilligt.
Der Rektor dankte allen Universitätsangehörigen für die große Unterstützung und betonte, dass das Zukunftskonzept der TU Dresden mit dem Titel „Die Synergetische Universität“ zugleich die Strategie der Universität für die kommenden Jahre ist.
„Mit der Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative hat die TU Dresden die Chance, auch international eine der angesehensten Universitäten zu werden. Und ich verspreche, wir werden diese Chance nutzen! Bereits in den vergangenen Monaten haben wir nicht einfach nur die heutige Entscheidung abgewartet, sondern bereits intensiv an der Umsetzung unserer Strategie gearbeitet.“
Ziel aller Maßnahmen des Zukunftskonzeptes ist es, die besten Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studierenden aus aller Welt für die TU Dresden zu begeistern. Dies beinhaltet z. B. ein innovatives Berufungsverfahren, spezielle Programme zur Weiterqualifizierung von hervorragenden Studierenden und Nachwuchswissen-schaftlern sowie den Aufbau einer Graduiertenakademie. Durch neue IT-Systeme und verbesserte Strukturen sollen alle Lernenden, Lehrenden und Forschenden zukünftig optimal unterstützt werden. Außerdem wird der Wissenschaftsverbund DRESDEN-concept künftig noch stärker durch die Nutzung von Synergien zwischen der TU Dresden und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen dazu beitragen, dass sich die Dresdner Wissenschaft als entscheidender Standortfaktor profiliert. Der Freistaat Sachsen wird die Bemühungen der TU Dresden unter anderem durch Baumaßnahmen in dreistelliger Millionenhöhe unterstützen.
Am 15. Juni 2012 wird die Gemeinsame Kommission, bestehend aus Vertretern der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates (WR), die Anträge zur Exzellenzinitiative bewerten und Empfehlungen aussprechen.
Die Gemeinsame Kommission gibt diese Empfehlungen an den Bewilligungsausschuss weiter, dem neben den Mitgliedern der Kommission auch die für Wissenschaft zuständigen Ministerinnen und Minister des Bundes und der Länder angehören. Der Ausschuss entscheidet, welche Universitäten mit welchen Vorhaben und Einrichtungen bis Ende 2017 mit insgesamt rund 2,7 Milliarden Euro gefördert werden.
Die Förderentscheidungen werden im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben, die voraussichtlich 15:00 Uhr beginnen und per Live-Stream im Internet übertragen wird.
Alle Angehörigen der TU Dresden sind herzlich eingeladen, die Übertragung der Pressekonferenz im Festsaal der Alten Mensa (Dülfersaal) sowie in anderen Räumlichkeiten der Mensa gemeinsam anzuschauen. Die Türen des Dülfersaales werden ab 14:30 Uhr geöffnet.
Am 09.05.2012 von 15.00-19.00 Uhr findet zum dies academicus der TU Dresden das Familienfest des Campusbüros Uni mit Kind statt. Für Klein und Groß wird es wieder viel zu erleben geben – neben Bastel- und Spielmöglichkeiten werden Kleinkünstler dafür sorgen, dass man viele staunende Kindergesichter auf dem Unigelände sieht. Für das leibliche Wohl wird ebenso gesorgt sein. Ort des Geschehens ist die Wiese hinterm Beyer-Bau.
Am kommenden Donnerstag (3.5.) wird em. Prof. Gerd Gudehus (KIT) im
Rahmen des Seminars für Geotechnik einen Vortrag mit dem Titel „Von der milden und wilden Rauigkeit des Sands“ halten.
Er findet statt um 16:40 Uhr im Seminarraum Neuffer-Bau (NEU/101).
Die Form-, Kraft- und Klangrauigkeit von Sand kann man mit einer
fraktalen Dimension und Cutoffs erfassen. Mechanische Prozesse
entsprechen Abfolgen von Levy-Verteilungen und fraktionellen
Bilanzgleichungen. Ausgehend von der elastischen Energie ergeben sich im
stabilen Bereich Abklingen, hypoplastisches und
hypoelastisch-hypoplastisches Verhalten. Näherungsweise genügen dafür
Modelle ohne Rauigkeit, an kritischen Punkten mit spontan zunehmender
Rauigkeit jedoch nicht mehr. Der fraktionelle Kalkül ermöglicht einen
Zugang zu Seismogenese, Kettenreaktionen und seismischer Frühwarnung.
Porenwasser kann stabilisierend oder destabilisierend mitwirken. Dies
wird mit Bildern und wenigen Gleichungen ohne Algebra und Beweise
vorgestellt.
In den vergangenen Tagen ging es hier ein wenig ruhig zu – einerseits. Also wenig neue Beiträge…
Andererseits war es hinter den Kulissen auch ein wenig unruhig: Sowohl das BauBlog als auch die Seiten der Fakultät Bauingenieurwesen sind umgezogen. Nun werkelt auf den Fakultätsseiten das CMS (Content Management System) der TU Dresden – Inhalt und Struktur der Seiten sind aber weitgehend identisch mit dem bisherigen Auftritt.
Natürlich bedeutet so ein Umzug auch immer Unannehmlichkeiten – die für die Nutzer zumeist darin bestehen, dass hin und wieder mal gar nichts erreichbar war und sich alle Adressen (URL) geändert haben bis auf die Startseite und die Blogseite. Wer also Unterseiten als Bookmark gespeichert hat, wird löschen und neu speichern müssen – sorry für diese Unannehmlichkeiten. Bis sich die neue Adressierung der Seiten bei den Suchmaschinen herumgesprochen hat, werden auch noch einige Tage ins Land streichen, so dass auch hier Fehl-Leitungen nicht auszuschließen sind. Aber die Zeit heilt bekanntlich nicht nur Wunden, sondern lehrt Suchmaschinen auch den richtigen Weg!
Ohne zahlreiche Umzugshelfer wäre der reibungslose Transfer von nahezu Zehntausend Dateien (als HTML-Seite, Bild- oder PDF-Datei) nicht möglich gewesen. DIe Mitarbeiter vom Medienzentrum der TU Dresden haben auch unkonventionell Support geleistet – und die meisten Kisten des Umzugs hat ein Student des Bauingenieurwesens geschleppt – auch in den Abendstunden und am Wochenende, damit zeitlich alles klappt: Merci, Egbert Müller!