Hier kommt die Flut – schubweise für das neue Modell im Hubert-Engels-Labor
Autor: UVS
Alles über Wasser
Das Wasserbaulabor der TU Dresden ist immer wieder einen Besuch wert: Hier – im offiziell „Hubert Engels Labor“ genannten Sockelgeschoss des Beyer-Baus – werden ganze Landschaften modelliert, um zum Beispiel das Strömungsverhalten von Flüssen bei Hochwasser zu simulieren. Laborleiter Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner führte durch das Labor und erklärte, was die Wasserbauer für die Gesellschaft leisten können.
Geteert?
Wenn heutzutage eine Straße geteert wird, ist das sprachliches Denken in alten Zeiten. Prof. Frohmut Wellner von der Professur für Straßenbau und Laborleiter Dipl.-Ing. Andreas Otto führten durch das Straßenbaulabor. „Asphaltiert“ werden Straßen heute, erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der hochinteressanten Führung – Bitumen statt Teer ist nämlich gesünder, Teer seit 1987 in neuen Straßen verboten!
Sieger PapierBrückenwettbewerb
Beim dritten Papierbrückenwettbewerb ging es dieses Jahr NICHT um die Waldschlösschenbrücke und den Streit, wie die denn auszusehen habe. Es ging darum, eine Brücke aus Papier zu bauen, die nicht schwerer als 100 Gramm ist – und möglichst viel Last trägt.
22 Brücken wurden eingereicht, die am wenigsten erfolgreiche ertrug gar nichts und brach quasi schon angesichts der Messaparatur zusammen.
41,706 Kilo zeigte das Messinstrument, als Sonni1 versagte. Macht nichts, denn Sebastian Sonnenberg aus der 8. Klasse des Rudolf-Hildebrand-Gymnasiums Markkleeberg hatte damit die beste Brücke des Tages gebaut und erhielt von Prof. Rainer Schach, dem Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, den 1. Preis.
Sieger PapierBrückenwettbewerb
Beim dritten Papierbrückenwettbewerb ging es dieses Jahr NICHT um die Waldschlösschenbrücke und den Streit, wie die denn auszusehen habe. Es ging darum, eine Brücke aus Papier zu bauen, die nicht schwerer als 100 Gramm ist – und möglichst viel Last trägt.
22 Brücken wurden eingereicht, die am wenigsten erfolgreiche ertrug gar nichts und brach quasi schon angesichts der Messaparatur zusammen.
„Vielmühe-Brücke“ klingt doch als Name gut. Und die Mühe hat sich ausgezahlt: Dekan Prof. Rainer Schach konnte Lukas Wosnitza (St. Benno Dresden, 8. Klasse – und ja: er ist ein Bruder des Drittplatzierten!) den 2. Preis überreichen.