Erstsemester-Einführung: Unten links die Begrüßung durch den Studiendekan, unten in der Mitte der Auftritt der „Schwarzen Katze“ und unten rechts die Einschreibung in die Gruppen. Oben der Anfang der Party, die auch nach Eintritt der Dunkelheit nicht enden wollte…
Für 139 Menschen war es heute das, was man in der Rückschau später einmal einen kleinen, aber wichtigen Schritt im Leben bezeichnen wird: Sie begannen ihr Studium des Bauingenieurwesens an der TU Dresden. Die Fakultät Bauingenieurwesen gestaltet diesen ersten Tag immer als eine Mischung aus Information und Unterhaltung. So gab es eine Einführung und Begrüßung durch den Studiendekan Prof. Bernd Zastrau, eine Vorstellung der Fachschaft und der Freunde des Bauingenieurwesens inklusive Soloauftritt eines Bootes aus textilbewehrtem Beton.
Studentisches Leben ist so leicht ja nicht, viel gibt es zu lernen und zu erledigen am Anfang. Die 139 „Erstis“ (immerhin rund 40 Prozent mehr als im Vorjahr) bekamen dazu reichlich Hilfestellung, schrieben fleißig Buchtitel, Internetadressen und allerlei Tipps mit, die sie in Sachen SLUB (das ist die Bibliothek!), Sprachen, Doppeldiplom und Baukonstruktion erhielten. Und dann, wie jedes Jahr, der Run auf die Listen, in denen sich die angehenden Bauingenieurinnen und Bauingenieure in die Gruppen eintragen konnten – für die Damen vom Prüfungsamt quasi der erste hautnahe Kontakt mit den Studierenden, die sie zehn Semester (wenn alles gut geht…) lang begleiten werden.
Am Abend mancher Tage…
… gibt’s dann noch den berühmten „geselligen Abschluss“, bei den Bauingenieuren auch „Angrillen“ genannt. Steak und Wurst und Bier und gute Gespräche ließen erahnen: Das Studium kann doch Spaß machen!
PS: Dass auf dem oberen Bild einige Studis doppelt erscheinen ist keine Folge der gereichten Getränke – die Aufnahme wurde aus drei Einzelbildern zusammengesetzt und demonstriert, wie beweglich angehende Bauingenieure sein können!