Lange Nacht der Wissenschaften 2018

AT
20. Juni 2018

Länger als andere Nächte ist sie ja eigentlich nicht – eher bunter,  lauter, interessanter und gefüllt mit ganz viel Leben auf den Straßen und Plätzen. Es ist die Nacht in der sich der Wissenschaftsstandort Dresden mit vielen kleinen Aktionen, Versuchen, Vorträgen und Experimenten  einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Zwischen altehrwürdigen Universitätsgebäuden und hochmodernen Laboren auf dem Dresdner Campus liegt alljährlich eine ganz besondere Stimmung zur Langen Nacht der Wissenschaften  in der Luft. 39.000 Besucher waren da, um neue Einblicke in die Dresdner Forschungslandschaft zu bekommen, viele von ihnen schauten auch bei uns Bauingenieuren vorbei. Auch diesmal war das Interesse am gläsernen Trampolin, daran einmal selbst einen echten Bagger zu steuern, den Juniorbaumeister zu machen oder sich im Stärkebad zu tummeln groß.

 

Bericht: Dekanat

 

Absolutes Highlight unter den Kindern: das Stärkebad. Die Oberflächenspannung ermöglicht es nicht einzusinken. Wer geschickt ist kann also übers Wasser gehen. Bild: André Terpe
Wer trockenen Fußes hinüber will, sollte flinke Füße machen. Rheologie oder auch Fließkunde nennt man die Wissenschaft die sich mit solchen Phänomenen beschäftigt. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interessante Vorführung am Versuchsaufbau „Spannungsoptik“ der Professur für Mechanik, Bild: André Terpe
Mechanische Spannungen in einem belasteten Körper werden durch den Versuchsaufbau sichtbar. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Interesse für die Stände unserer Institute war groß, bereits kurz nach 18.00 Uhr gab es dichtes Gedränge um die verschiedenen Stationen des Juniorbaumeisters. Bild: André Terpe
Wie funktioniert eigentlich Flüsterasphalt? Mit Einfallsreichtum werden viele Themenschwerpunkte aus dem Bereich Bauingenieurwesen beleuchtet. Bild: André Terpe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis spät in den Abend…….
….. war der Hof vor unseren Laboren gut gefüllt.

 

 

 

 

 

 

 

Lange Nacht der Wissenschaften bei den Bauingenieuren, Bild: Stefan Gröschel