Erfolgreiche engineered transparency

Sprachgrenzen überwindenEindrücke von der engineered transparency in Düsseldorf. Bilder: TU Dresden (oben links, unten rechts), Messe Düsseldorf/Tillmann (alle übrigen)

Premiere gelungen: Die zum ersten Mal durchgeführte Konferenz engineered transparency lockte weit mehr als 200 Teilnehmer aus über 20 Ländern an. Die Fachtagung über Glas, Fassade und Energie fand parallel zur glasstec in Düsseldorf statt – der unangefochtenen Weltleitmesse für das Glas. Rund 1.500 Aussteller zeigten dort alle Facetten des Werkstoffes Glas über die gesamte Wertschöpfungskette. Die Konferenzveranstalter Jens Schneider und Bernhard Weller von den Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden sowie Birgit Horn als Direktorin der glasstec freuten sich, dass ihr Konzept, Kongress und Messe zu kombinieren, so gut angenommen wurde.

So schlossen sich gut die Hälfte der Teilnehmer aus Wissenschaft, Forschung und Anwendung zu Beginn des zweitägigen Kongresses einer Führung über die Sonderschau „glass technology live“ an. Das Institut für Baukonstruktion der TU Dresden war an dieser von der Universität Stuttgart organisierten Ausstellung mit drei eigenen Exponaten beteiligt (baublog-Bericht folgt).

Auf der Tagung selbst stellten fünf renommierte Hauptredner und etwa 60 weitere Referenten in teils parallel stattfindenden Sitzungen ihre neuesten Erkenntnisse und Projekte zur Diskussion. Der rege Austausch der Teilnehmer über die Vorträge auch in den Pausen signalisierte: Hier ist Gesprächsbedarf! Für diejenigen, die einige Vorträge wegen allzu reicher Diskussion verpasst haben sollten, bietet der mehr als 700 Seiten starke Tagungsband kompaktes Fachwissen zum Nachlesen. [Bezug]

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