Über Wasser und Wellen

Abschiedvorlesungen

Einladung zur Abschiedsvorlesung

Mit zwei Abschiedvorlesungen verabschieden sich zwei Professoren der Fakultät Bauingenieurwesen am 7. November 2008 vom aktiven Hochschuldienst (15 Uhr, Hörsaal 118, Beyer-Bau): Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-B. Horlacher vom Lehrstuhl für Wasserbau und Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Ruge vom Lehrstuhl für Dynamik der Tragwerke. Wasser und Wellen waren ihre Themen, und so haben sie sich zum Abschied für die Einladungskarte auf ein Surfbrett montieren lassen – das verspricht für die beiden Vorlesungen mehr als trockene Wissenschaft!

Prof. Ruge wird zum Thema „Wellen – Mittler des Lebens oder Mittler des Bösen?“ sprechen, Prof. Horlacher laut nachdenken über „Wasser – Quelle des Lebens oder Quelle von Konflikten?“ Die Veranstaltung wird von den Bauharmonikern begleitet, der Dekan Prof. Rainer Schach wird ein kurzes Grußwort an die beiden Emeriti richten. Im Anschluss an die Abschiedsvorlesungen gibt es einen Empfang.

Spatenstich zum Kennenlernen

Ausflügler

Am vergangenen Wochenende fand die traditionelle Spatenstichfahrt der Erstis im Bauingenieurwesen in die Sächsische Schweiz statt. Diese erste größere Veranstalung von Seiten des FSR soll zum gegenseitigen Kennenlernen der Erstsemester untereinander und mit den alteren Semestern beitragen. Am Samstgmorgen begaben sich die 20 Erstis und die Betreuer vom FSR von Dresden mit der S-Bahn nach Krippen. Dort angekommen setzten sie mit der Fähre auf das andere Elbufer über, und die Wanderung konnte beginnen.

Erstes Ziel waren die Schrammsteine hoch über Bad Schandau. Inzwischen hatte sich glücklicherweise der Nebel verzogen und die Ausflügler genossen bei strahlendem Sonnenschein die schöne Sicht. Weiter ging es in Richtung des Großen Winterberges der Unterkunft – der „Ottendorfer Hütte“ in Ottendorf – entgegen. Den ganzen Tag über hatten sich Studis vom Fachschaftsrat immer wieder ein paar praxisorientierte Spiele einfallen lassen. So musste unter anderem ein Stuhl nur mit aus dem Wald geholtem Holz, ein paar Nägeln und einem Stück Schnur gebaut werden. Nach der anstrengenden aber landschaftliche schönen Tour klang der Abend in einer gemütlichen Runde aus. Am Sonntag traten dann alle wieder die Heimreise nach Dresden an.