Erstsemestereinführung: Im Hörsaal – bei der Gruppeneinteilung und beim Grillen hinterm Beyer-Bau
182 Studentinnen und Studenten des Bauingenieurwesens haben in diesem Semester neu angefangen – und damit die Zeichen der Zeit erkannt: Sie werden, so sie das Studium durchhalten und gut bestehen – beste Chance auf dem Arbeitsmarkt haben!
Am Nachmittag gab es erst einmal geballte Informationen – von der allgemeinen Einführung des Studiendekans Prof. Bernd W. Zastrau über die Präsentation des Fachschaftsrates bis zu den Studiengängen. Der Höhepunkt der Veranstaltung war dann – traditionell, möchte man sagen – der Run auf die Einschreibung in die Gruppen. Doch auch wer das gemächlich anging, erhielt einen Platz – trotz einer etwa 20prozentigen Steigerung der Anfängerzahl gegenüber dem vergangenen Jahr!
Etwas mehr Statistik? Auch die Fernstudenten haben heute angefangen – mit einem Treffen in Dresden: 35 studieren von Anfang an (im „grundständigen Studiengang“), sieben im Aufbaustudiengang – plus drei, die in laufende Semster einstiegen. „Ein gutes Ergebnis!“ kommentierte das Dr. Sabine Damme, Leiterin der AG Fernstudium. Zwölf ausländische Studierende sind unter den Erstemestern – und unter ihnen drei Frauen. Gehalten hat sich der (im Bundesvergleich: hohe) Anteil der Studentinnen: Mit 59 immatrikulierten angehenden Bauingenieurinnen liegt die Fakultät bei einem Frauenanteil von 30 Prozent – was sicher zur guten Stimmung bei Anlässen wie dem Angrillen beiträgt, das am Abend nach der Auftaktveranstaltung den Abschluss des ersten offiziellen Tages an der TU Dresden bildete. Der Fachschaftsrat hatte weder Bier noch Bratwürte gescheut, um einen trefflichen Rahmen für gute Gespräche zu bieten!