Memorandum zur Waldschlösschenbrücke

UVS
6. August 2007

Das George-Bähr-Forum hat am 2. August 2007 der Presse ein Memorandum überreicht, in dem der Vorstand des Forums (Eberhard Burger, Ullrich Bauch, Gerhard Glaser, Raimund Herz und Peter Kulka) „sein Befremden darüber äußert, dass der Freistaat Sachsen und das Regierungspräsidium Dresden weiterhin auf ihrer Rechtsposition des planfestgestellten Verkehrszuges Waldschlösschenbrücke beharren und auch nach dem aufschiebenden Beschluss des UNESCO Welterbekomitees in Christchurch den Verlust des Welterbetitels billigend in Kauf nehmen.“ Der volle Wortlaut des Memorandums steht zum Download bereit (PDF, 76kb).

In einem weiteren Beitrag, der auch in dem im Herbst erscheinenden Jahrbuch des George-Bähr-Forums abgedruckt sein wird, sind die Fakten zur Planungsgeschichte der Waldschlösschenbrücke und zu ihrem Konflikt mit dem UNESCO Welterbetitel für die Kulturlandschaft Elbtal Dresden zusammen getragen – auch dieser Beitrag zur Entwicklung des Geschehens steht zum Download bereit (PDF, 60 kb)

Heinz Opitz zum 70. Geburtstag

UVS
2. August 2007
Gratulation

Der Dekan Prof. Schach gratuliert dem Jubilar Prof. Heinz Opitz

Im Otto-Mohr-Labor, dessen Leiter er von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2002 war, feierte Prof. Opitz seinen 70. Geburtstag. Der Dekan der Fakultät, Prof. Rainer Schach, gratulierte dem Jubilar – und außer ihm waren nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Otto-Mohr-Labors gekommen, sondern auch zahlreiche Weggefährten.

Heinz Opitz hatte 1955 bis 1961 an der Technischen Hochschule Dresden studiert und als Projektierungs-Ingenieur dann an der Fakultät Bauwesen der TU Dresden angefangen. Seine Promotion 1970 an der Fakultät Bau-, Wasser- und Forstwesen der TU Dresden war „Ein Beitrag zum Festigkeitsverhalten des Betons bei mehrachsiger Beanspruchung“. Seit 1969 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 1970 dann Oberassistent am Lehrstuhl Bauwissenschaft der TU Dresden. Am Lehrstuhl Festigkeitslehre und experimentelle Baumechanik der TU Dresden war Heinz Opitz von 1980 bis 1992 wissenschaftlicher Oberassistent. Seit 1992 hatte er die Professur für Bautechnisches Mess- und Versuchswesen. 1993 habilitierte er auf auf dem Gebiet expermentelle Baumechanik und Festigkeitslehre.