Niederländisches Königspaar zeigte sich in Sachen Hochwasserschutz sehr fachkundig.

AT
24. Februar 2017

Im Rahmen des Besuchs des niederländischen Königspaares in Mitteldeutschland, welches durch eine Delegation mit Vertretern aus der Regierung, der Wirtschaft und der Wissenschaft begleitet wurde, fand am 10.02.2017 im Kornhaus Dessau ein deutsch-niederländischer Fachaustausch mit dem Thema „Hochwasserschutz – Flüsse der Zukunft“ statt. Das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden war darin ebenfalls vertreten und erhielt so Gelegenheit, über das aktuelle Forschungsprojekt FloRiCiMo, welches auf die direkte Nutzung digitaler Stadtmodelle zur Hochwasserrisikoanalyse abzielt, zu berichten. Das niederländische Königspaar zeigte sich dabei nicht nur sehr interessiert sondern auch ausgesprochen fachkundig und war über die Tatsache erfreut, dass im unmittelbaren Ergebnis des deutsch-niederländischen Austauschs die Möglichkeit der Verknüpfung von FloRiCiMo mit dem am Forschungsinstitut Deltares in Delft/Niederlande entwickelten Projekt CIrcle verfolgt werden soll.

Dr. Heyer vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik stellte den sehr fachkundigen Niederländern das Projekt FloRiCiMo vor. (Bild: Jasper Kettner)
Dr. Heyer vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik stellte den sehr fachkundigen Niederländern das Projekt FloRiCiMo vor. (Bild: Jasper Kettner)
Dr. Heyer vom Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik stellte den sehr fachkundigen Niederländern das Projekt FloRiCiMo vor. (Bild: Jasper Kettner)
Die Delegation rund um König Willem-Alexander und Königin Maxima in Dessau an der Elbe
(Bild: Jasper Kettner)