Immer wieder hört man ja als Grund, nicht in Dresden Bauingenieurwesen studieren zu wollen, dass die Leute hier so komisch reden. Erstens müssen wir das hier einmal in aller Form dementieren: Hier in Dresden wird im allgemeinen recht verständlich geredet, und das mit allen möglichen sprachlichen Einfärbungen. Allein an der Fakultät Bauingenieurwesen hört man Hochdeutsch mit badischem, tschechischen, norddeutschen und anderen Ideolekten. Alles – außer sächsisch. Unser Sachse lässt sich nur auf Feiern hinreißen, den Muttersprachler zu geben.
Womit wir beim Thema wären: Man kann, dank der (nicht neuen, aber immer wieder lustigen) Initiative von Henning Thielemann vom Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, seine eigenen Seiten in einer Parallelwelt anders klingen lassen. Wie das für den BauBlog aussieht? Gösddlisch!