„Heisskalk“ – historischer Baustoff und überlieferte Verarbeitungstradition als Forschungsprojekt

AT
22. Mai 2018

Neben neuen Technologien und modernen Baustoffen werden auch traditionelle, jahrhunderte alte Verfahren in unseren Laboren untersucht und analysiert. Wer sich für alte Gebäude und Bauwerke interessiert, dem ist Heißkalk vielleicht ein Begriff. Bereits die Römer setzten einen Beton mit dem Zusatz von frisch gelöschtem Kalk beim Errichten ihrer Bauwerke ein. Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Forschungsprojekt „Heißkalk“ wurde im April 2017 an der Professur für angewandte Geologie der TU Dresden begonnen, jetzt im Frühjahr fand ein zweiter Workshop zur praktischen Anwendung des Verfahrens statt.

zum Forschungsprojekt

Workshop-Bericht

 

Teilnehmer des Workshops, Bild: Thomas Köberle
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