Belegarbeit mit Kolloquium online-Eintragung

UVS
27. Oktober 2011

Das Prüfungsamt teilt mit:

Die Eintragung in die Belege mit Kolloquium (Prüfungsleistung) findet online in der Zeit vom 31.10. – 04.11.2011 statt.
Bitte tragen Sie sich in alle Belege ein, die Sie in diesem Semester absolvieren wollen.
Die Ausgabe der Aufgabenstellung erfolgt aktenkundig am entsprechenden Lehrstuhl.
Die online-Einschreibung hat den Charakter einer Prüfungseinschreibung.

Der neue Studentenausweis: eine Herausforderung zum Semesterbeginn?

UVS
7. April 2011

Seit dem Sommersemester 2011 gehört der Studentenausweis aus Papier der Vergangenheit an. Der neue Ausweis hat nun nur noch Kartenformat und passt so in jede Brieftasche. Die Zeiten, in denen der Semesterausweis versehentlich in der Hosentasche mitgewaschen wurde, sollten also vorbei sein. Eine weitere wesentliche Neuerung ist, dass der Aufdruck des Studienganges entfällt, sodass der Ausweis auch bei einem Studiengangwechsel behalten werden kann. Für Studenten, die aufgrund ihres Studiengangs zum Beispiel in Dresdner Museen freien Eintritt erhalten, heißt dies in Zukunft, dass sie zusätzlich eine Immatrikulationsbescheinigung mit sich führen müssen.

Das Immatrikulationsamt weist darauf hin, dass beim Herauslösen des Ausweises aus dem Semesterbogen unbedingt die kurze Anleitung gelesen und nach ihr vorgegangen werden sollte. Wer am Ende einen einseitig laminierten Ausweis in der Hand hält, hat etwas falsch gemacht. Sollte der Ausweis beim ersten Herauslöseversuch beschädigt werden, kann kostenlos ein zweiter Ausweis im Immatrikulationsamt im Tausch beantragt werden. Gern sind die Sachbearbeiterinnen auch bei der Erstellung behilflich.

[Quelle: Studierenden-Newsletter der TU Dresden]

Spaß am Kicker aus Textilbeton

Neujahrsempfang des MinisterpräsidentenNeujahrsempfang des Ministerpräsidenten

„Ein bisschen beneide ich Sie darum, dass Sie im Jahre 2011 in Sachsen studieren dürfen!“ So begrüßte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich beim Neujahrsempfang im Albertinum die rund 800 Gäste – darunter viele Studentinnen und Studenten. Das „Innovationsland Sachsen“ wollte der Ministerpräsident in den Mittelpunkt des Empfangs stellen – aber nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Beispielen. Als Vertreter der TU Dresden waren fünf Bauingenieurstudentinnen und Studenten eingeladen: Kai Schneider, Katja Pfefferkorn, Sebastian Klemm, Lisa Guse und Julia Rose hatten den Kicker aus Textilbeton mitgebracht, den Kai und Sebastian entwickelt und gebaut haben. Wie schon bei der einen oder anderen Tagung zuvor war das Nebenprodukt aus der aktuellen Forschung zum Textilbeton (im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB 528) der Hingucker und ein beliebter Treffpunkt, um zwischen ernsten Gesprächen einmal auszuspannen.

Spaß am Kicker aus Textilbeton hatten auch Helma Orosz (Dresdens Oberbürgermeisterin), Matthias Rößler (Landtagspräsident Sachsen) und Stanislaw Tillich (Ministerpräsident Sachsen), die bei ihrem Rundgang sich nicht nur informieren ließen, sondern gleich auch mal selbst Hand anlegten. So ganz nebenbei erfuhr der Ministerpräsident dann auch, dass die Studentinnen und Studenten an der Fakultät Bauingenieurwesen neben dem Studium und dem eher engen Stundenplan sich noch Zeit nehmen, die Ergebnisse der Forschung umzusetzen: Boote aus Beton für die zweijährlich ausgetragene Betonboot-Regatta oder eben mit Textilbeton den letzten Kick für die Freizeitgestaltung planen. Anerkennendes Nicken, nette Worte – und dann – weit vor Ende eines echten Matches, aber so ist das bei Neujahrsempfängen mit Rundgang – ging es weiter: Auch Station Nummer zwei hatte mit Textilbeton zu tun! Paulsberg schafft innovative und eigenwillige Möbel aus Textilbeton. „Anders sitzen“ lautete die Schlagzeile am Stand: Wer wollte, konnte probieren (und es wollten viele!).

Der Rest des Empfangs lässt sich schnell schildern: Stilbruch musizierte aufs Allerfeinste. Hübsche Models erregten Aufsehen mit Kreationen von Mode-Designstudenten der Westsächsischen Hochschule in Zwickau, und keineswegs alle Gäste guckten nur auf die Schuhe, so wie es sich die Moderatorin des Abends Ute Bresan eigens gewünscht hatte. Und ein zufrieden dreinschauender Ministerpräsident gab sich optimistisch: „Wer Zukunft studieren und erforschen will, muss nach Sachsen kommen!“

[Mehr Bilder]

Fachschaftsrats-Wahlen

UVS
19. November 2010
Die KandidatenWahlplakat zur Fachschaftsrats-Wahl

Vom 23.11.-25.11.2010 werden an der TU Dresden wieder die Fachschaftsräte gewählt. Um die studentische Mitbestimmung auf Hochschulebene zu sichern und die studentischen Interessen zu vertreten, gibt es Fachschaftsräte. Auch wenn nur wenig zu wählen ist (es stehen 13 Kandidaten aus allen Semestern zur Wahl, von denen 12 in den kommenden FSR gewählt werden), sind die Studentinnen und Studenten an einer hohen Wahlbeteiligung interessiert: „Es ist wichtig, dass Ihr euren Fachschaftsrat legitimiert. Jede Stimme zählt! Wir hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung und wollen mit eurer Hilfe die Wahlquote vom letzten Jahr (28,62%) überbieten!“ heißt es in einem Aufruf des jetzigen Fachschaftsrates. Gewählt werden kann von Dienstag bis Donnerstag jeweils von 9 bis 16 Uhr. Die Wahlkabinen stehen im Foyer zwischen dem Beton-U-Boot und dem Kaffeeautomaten. Kleiner Anreiz, der Jahreszeit angemessen: Jeder Student bekommt nach Abgabe seiner Stimme einen Glühwein gratis.

76. BauFak in Dresden

UVS
27. Oktober 2010

Über hundert Bauingenieur-Studentinnen und -Studenten aus ganz Deutschland, Österreich und dem tschechischen Brno (Brünn) treffen sich von Mittwoch bis Sonntag in Dresden zur 76. BauFak – der Bauingenieur-Fachschafts-Konferenz. Die Vertreter(innen) der Fachschaften treffen sich halbjährlich, um die Interessen der Bauingenieur-Studenten zu diskutieren und ihre Positionen zu hochschulpolitischen Fragen zu bestimmen.

Das Programm der Fachschaftskonferenz ist eine gelungene Mischung aus Spaß und Arbeit: Tagsüber bestimmen engagierte Diskussionen in Arbeitskreisen das Bild, die Abende sind gemeinsamen Plenarsitzungen zum Austausch der Ergebnisse vorbehalten. Und für die Nächte sind diverse Parties vorgesehen: Ab 23 Uhr (und erfahrungsgemäß bis gegen fünf/halb sechs Uhr früh) gibt es zwischen Willkommens- und Abschiedsparty immer einen Anlass für das eine oder andere gemeinsame Bier und tolle Gespräche. Am Donnerstag spielt beispielsweise im Tusculum die Darmstädter Fachschaftsband „The Bauhelms“ auf. Tagesexkursionen (zum Beispiel zur Waldschlösschenbrücke, dem Blauen Wunder und zu den Faultürmen) stehen am Freitag auf dem Programm.

Übernachtet wird in einer Turnhalle – in der es nach nur kurzem Schlaf morgens um acht auch das gemeinsame Frühstück gibt.

Dresdner Studenten bauen Kicker aus Textilbeton

ProbespielKai Schneider, Bauingenieur-Student aus Dresden, spielt den selbst gebauten Kicker aus Textilbeton ein

Kai Schneider, im Herbst 2009 noch Drittsemesterstudent an der Fakultät Bauingenieurwesen in Dresden, hatte eine Idee: Diese tollen Kicker-Spiele, an denen sie während einer Baufachschafts-Tagung so viel Spaß hatten: Wäre das nichts für die heimische Fachschaft in Dresden? „Das zieht bestimmt Erstis – und die können wir hier gut gebrauchen!“

Nun kostet die Herstellung eines jeden Gegenstandes zweierlei: Geld und Zeit. Für die Lösung von Problem eins fand sich – Dank Vermittlung durch Prof. Manfred Curbach, dem Sprecher des Sonderforschungsbereichs 528, in dem die Grundlagen des Textil­betons erforscht werden – die Torkret Substanzbau AG. Problem zwei, die Zeit, ist für einen zünftigen Dresdner Bauingenieur-Studenten keins: Hier wird viel für das Studienziel „Diplom-Ingenieur“ gelernt, in der Freizeit gewerkelt und gefeiert – irgendwie kriegen die das ganz gut hin. Zusammen mit Claudia Zwieg und Sebastian Klemm entstand im Baustofflabor der TU Dresden ein Kicker aus Textilbeton.

Einer? Naja: Der erste gefiel, und so wurde einer nachgebaut, dann noch einer und noch einer. Dabei wurde die Konstruktion immer wieder verfeinert und das Gesamtgewicht auf 200 Kilo heruntergeschraubt. Ein frühes Exemplar steht in der Hauptverwaltung der Torkret Substanzbau AG, wo sich der Vorstand Dr. Christoph Hankers über die „wirkliche Innovation auf dem Gebiet des textilbewehrten Betons“ freut. Die ersten Einsätze hat der 250 Kilo schwere Kicker dort mit Bravour überstanden. „Neidvoll blicken die Experten aus den Torkret Niederlassungen nach Hamburg. Besuche in der Hauptverwaltung, die sonst auf ein Minimum beschränkt wurden, werden plötzlich gerne wahrgenommen“, hört man aus der Hauptverwaltung.

Kicker aus TextilbetonKicker aus Textilbeton

Der bislang leichteste Kicker aus der ­Mini-Serie steht nicht mehr bei Torkret im Keller, sondern ist auf Messen zu sehen. Zum Einspielen stand er jetzt sogar einen Nachmittag auf der Wiese hinter dem Hörsaalzentrum, ganz in der Nähe vom Beyer-Bau. Öffentlich wird er erstmals in Dresden auf der zweiten TUDALIT-Anwendertagung ausgestellt, wo der zum Kicken nötige Ball dem Vernehmen nach aber nur in den Pausen ausge­geben werden soll…

Zuhörtelefon für Studentinnen und Studenten

UVS
16. November 2009

Mit einem neuen Projekt soll Studentinnen und Studenten jetzt unkompliziert geholfen werden: Angestiftet von der Studentenstiftung Dresden hat sich im Sommer Nightline Dresden gegründet und ging jetzt an den Start. „Die Nightline Dresden ist ein Zuhörtelefon von Studierenden für Studierende während der Nachtstunden. Egal, ob Prüfungsangst, Zweifel an der Wahl des Studienfachs, Stress in der WG, Heimweh oder Liebeskummer- die Liste studentischer Sorgen ist lang und gerade bei solchen Problemen sind wir für Dich da. Dabei gilt ganz besonders: Alle Anrufe werden vertraulich behandelt, niemand braucht seinen Namen zu nennen.“ heißt es auf der Homepage der Initiative, die eine durch den Studentenrat der TU Dresden anerkannte Hochschulgruppe ist. Seit dem 10. November kann man die Nightline jeweils Dienstags, Donnerstags und Sonntags in der Zeit von 21 bis 1 Uhr unter der Telefonnummer 0351 / 42 77 345 erreichen.

Am anderen Ende der Leitung begegnen sitzen Studentinnen und Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen und Fakultäten, die sich ehrenamtlich bei der Nightline engagieren und immer ein offenes Ohr haben.
„Wenn wir bei einem Gespräch an unsere eigenen Grenzen stoßen oder das Gefühl haben, dem Anrufer nicht weiterhelfen zu können, vermitteln wir bei Bedarf an professionelle Beratungsstellen weiter. Dies ist kein Zwang und erfolgt im Einvernehmen des Anrufers.“ heißt es auf der Homepage.

Spielplatz mit Freudengeschrei eingenommen

SpielplatzEröffnung des Spielplatzes auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule in Prohlis

In diesen Tagen hört man ja viel von Piraten in fernen Gewässern und ist, völlig zu Recht, darüber nicht vergnügt. Aber was da heute in Prohlis vielkehlig aus Schülermund kreischte, war ein höchst erfreulicher Befehl zum Entern: Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums „Albert Schweitzer“ – Schule zur Lernförderung nahmen mit viel Spaß den neuen kleinen Spielplatz mit einer Rutsche, einer Kletterwand sowie einer Knüppelbrücke in Beschlag, den Studentinnen und Studenten des sechsten Semesters Bauingenieurwesen gebaut hatten (wir berichteten).

Die kleine Feierstunde bei bestem Wetter war ein Vergnügen: Drei sehr kurze Reden nur – das war sehr freundlich für die Schülerinnen und Schüler, die sich rund um das neue Spielstück aufgestellt hatten. Dann einige wunderschöne Darbietungen aus dem Kreis der SchülerInnen: Klasse gesungen und getanzt – und dann endlich der lang erwartete Moment: Das Band vor der Knüppelbrücke konnte zerschnitten werden. Ein schönes Geschenk, das die angehenden Bauingenieure der Schule zum 30jährigen Jubiläum gemacht haben.

Dass sie ihre Aufgabe als angehende Bauingenieure ernst nehmen und sich auch schon im Studium sozial für die Gesellschaft engagieren wollen, ist eine junge Tradition: Vor drei Jahren hatten die Sechstsemester sich überlegt, den traditionellen „Bauball“ nicht nur als Bergfest des Studiums zu feiern, sondern auch etwas zu tun. Seitdem sind drei Spielplätze entstanden bzw. ausgebaut worden – immer ehrenamtlich neben dem Studium und immer mit tatkräftiger Unterstützung von Sponsoren, denn neben der Arbeit müssen ja auch Materialien besorgt werden. Dass bei Festen wie dem „Angrillen“ oder dem besagten Bauball das Eintrittsgeld bzw. die Kosten für Bier und Bratwurst nun auch noch Geld für das jeweilige Projekt erwirtschaften, zahlt sich aus: Martin Rehders, der das Objekt heute für die Studenten vorstellte, konnte dem Förderverein der Schule auch noch einen Scheck über 500 Euro überreichen. Damit der Spielplatz auch weiterhin gewartet wird und durch den TÜV kommt…

Bauingenieurstudenten schaffen Schülern Sommer-Feeling

UVS
14. August 2009

Karibik-Feeling wollen Studentinnen und Studenten des Bauingenieurwesens der TU Dresden auf das Schulgelände des Förderzentrums „Albert-Schweitzer-Schule“ in Prohlis bringen. Die Sechstsemester haben im Rahmen eines freiwilligen sozialen Projekts ein Spielparadies frei nach dem Motto „Sommer, Sonne und Sonnenschein“ geschaffen. Auf dem Schulhof entstand ein Spielplatz mit einer Rutsche, einer Kletterwand sowie einer Knüppelbrücke.

Mit dem Projekt setzen die Studenten die vor drei Jahren von den damaligen Sechstsemestern begründete Tradition fort, die Studienmitte nicht nur mit dem „Bauball“ zu feiern, sondern auch etwas für die Gesellschaft zu tun und sich mit dem bereits erworbenen Wissen einzubringen. Wie in den beiden Vorjahren bewiesen die Sechstsemester ihre Kenntnisse und handwerklichen Fähigkeiten beim Bau eines Spielplatzes.

20 Studentinnen und Studenten haben den Spielplatz selbst entworfen, geplant und umgesetzt. Mit Hilfe von Mitarbeitern der Firma „Holzdesign Fromme und Nitschke GbR“ haben dann acht Studenten den Spielplatz in nur einer Woche vorbereitet und aufgebaut. Die Bauingenieur-Studenten haben etwa 600 Arbeitsstunden in den Bau investiert – und das alles neben dem Studium.

Möglich war dieses 6.000 EURO Projekt durch die vielen Sponsoren, die dies finanziell, aber auch materiell unterstützt haben und natürlich durch die Einnahmen vom Bauball am 2. Juli, der eine Art „Bergfest“ des Studiums darstellt. Den 450 Gästen wurde an diesem Abend im Röschenhof erstmals öffentlich das Projekt vorgestellt.

Am 17. 08. 09 wird der Spielplatz an die Schuldirektorin Frau Burkhardt übergeben. Es sind alle Interessierten recht herzlich dazu eingeladen, an diesem Tage um 11:30 Uhr auf dem Schulgelände in der Georg-Palitzsch-Strasse 42, 01239 Dresden mit den Studenten, Sponsoren, Universitätsangehörigen, sowie den Schulkindern die Eröffnung des neuen Spielplatzes zu feiern.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.bauball.de.

Spiel_Ort: Praktikum an der Fakultät

Praktikum am Spiel_OrtDoppelt gut: Praktikum machen und was für die Allgemeinheit tun!

Der Spiel_Ort geht in die dritte Phase! Noch in diesem Sommer wird der erste Bauabschnitt auf der Wiese hinter dem Beyer Bau fertig gestellt. Das Projekt ist in vollem Gange, die ersten Elemente entstehen, statische Prüfverfahren laufen und die Ausführungsplanung wird in Kürze zur Genehmigung eingereicht. Für die zügige Realisierung werden allerdings noch engagierte und interessierte Studentinnen und Studenten, die sich in den kommenden Wochen beteiligen, gesucht.

Für Studenten der Architektur und des Bauingenieurwesens besteht die Möglichkeit sich ein Baupraktikum, welches zu Studienbeginn Pflicht ist, anrechnen zu lassen. Viele weitere interessante Aspekte sprechen für ein Engagement: Somit werden nicht nur Studenten dieser sonst getrennten Studiengänge in diesem Projekt zusammengeführt und die Gemeinsamkeiten der fachverwandten Disziplinen erlebbar gemacht. Gleichzeitig kann neben den baupraktischen Fertigkeiten der Umgang mit dem innovativen Baustoff Textilbeton erprobt, persönliche Kontakte mit Professoren geknüpft und möglicherweise auch schon erste Schritte in Richtung einer zukünftigen Diplomarbeit gegangen werden.

Interessiert? Am kommenden Mittwoch (6. Mai) um 18 Uhr gibt es Informationen – im Foyer des Beyer-Baus.